DE847180C - Einrichtung zum Verspritzen von Moertel od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Verspritzen von Moertel od. dgl.

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DE847180C
DE847180C DEK5807A DEK0005807A DE847180C DE 847180 C DE847180 C DE 847180C DE K5807 A DEK5807 A DE K5807A DE K0005807 A DEK0005807 A DE K0005807A DE 847180 C DE847180 C DE 847180C
Authority
DE
Germany
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line
container
mortar
shut
pressure
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Expired
Application number
DEK5807A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Feldhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK5807A priority Critical patent/DE847180C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847180C publication Critical patent/DE847180C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verspritzen von Mörtel od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zunt Verspritzen voll Mörtel oder anderen leicht erstarrenden bzw. sich entmischenden Suspensi<»ten. insbesondere zur Ausfüllung der Fugen des auf erhöhter Temperatur belindlichen Mauerwerks von Industrieöfen, vorzugsweise Karnrneriifeti zur Erzeugung von Gas und Koks, wobei der zu versltritzende Mörtel ntittels eines gas- oder datnpf-Crrnigen Druckmittels aus einem unter erhö hteni Druck stehenden Vorratsbehälter durch eine zweckritiil.iig biegsame luführleitung eitler Spritzdüse zugeführt wird und das Druckmittel zur Förderung der Masse ini Rohr in Gien Anfang der Leitung eintritt.
  • Hs ist schwierig. \liirtel und andere leicht erstarrenrle ln.w. sich entmischende Suspensionen durch rille l;irrgcre Rohrleitung in gleichmäßigem Strom zu fürdern. wemi der Materialfluß in der Leitung häufig tutterbrochen wird. Diese Notwundigkeit liegt aber insbesondere beim Ausfüllen der \I@ttierwerl:sfttgeri von Industrieöfen od. dgl. vor. da hierbei häufig ziemlich weit auseinander liegende \lauerwerlkszotieri oder einzelne Fugen ausgefüllt werden müssen und es nicht zulässig ist. (In NIMM heim Übergang von der einen zur anderen Ausbesserungsstelle oder während der Nachpriifung des gerade ausgefugten "heile: in den ()fenraurn Wer gegen dessen Wände weiter zti versl>ritzen.
  • Urn die Möglichkeit zu schaffen, den Spritzvorgang zeitweilig unterbrechen zu Sinnen. ohne eine Erstarrung des `laterialstrornes in der 7_ufiihrleitung befürchten zu müssen, hat man bereits eine Ih)plwllcitung vorgesehen. durch welche der Materialstrom dauernd im Kreislauf gehalten wird und an deren Ende sich die Spritzdüse unter Zwischenschaltung eines Absperrventils befindet. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß das .\bsperrventil in den heißen Ofenraum hineingefülirt werden muß, da man das Düsenrohr hinter dein Absperrventil nur kurz ausführen kann, wenn nicht dort bei Unterbrechung der Materialzufuhr Verstopfungen eintreten sollen. Außerdem wird die Spritzeinrichtung durch Anordnung einer Doppelleitung, umfassend ein Vor- und ein Rücklaufrohr, schwer und unhandlich.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird der Inhalt des Vorratsbehälters unter Druck gehalten, um den :Mörtel zu der Spritzdüse zu leiten. Es ist auch bekannt, den Mörtel injektorartig mittels einer Druckluftleitung durch eine in den Behälter ragende Mörtelförderleitung aus dem Behälter zu entfernen. Dabei sind in Abständen mehrere Druckmitteldüsen in der Förderleitung angeordnet, um den Mörtel in der Leitung aufzulockern.
  • Wird bei dieser bekannten Einrichtung der Spritzvorgang unterbrochen, so muß die Druckinittelzufuhr zu dem Injektor innerhalb des Behälters abgestellt werden. Dadurch bleibt aber die Mö rtelförderleitung gefüllt, und der Mörtel kann leicht in der Leitung erstarren.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber vor, die Druckmittelleitung mit der außen an dem Vorratsbehälter angeschlossenen Mörtelförderleitung in der Strömungsrichtung hinter dem Absperrmittel zu verbinden. Gemäß der Erfindung ist das Absperrmittel für die Mörtelzufuhr in unmittelbarer Nähe der Verbindung der Förderleitung mit dein Behälter angeordnet.
  • Durch eine solche Anordnung des Druckmittele-intritts ergibt sich der Vorteil, daß die Zufuhrleitung selbsttätig bei Absperren der Materialzufuhr ausgeblasen wird, ohne daß ein weiterer :@nschluß des Druckmittels und ein besonders zu betätigendes Absperrmittel hierfür erforderlich wäre. Ein Erstarren oder auch eine Entmischung des -Materials in der Zufuhrleitung bei Arbeitspausen, insbesondere im Bereich des heißen Ofenniatterwerks, wird dadurch verhindert.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Absperrmittel der Materialzufuhrleitung von dem die Spritzung vornehmenden Bedienungsmann selbst betätigt wird. 'Zu diesem Zweck ist das Absperrmittel mit einem Bowdenzug versehen, der von einem im Griffbereich des mit der Spritzdüse verbundenenMaterialzufuhrrohres artgeordneten Hebel betätigt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, das Druckmittel zur Erzeugung des Druckes in dem Behälter unten in diesen einzuführen und oberhalb der Einführstelle ein das Druckmittel zur :\ustrittsstelle desßehälterinhaltes leitendesLeichtblech anzuordnen. Durch eine solche Ausbildung der Druckmittelzufuhr zu dein Behälter wird die .Nliigliclikeit geschaffen, den Mörtel in Richtung der _ltistrittöffnung zti drücken und diesen dabei infolge der Durchwirbelung in -Mischung zu halten. Schließlich ist noch Gegenstand der Erfindung. das in den auszubessernden heißen Ofen einzuführende Ende der Mörtelförderleitung mit einem von einem Kühlmittel durchllossen(;n Mantel zu umgeben, um tnit Sicherheit eine Erstarrung des Mörtels während des .-rbeitens in einem Ofen bei hohen Temperaturen zu vermeiden.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, das iri den heißen Ofen eingeführte, finit der Spritzdüse versehene Ende der Zufuhrleitung mit einem von einem Kühlmittel durchflossenen ':--Mantel zu umgeben, um mit Sicherheit bei hohen Ofentemperaturen auch während des Spritzens ein Erstarren des Materials im Zufuhrrohr zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht des -Materialbehälters, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch diesen und Abb. 3 das Zufuhrrohr mit der Spritzdüse.
  • Der zu spritzende -Mörtel wird dem Behälter i durch eine Aufgal)eeinriclittrtlg 2. in welcher ein druckdichtes Absperrinittel3 angeordnet ist, zuge führt. Der Behälter i ist oben von einem Deckel dicht abgeschlossen und ruht auf Stützen 5, 6, von denen die Stützen 6 Laufräder 7 besitzen, so daß er bei einseitigem Anliel)en mittels des Bügels 8 verfahren werden kann.
  • Druckluft wird dem Behälter i durch die mit einem Zufuhrschlauch 21 verbundene Leitung 9 unten in den Behälter bei io zugeführt. Die Druckluft ist durch ein Absperrmittel i i absperr- und gegebenenfalls regelbar. Der Behälterdruck ist an einem an der Decke .4 des Behälters angeordneten Manometer 12 feststellbar. Der Boden 13 des 13chälters ist konisch ausgebildet. :1n seiner tiefsten Stelle ist der Anschluß für die -liirtelförderleitung 15 zu der Spritzstelle vorgesehen. Dem Neigungswinkel des Einsatzbodens 13 entsprechend ist oberhalb der Eintrittsfelle to des Druckmittels im Behälter ein Leitblech 16 vorgesehen. wodurch das Druckmittel in Richtung der :\ustrittstelle 14 der zu verspritzenden Masse geleitet wird.
  • Unmittelbar hinter der Austrittsfelle 1;I der Spritzmasse ist in der Zufuhrleitung 15 ein Absperrhahn 17 angeordnet. Der Hebel 18 des Absperrlialins 17 wird von einem Bowdenzug i9 betätigt, wie im folgenden noch näher beschrieben. Durch eine Rückzugfeder 20 wird der Hahn 17 irr der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist die Druckluftleitung 9 ferner mit einer Leitung 22 verbunden, die bei 23 in die -förtelfi>rcierleiturig 15 hinter den Absperrbahn 17 führt. Die Druckluftzufuhr zu der Mörtelförderleitung i 5 wird von einem Absperrmittel 24 beherrscht.
  • An die Mörtelförderleitung 15 ist, wie aus Abb. i ersichtlich, ein Schlauch 25 od. (1g1. angeschlossen, der, wie Abb. 3 erkennen läßt. reit einem Rohr 26 verbunden ist. Das lZohr 26 gellt obere in eilte Spritzdüse 27 Tiber und hat eine solche Lange, dali es bei Verwendung der l?inrichtung zum @\tis-
    spritzen von Ofent@iinden @4cit genug in die Ofen-
    I<amnier hineingeführt \\-erden kann. Das Rohr 26
    ist auf cler in den llereich der heiLien Ofenwand zu
    führenden I.üit<@e von eifitem geschlossenen Mant@#I
    -8 tnll11clWn. 1)cr \l@intel 22; Wird voll einem Ile-
    eignctctt Kühlntittrl. beispielsweise Kühlwasser,
    thirchHOtsseii, zu welchem Zweck ein jufUltrr011U 29
    bis in den tilien#n Tcil des Kühlmantels 28 hinein-
    ragt und ;in drin unteren Teil ein Abflußrohr 30
    angeordnet ist. An dem Mantel 29 ist ein Hebel 31
    vorgc#cheit. (lcr iitit (lein l@0N4clenzug 19 verbunden
    ist. Mittels des 1-leltels 31 ist es somit inöglicl).
    jederzeit den _\ltslterrhalin 17 der Mörtelförder-
    Icitung 1 abzuschließen.
    I)cr ttlmrt# 'Feil des Rohres 26 mit der Spritz-
    (iiise 27 bestUht vorzugsweise aus hitzebeständigem
    Stahl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verspritzen von Mörtel Oflcr ;inneren leicht erstarrenden 1>-z4. :ich ent- misclteiitlett Suspensionen, insbesondere in die \lauer@4erksfugcn von liidustrieöfen od. dgl., »tittels eine: gas- oder dampfförmigen Druck mittels au( einem Vorratsbehälter, Nvobei das I )rtickniittcl zur Förderung der Masse im Rohr in den Anfang der Leitung eintritt. dadurch <@ckcitttzeiclttiet, rlal.t die Drucktnittelleitung mit der aul.leti ;in den Vorratsbehälter (i) ange-
    schlossenen Förderleitung (15) in der Strömungsrichtung hinter dem Absperrmittel (17) verbunden ist. _. F 1 'iir'clittitig 1 nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (1;) für die \1(>rtelzufuhr in unmittelbarer Nälie clcr Verbindung (i-1) der Förderleitung (r5) mit dem Behälter (i) angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel (17) in der \lörtelförderleitung (15) mittels eines Bov4denzugs (i9) zti betätigen ist, dessen Hebel (31) firn Griffbereich an dem mit der Spritzdüse (27) verbundenen Teil (26) der Mörtelförderleitung angebracht ist. . Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckinittelleitung an den Behälter (i) unten angeschlossen und oberhalb der Einführungsstelle (io) in dem Behälter ein Leitblech (16) angeordnet ist. Einrichtung nach einem der Ansprüche r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den auszubessernden heißen Ofen einzuführende Ende (26) der Mörtelförderleitung mit einest von einem Kühlmittel durchflossenen Mantel (28) umgeben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche 1'atetitschrift Nr. 573 82o.
DEK5807A 1950-08-08 1950-08-08 Einrichtung zum Verspritzen von Moertel od. dgl. Expired DE847180C (de)

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DE (1) DE847180C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE573820C (de) * 1933-04-06 Collin & Co Vorrichtung zum Aufbringen feuerfester Stoffe auf die Waende von Ofen- und Feuerungskammern mittels eines Druckgasstromes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE573820C (de) * 1933-04-06 Collin & Co Vorrichtung zum Aufbringen feuerfester Stoffe auf die Waende von Ofen- und Feuerungskammern mittels eines Druckgasstromes

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