DD241374A1 - Mobile spritzanlage fuer insbesondere zaehfluessige loesungen, z. b. bitumen - Google Patents

Mobile spritzanlage fuer insbesondere zaehfluessige loesungen, z. b. bitumen Download PDF

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DD241374A1
DD241374A1 DD28121785A DD28121785A DD241374A1 DD 241374 A1 DD241374 A1 DD 241374A1 DD 28121785 A DD28121785 A DD 28121785A DD 28121785 A DD28121785 A DD 28121785A DD 241374 A1 DD241374 A1 DD 241374A1
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Reinhard Scheuchner
Theo Blaschke
Siegfried Mai
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Schienenfahrzeugbau Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Spritzen von insbesondere zaehfluessigen Loesungen, z. B. Bitumen. Ziel ist ein optimaler Spritzvorgang, bei dem Arbeitserschwernisse weitgehend beseitigt sind. Dazu ist die Spritztechnik von der Aufbereitung der Spritzmassen zu trennen und mobil anzuordnen. Erfindungsgemaess werden alle Aggregate wie Druckbehaelter, Verdichteranlage, Umlaufheizung und Hydraulikaggregat auf einer querverfahrbaren Plattform und Steuerkanzel und Fuehrungsmechanismus mit Verteileinrichtung unter dieser haengend angeordnet. Die Plattform befindet sich auf einer laengsverfahrbaren Bruecke. Die Plattform kann ueber einer Ueberfahrbahn auf eine weitere Bruecke, z. B. in einer anderen Halle, umgesetzt werden. Die Erfindung kann bei der Beschichtung von Sektionen, aber auch zum Sandstrahlen eingesetzt werden. Fig. 1

Description

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer in Längsrichtung der Fahrzeugkonstruktion oder anderer großflächiger Teile verfahrbaren Brücke eine querverfahrbare Plattform abgehangen ist, die in hängender Bauart einen Führungsmechanismus für die Verteileinrichtung und eine Steuerkanzel für den Bediener trägt. Der Bediener steuert von seiner Steuerkanzel abgeschirmt unter einer Frischluftatmosphäre, die durch in der Steuerkanzel angeordnete Belüftungseinrichtungen zugeführt wird, immer in Sichtweite bleibend nach einem bekannten Steuerprinzip den Führungsmechanismus sowie den Antrieb der Brücke und der fahrbaren Plattform. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht mit der von oben geführten Verteileinrichtung, die mit der notwendigen Freiheitsgraden noch verfahrbar ist, eine gute Zugänglichkeit zu allen zu beschichtenden Flächen großer Stahlbaukonstruktionen, wobei die hängende Anordnung Verschmutzungen vorbeugt. Auf der querverfahrbaren Plattform sind die für das Fördern und Verspritzen von zähflüssigen Lösungen, insbesondere Bitumen, notwendigen Aggregate wie ein Druckbehälter, ein Verdichter, eine Umlaufheizung sowie ein Hydraulikaggregat, aufgestellt. Unter der Plattform sind die Steuerkanzel sowie der Führungsmechanismus und die Verteileinrichtung angeordnet. Die Verbindung zu der am Führungsmechanismus befestigten Verteileinrichtung erfolgt durch einen heizbaren bekannten Schlauch. Der durch das Verfahren besonders stark beanspruchte Schlauch kann bei der erfinderischen Lösung sehr kurz gehalten werden. Die notwendige Viskosität zum Verspritzen wird durch die auf der fahrbaren Plattform angeordneten Umlaufheizung erreicht. Die Bevorratung der zu verspritzenden zähflüssigen Lösung erfolgt in dem Druckbehälter, der ebenfalls beheizt ist. Zum Nachfüllen der zähflüssigen Lösungen in den Druckbehälter wird mit dem genannten Gerät zu einer Zapfstelle gefahren, wo mit einer flexiblen Ankopplung die Betankung erfolgt.
Erfindungsgemäß ist die fahrbare Spritzanlage nicht darauf beschränkt, in einem Raum zu arbeiten. Gesteuert von dem in der Kanzel sitzenden Bediener besteht die Möglichkeit, die Brücke zu einem festgelegten Platz zu fahren und die Fahrbahn der Plattform mit einer Überfahrbahn zu verriegeln. Die so verriegelten Fahrbahnen schaffen in Verbindung mit einer bekannten Energiezuführungseinrichtung, die sich auf der Überfahrbahn fortsetzt, die Voraussetzung, daß die Plattform mit der kompletten Spritzgerätetechnik von einer Brücke auf einer Überfahrbahn in einen benachbarten Raum zu einer dort positionierten Brücke fahren kann, deren Fahrbahn für die Plattform ebenfalls mit der Überfahrbahn verriegelt ist. Diese erfinderische Lösung hat den Vorteil, daß die Spritztechnik maximal ausgelastet werden kann und keine Stillstandszeiten während der notwendigen vor- und nachbereitenden Arbeiten an den großflächigen Teilen entstehen. Ein weiterer Vorteil der mobilen Anlage ist, daß doppelte oder mehrfache Anlagentechnik eingespart werden kann.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: ein Schema der erfindungsgemäßen Spritzanlage in Seitenansicht; Fig. 2: ein Schema der erfindungsgemäßen Spritzanlage in Vorderansicht.
Die Spritzanlage besteht aus einerfahrbaren Brücke 1, die auf einer oben liegenden Fahrbahn 2 längs eines großflächigen Teiles 3, beispielsweise einer Schienenfahrzeugsektion, verfahrbar ist.
Die Brücke 1 trägt nach unten abgehangen eine Plattform 4, die an der Brückenkonstruktion querverfahrbar ist. In hängender Bauart ist unter die Plattform 4 ein Führungsmechanismus 5 und eine belüftete Steuerkanzel 6 gebaut. Vom Führungsmechanismus 5 wird eine bekannte Verteileinrichtung 7 durch den Bediener in der Steuerkanzel 6 geführt. Der Verteileinrichtung 7 wird die zu verspritzende zähflüssige Lösung, z.B. Bitumen, durch einen heizbaren Schlauch 8 unter Überdruck zugeführt und mit Druckluft verspritzt. Die für diesen Prozeß notwendigen Aggregate sind auf der Plattform 4 stationiert und werden während des Spritzprozesses ständig mitgeführt. Sämtliche Aggregate, die mit der zähflüssigen Lösung in Berührung kommen bzw. diese aufnehmen oder fördern, werden beheizt. Für einen Druckbehälter 9, in dem die zu verspritzende zähflüssige Lösung bevorratet wird, und die notwendigen Rohrleitungen ist eine Umlaufheizung 10 auf der Plattform 4 installiert, die in bekannter Weise mit einer Umwälzpumpe und einem Ausdehnungsgefäß das Heizmedium im Gegenstromprinzip durch den doppelwandigen Druckbehälter 9 und die doppelwandigen Rohrleitungen fördert.
Die Beheizung des Schlauches 8 bis hin zur Verteileinrichtung 7 kann vorteilhaft elektrisch oder in bekannter Weise mit Heißluft erfolgen.
Zur Bereitstellung der notwenigen Druckluft ist auf der Plattform 4 eine Verdichteranlage 11 stationiert. Weitere Ausrüstungen auf der Plattform, wie das Hydraulikaggregat 12, dienen dem Antrieb des Führungsmechanismus 5. Die Versorgung sämtlicher Aggregate auf der in zwei Richtungen beweglichen Brückenkonstruktion 1 mit Elektroenergie wird vorteilhaft durch bekannte Energieführungseinrichtungen 13 realisiert.
Zur Betankung des Druckbehälters 9 mit der zähflüssigen Lösung wird das gesamte Gerät zu einer Zapfstelle 14 gefahren, wo zum Befüllen eine flexible Ankopplung erfolgt.
Ein hoher Auslastungsgrad der Anlagentechnik ist durch die mobile Ausführung des Spritzgerätes gegeben, das nicht räumlich gebunden ist.
An einer festgelegten Stelle kann der Bediener seine fahrbare Brücke 1 beispielsweise mit einer Überfahrbahn 15 verriegeln und mit der Plattform 4, die die gesamte Spritzgerätetechnik einschließlich Steuerkanzel 6 und Führungsmechanismus 5 trägt, in einen benachbarten Raum auf eine dort positionierte und ebenfalls mit der Überfahrbahn verriegelte fahrbare Brücke 16 wechseln. Diese Lösung ermöglicht den Betrieb des Spritzgerätes ohne Unterbrechung und Stillstandszeiten, die ohne diese erfinderische Lösung bei vielen Beschichtungstechnologien an großflächigen Teilen für vor- und nachbereitende Arbeiten notwendig wären.

Claims (3)

Erfindungsanspruch:
1. Mobile Spritzanlage für insbesondere zähflüssige Lösungen, z. B. Bitumen, mit beheiztem Druckbehälter und Verdichter sowie einer aus einem Hydraulikaggregat, einem Führungsmechanismus und einer Verteileinrichtung bestehenden Spritzeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer querverfahrbaren Plattform (4) einer an sich bekannten längsverfahrbaren Brücke (1) der Druckbehälter (9) mit der Verdichteranlage (11), sowie eine Umlauf heizung (11) und das Hydraulikaggregat (12) und unter der Plattform (4) hängend eine Steuerkanzel (6) sowie der Führungsmechanismus (5) mit Verteileinrichtung (7) angeordnet sind, wobei der Druckbehälter (9) und die Verteileinrichtung (7) durch einen heizbaren Schlauch (8) miteinander verbunden sind.
2. Mobile Spritzanlage nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß in der Steuerkanzel (6) Belüftungseinrichtungen angeordnet sind.
3. Mobile Spritzanlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fahrbahn der Plattform (4) gegenüber einer Überfahrbahn (15) verriegelt ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Spritzen von insbesondere zähflüssigen Lösungen, z. B. Bitumen, auf großflächige Teile, beispielsweise lange Fahrzeugkonstruktion wie Waggons oder Karosserien. Die Anlage ist weiter einsetzbar bei der Farbgebung sowie beim Sandstrahlen von großflächigen Teilen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD-PS 25828 ist ein Spezialgerätfür das Heißspritzen bituminöser Überzugsmassen unter Verwendung beliebig langer Schläuche bekannt. Die zu verspritzende plastische Masse wird hierbei in einem Kessel erwärmt und mit Druckluft zur Spritzeinrichtung gefördert. Erfindungsgemäß wird ein Doppelschlauch eingesetzt, der mit Heißluft beheizt wird, die durch eingeschaltete Aufheizstationen einen Wärmeabfall in der Leitung verhindert. Weiterhin sind, wie in der DD-PS 82 287 beschrieben, Anlagen bekannt, bei denen zum Fördern und Verspritzen von zähflüssigen Massen, wie z. B. Bitumen mit Füllstoffen, das zu verarbeitende Gemisch durch eine Umlauf-Flüssigkeitsheizung bei der Lagerung, beim Mischprozeß und auf dem Förderwege bis zum Bespritzen einer Fahrzeugkonstruktion, insbesondere von deren senkrechten Wänden und über Kopf befindlichen Decken, in der erforderliche Viskosität gehalten wird. Hierbei werden ein oder mehrere geschlossene Druckbehälter mit dem unter Überdruck stehenden Bitumengemisch längs der zu bespritzenden Fahrzeugkonstruktion ortsfest angeordnet und diese durch heizbare Schläuche mit .einer heizbaren Verteilvorrichtung verbunden. Als andere Variante dieser Erfindung wird darauf hingewiesen, daß die Druckbehälter mit der angeschlossenen Verteilvorrichtung unabhängig vom Mischer und Vorratsbehälter mit einem separaten Umlaufheizungssystem transportabel ausgeführt sein können. ,
Die Nachteile der genannten technischen Lösungen liegen darin, daß zur Beschichtung von zähflüssigen Massen auf große Fahrzeugkonstruktionen, insbesondere von deren senkrechten Wänden, lange, heizbare Schläuche mit hohem Gewicht längs der Fahrzeugkonstruktionen und vor allem auch in der Höhe bewegt werden müssen, wozu die Arbeitskräfte auf Rüstungen oder Leitern steigen müssen. Weiterhin muß die heizbare bekannte Verteilvorrichtung mit großer Erschwernis manuell an der großräumigen Fahrzeugkonstruktion während des Beschichtungsprozesses geführt werden. Nachteilig ist ebenso, daß während der Handhabung der Verteilvorrichtung, die sich in unmittelbarer Nähe von der Spritzstelle befindliche Arbeitskraft von zurückprallenden Spritzern des heißen Bitumengemisches getroffen wird, so daß umfangreiche Körperschutzmittel getragen werden müssen, die diese Arbeit weiter erschweren, zumal auch die Dämpfe, die beim Verspritzen entstehen, das Tragen einer Atemschutzmaske notwendig machen. Die Unfallgefahr für die Arbeitskraft ist unter diesen erschwerten Arbeitsbedingungen sehr hoch, zumal die Gefahr besteht, daß die unter sehr hohem Druck stehenden Schläuche durch die ständige Manipulation platzen können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine mobile Spritzanlage für zähflüssige und andere Stoffe, mit der großflächige Teile, z. B. Fahrzeugsektionen, optimal behandelt werden können, ohne daß der Bediener den unmittelbar an der Spritzstelle herrschenden unhumanen Bedingungen ausgesetzt ist und somit Arbeitserschwernisse und Unfallgefahren beseitigt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Spritzanlage für insbesondere zähflüssige Lösungen, z.B. Bitumen, mit beheiztem Druckbehälter und Verdichter sowie einer aus einem Hydraulikaggregat, einem Führungsmechanismus und einer Verteileinrichtung bestehenden Spritzeinrichtung zu schaffen, bei der durch die Abtrennung der Spritztechnik von der Aufbereitung der Spritzmassen und der mobilen Anordnung sämtlicher notwendigen Aggregate und des Steuerplatzes ein optimales Spritzen ohne Arbeitserschwernisse erfolgen kann.
DD28121785A 1985-09-30 1985-09-30 Mobile spritzanlage fuer insbesondere zaehfluessige loesungen, z. b. bitumen DD241374A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011121343A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Dürr Systems GmbH Beschichtungsanlage und entsprechendes Betriebsverfahren
CN112974080A (zh) * 2021-02-03 2021-06-18 北京东方昊为工业装备有限公司 一种大型桥梁组合式协同喷砂喷涂装置

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