DE2444462A1 - Feuerloeschkanone fuer zwei loeschmittel - Google Patents
Feuerloeschkanone fuer zwei loeschmittelInfo
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- DE2444462A1 DE2444462A1 DE19742444462 DE2444462A DE2444462A1 DE 2444462 A1 DE2444462 A1 DE 2444462A1 DE 19742444462 DE19742444462 DE 19742444462 DE 2444462 A DE2444462 A DE 2444462A DE 2444462 A1 DE2444462 A1 DE 2444462A1
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/02—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
- A62C31/24—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing attached to ladders, poles, towers, or other structures with or without rotary heads
Description
9425-74
ROCKWOOD SYSTEMS CORPORATION,
80 Second Street, South Portland, Maine,
Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung betrifft Feuerlöschkanonen, insbesondere Feuerlöschkanonen
für zwei Löschmittel, d.h. solche, die gleichzeitig oder abwechselnd nach Wahl der Bedienungsperson zwei unterschiedliche
Feuerlöschmittel zum Feuer liefern.
Der bisherige Stand der Technik enthält eine sich drehende Leitung,
die innerhalb eines feststehenden Gehäuses angeordnet ist und eine volle Drehung der Feuerlöschkanone ermöglicht, ohne die
Zuführungsleitungen für das Löschmittel zu verwirren. Die Ausführungsformen
des bisherigen Standes der Technik leiden jedoch an einem oder mehreren Nachteilen, die durch die neuartige Auslegung
der vorliegenden Erfindung überwunden werden, wie sich
aus der folgenden Beschreibung ergibt.
aus der folgenden Beschreibung ergibt.
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Feuerlöschkanonen werden normalerweise auf dem Dach oder dem Deck eines Feuerlöschwagens angebracht. Der Feuerlöschwagen trägt
normalerweise Vorratstanks, von denen einer oder mehrere unter Druck stehen, die Feuerlöschmittel und, falls eines
der Feuerlöschmittel Wasser ist, geeignete Anschlüsse für eine Druckwasserquelle, etwa einen Feuerhydranten enthalten.
Während Feuerlöschkanonen mit zwei Löschmitteln in hohem Maße wünschenswert sind infolge ihrer Fähigkeit, zwei unterschiedliche
Arten von Löschmitteln zum Tragen zu bringen, die sie in der Bekämpfung verschiedener Feuerarten wirksamer macht, bestehen bestimmte
mit derartigen Feuerlöschkanonen verbundene Probleme.
Eines hiervon ist die Schwierigkeit, eine Handfernsteuerung der
Lieferrohre einer mit zwei Löschmitteln arbeitenden Feuerlöschkanone vorzusehen. Eine Handfernsteuerung der Feuerlöschkanone
ist in hohem Maße wünschenswert, da sie einen Betrieb der Feuerlöschkanone vom Innenraum eines Fahrzeugs aus gestattet. Dies
gewährt einen Schutz der Bedienungsperson gegenüber der Hitze und dem Rauch des Feuers und gestattet ein näheres Arbeiten am
Feuer als es sonst der Fall wäre.
Ein weiterer Nachteil bisheriger mit zwei Löschmitteln arbeitender
Feuerlöschkanonen besteht darin, daß die herkömmliche konzentrische Rohrkonstruktion derartiger Feuerlöschkanonen den
Strömungsquerschnitt für eine Feuerlöschkanone von gegebenem Durchmesser vermindert, wodurch der Druckabfall der hindurchtretenden
Löschmittel erhöht wird.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Auslegungen von Feuerlöschkanonen
ist der, daß, falls es erwünscht ist, eine Strömungsfernsteuerung der Lieferrohre für Löschmittel vorzusehen,
etwa durch Anschließen geeigneter in den Rohren angeordneter Strömungssteuereinrichtungen oder Düsen an zur Station
der Bedienungsperson führende Steuerseile, derartige Seile die freie Drehung der Feuerlöschkanone bremsen und entweder
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eine Drehungsumkehr nach einer Drehung um 360° oder das Vorsehen
einer Einrichtung erfordern, die das Verdrehen des Seils durch die Drehung der Feuerlöschkanone verhindert.
Schließlich sind die Lieferrohre der bisherigen Feuerlöschkanonen für zwei Löschmittel gegeneinander in der Azimutalebene so versetzt,
daß beim Umschalten von einem Löschmittel auf das andere eine Wiederausrichtung der azimutalen Ausfluchtung der Feuerlöschkanone
erforderlich sein kann, um das zweite Löschmittel auf die gewünschte Stelle einzustellen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der obigen und weiterer Nachteile der bisherigen Feuerlöschkanonen für
zwei Löschmittel durch eine Feuerlöschkanone einfacher und neuartiger Auslegung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel, bei der die azimutale
Ausrichtung und Anhebung des Lieferrohrs sowie die Einstellung einer einzelnen Lieferrohrdüse durch Handfernsteuerung
bewerkstelligt werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel mit niedrigen Druckabfalleigenschaften,
die gleichzeitig oder abwechselnd zwei getrennte Löschmittel durch ihre entsprechenden Lieferrohre
frei von einer gegenseitigen Vermischung liefern kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer ferngesteuerten
Feuerlöschkanone für zwei'Löschmittel mit getrennten
Lieferrohren durch deren Drehung um ihre Schwenkbefestigungseinrichtung. In dieser Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet
die Beschreibung der Anhebestange als "schwenkbar verbunden mit" den Lieferrohren, daß die Stange so an die Rohre angeschlossen
ist, daß eine Bewegung der Stange die Lieferrohre in der Weise schwenkt, daß deren Anhebung eingestellt wird. Die Anhebestange
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muß nicht unbedingt an beide Rohre angeschlossen sein, wie weiter unten bei den besonderen Ausführungsformen mehr ins einzelne
gehend beschrieben, sondern die Stange kann an ein Lieferrohr angeschlossen sein, während das andere Lieferrohr an das an die
Stange angeschlossene Rohr so angeschlossen ist, daß das andere Rohr gezwungen wird, sich mit dem an die Stange angeschlossenen
Rohr zu schwenken.
Der Hinweis in der Beschreibung und den Ansprüchen darauf, daß die Lieferrohre an ein weiteres Bestandteil der Feuerlöschkanone
"einstellbar angeschlossen" sind, bedeutet, daß die Lieferrohre Schwenkanschlüsse oder irgendwelche anderen geeigneten Anschlüsse
haben, die den Lieferrohren eine Bewegung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene in der Weise gestatten, daß die Anhebung
der Austrittsenden der Lieferrohre eingestellt werden kann.
Eine bevorzugte Einrichtung gemäß der Erfindung zum verschiebbaren
Lagern der Anhebestange innerhalb des Hauptkörperteils der Feuerlöschkanone besteht in einer durch den Hauptkörperteil verlaufenden
Führungshülse und in einer verschiebbaren Anordnung der Anhebestange innerhalb der Hülse.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht für eines oder mehrere Steuerkabel einen Durchgang durch die Anhebestange vor, die
für diesen Zweck hohl ausgeführt ist, und zwar von deren unteren
Teil durch deren oberen Teil und aus diesem heraus und von da zu geeigneten seilbetätigten LieferrohrSteuereinrichtungen, etwa
in den Lieferrohren untergebrachten Düsen, Ventilen oder dergleichen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am unteren Ende der Anhebestange ein Handgriff befestigt, während Seilsteuerhandgriffe,
etwa z.B. Hebel, an den Enden der Steuerseile befestigt sind, die sich aus dem unteren Teil der Anhebestange
erstrecken.
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Die Seilsteuerhebel und der Anhebestangenhandgriff sind somit für die Bequemlichkeit der Bedienungsperson nahe zueinander angeordnet
.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Lieferrohre aneinander angeschlossen, während wenigstens eines der Rohre wie
im folgenden noch genauer zu beschreiben so einstellbar angeschlossen ist, daß es den miteinander verbundenen Rohren gestattet,
die gleiche Anhebung beizubehalten, wenn sie eine senkrechte Ebene durchlaufen.
Der untere Teil des sich drehenden Gehäuses ist mit einem geeigneten
Handgriff versehen, der ein leichtes Drehen des Gehäuses innerhalb der feststehenden Basis gestattet, wodurch die Lieferrohre
entlang irgendeiner gewählten Azimutlinie ausgerichtet werden. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der
Steuerhandgriff für die Anhebestange durch ein geeignetes Gestänge an den unteren Teil des sich drehenden Gehäuses angeschlossen
sein, wodurch der einzige Handgriff sowohl zum Einstellen der azimutalen Ausrichtung der Lieferrohre (durch Drehen
des sich drehenden Gehäuses innerhalb der feststehenden Basis) und der Anhebung der Lieferrohre dient (durch senkrechtes Bewegen
der Anhebestange gegenüber dem Hauptkörperteil der Feuerlöschkanone) .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anhebestange unmittelbar nur an ein einziges Lieferrohr angeschlossen, vorzugsweise
an das erste Lieferrohr, während die ersten und zweiten Lieferrohre durch eine Lieferrohrverbindungseinrichtung miteinander
verbunden sind, wodurch eine Bewegung des ersten Lieferrohrs das zweite Lieferrohr mit sich mitnimmt.
Die Vorteile der Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Vermeidung der Nachteile des
oben erläuterten Standes der Technik mit einschließen, ergeben sich ohne weiteres aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter
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Einbeziehung der Zeichnungen.
In der folgenden Beschreibung sind die Bestandteile der Konstruktion,
durch die das erste Löschmittel hindurchtritt, als "Flüssigkeitsschaum"- oder einfach als "Flüssigkeits"-Bestandteile beschrieben.
Die Bestandteile, durch die das zweite Löschmittel hindurchtritt, sind als "Pulver"-Bestandteile beschrieben. Es
ist hervorzuheben, daß die Verwendung eines Flüssigkeitsschaumlöschgeräts und eines Trockenpulverlöschgeräts nur eine mögliche
Kombination von Löschmitteln ist. Mit der Feuerlöschkanone der vorliegenden Erfindung kann jede weitere Kombination von Löschmitteln
angewendet werden, etwa von Wasser und einem Flüssigkeitsschaum, Wasser und einem Pulver oder von irgendwelchen
weiteren Feuerlöschmitteln in irgendeiner gewünschten Kombination. Es ist ferner denkbar, daß die Feuerlöschkanone der Erfindung
in umgekehrter Lage bezüglich der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen angebracht werden könnte. Diese Anbringungsart
könnte erforderlich sein, falls die Feuerlöschkanone auf einer Plattform aufgesetzt wäre, die am Ende eines
hydraulisch betätigten Auslegers angebracht ist. In einem derartigen Fall würde die Bedienungsperson auf der Seite des Steuerhandgriffs
der Montageplatte stehen, d.h. der Bodenseite der Montageplatte 14, vgl. Fig. 3. Demnach ist der Hinweis in den
Patentansprüchen auf "obere", "oberste", "untere" und "unterste" Teile des Geräts und dessen Bestandteile bezüglich der üblichen
in Fig. 1 gezeigten Montagestellung gemacht. Wie in den Patentansprüchen verwendet, bedeuten die Ausdrücke "obere" und "oberste"
in der Anwendung auf das Gerät und/oder dessen Bestandteile denjenigen Teil des Geräts oder der Bestandteile an oder in unmittelbarer
Nähe der Anbringung der Lieferrohre 46 und 60 und bedeuten die Ausdrücke "untere" und "unterste" in ähnlicher Anwendung denjenigen Teil des Geräts oder der Bestandteile an oder
in unmittelbarer Nähe der Steuerhandgriffe 68, 78 und 80 der Bedienungsperson.
Die Feuerlöschkanone der vorliegenden Erfindung kann natürlich an jedem geeigneten Feuerlöschgerät angebracht werden, z.B. an
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einem Feuerlöschwagen, einem Feuerlöschboot, einer stationären
oder beweglichen Plattform, etwa einer Plattform am Ende eines hydraulisch betätigten Auslegers, usw.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Feuerlöschwagens, der mit einer Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel gemäß
der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Feuerlöschkanone
für zwei Löschmittel;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Rückansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei Pfeile den Strömungsverlauf der hindurchtretenden
Feuerlöschmittel zeigen;
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Rückansicht der in Fig. 6 gezeigten Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7; ,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig.10 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der in Fig.
gezeigten Feuerlöschkanone;
Fig.11 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Feuerlöschkanone
von Fig. 6, die die Anordnung von Steuerseilen
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and -hebeln zeigt zum Fernbedienen von seilbetätigten
Steuereinrichtungen an den Lieferrohrenι
Fig.12 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung, die mit einer hydraulischen
Steuereinrichtung versehen ist.
Fig., 1 zeigt einen Feuerlöschwagen 10 mit einer Feuerlöschkanone
12 für zwei Löschmitteln; die auf einer Montageplatte 14 der Aufbauverkleidung
20 des Feuerlöschwagens 10 angebaut ist. Ein erster
Feuerlöschmitteltank IS für flüssigen Schaum und ein zweiter Feuerlösehmitteltank 18 für Pulver sind innerhalb der Äufbauverkleidung
20 des Feuerlöschwagens 10 untergebracht. Ein Druckgasbehälter 22 ist über eine Leitung 26 an den Tank 18 angeschlossen.
Flüssigkeitseinlafileitungen 28 und 28a führen vom Tank 18 zur Feuerlöschkanone 12» Durch geeignete Bedienung von
Ventilen ¥28, ¥28a und V30 durch eine nicht gezeigte Steuereinrichtung werden flüssige and/oder pulverförmige Feuerlöschmittel
unter Druck zur Feuerlöschkanone 12 geliefert.
Eine Station 32 für eine Bedienungsperson ist innerhalb der Aufbauverkleidung
20 vorgesehen. Die Bedienungsperson kann durch in der Aufbauverkleidung 20 und in einer darin vorgesehenen Tür
24 angeordnete Fenster 34 das Feuer und die Richtung des Stroms der aus der Feuer!öschkanone 12 gelieferten Feuerlöschmittel
beobachten. Die Feuerlöschkanone 12 kann offensichtlich wahlweise oben auf dem Führerhaus 36 des Feuerlöschwagens 10 angebaut
werden. In diesem Fall wird die Feuerlöschkanone 12 von einer in dem Führerhaus 36 des Feuerlöschwagens IO sitzenden
Bedienungsperson bedient werden. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, weist die Feuerlöschkanone 12 einen Steuerhandgriff
68 auf, der eine Fernbedienung der Feuerlöschkanone 12 von der Station 32 der Bedienungsperson aus gestattet. Die Feuerlöschkanone
12 hat auch einen unmittelbaren Steuerhandgriff 15, der eine unmittelbare Bedienung gestattet. Zu diesem Zweck sind
oben auf der Aufbauverkleidung eine begehbare Fläche 17 für die
Bedienungsperson und Handläufe 19 vorgesehen.
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Die Feuerlöschkanone 12 ist in Fig. 2 bis 5 mehr ins einzelne gehend dargestellt. Flüssigkeitseinlaßleitungen 28 und 28a
(Fig. 3) treten von entgegengesetzten Seiten in eine feststehende Basis 38 ein. Eine Pulvereinlaßleitung 30 tritt in den
unteren Teil 38a der feststehenden Basis 38 ein. Ein Flanschteil 38b der feststehenden Basis 38 ist oberhalb der Montageplatte 14
angeordnet und durch Schrauben 37 daran befestigt. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, stehen die Flüssigkeitseinlaßleitungen 28
und 28a in Strömungsverbindung über eine Ringleitung 88 mit einer zweiarmigen gabelförmigen ersten Auslaßleitung 40 mit
Armen 40a und 40b. Jeder dieser Arme steht mit einem Schwenkkasten 52 in Strömungsverbindung. Der Schwenkkasten 42 ist seinerseits
in Strömungsverbindung an ein erstes (Flüssigkeits-)Lieferrohr 46 angeschlossen, vgl. Fig. 2, Das erste Lieferrohr 46 ist
mit einem Verschluß 45 versehen, in dem Lufteintrittslöcher 43 ausgebildet sind. Der Schwenkkasten 42 und das erste Lieferrohr
46 werden von einer Schwenkachse 44 getragen, vgl. Fig. 3, die in an den ersten Auslaßleitungsarmen 40a und 40b vorgesehenen
Ansätzen 48a bzw. 48b gelagert ist.
Jeder untere Teil der ersten Auslaßleitungsarme 40a und 40b endet in einem äußeren Gehäuse 50, das drehbar in der feststehenden
Basis 38 angeordnet ist, was im einzelnen noch genauer beschrieben wird. Der oberste Teil des äußeren Gehäuses 50 wird von einem
oberen Deckel 52 verschlossen. Der untere Teil 38a der feststehenden Basis 38 wird von einem unteren Deckel 54 verschlossen.
Die Pulvereinlaßleitung 30 steht über eine zweite Ringleitung 90 in Strömungsverbindung mit einer zweiten Auslaßleitung 56 und
von da aus mit einem zweiten (Pulver-)Lieferrohr 60. Eine zweite Auslaßleitung 56 ist über den oberen Deckel 52 an das äußere
Gehäuse 50 angeschlossen. Die zweite Auslaßleitung 56 kann aus irgendeinem geeigneten biegsamen Rohr oder Schlauch hergestellt
werden, so daß sie sich frei biegen und ablenken kann, um sich den Veränderungen der relativen Lagen des ersten Lieferrohrs 46
und des zweiten Lieferrohrs 60 anzupassen.
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Eine Verbindungseinrichtung für die Lieferrohre wird durch eine Verbindungsklemme 62 gebildet, die das erste Lieferrohr 46 mit
dem zweiten Lieferrohr 60 verbindet.
Eine hohle Anhebestange 66 erstreckt sich durch den Hauptkörperteil
der Feuerlöschkanone 12. Der Hauptkörperteil besteht aus der feststehenden Basis 38 und dem äußeren Gehäuse 50, die an
jedem Ende durch einen oberen Deckel 52 bzw. einen unteren Deckel 54 eingeschlossen sind. Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen,
ist das obere Ende der Anhebestange 66 durch ein AnhebestangengestCr.ge
82 und durch Bolzen 64 an Ansätzen 83 angeschlossen, die am hintersten Teil des Schwenkkastens 42 ausgebildet sind.
Ein Steuerhandgriff 68 ist schwenkbar am unteren Ende der Anhebestange 66 mittels Verbindungsbolzen 70 befestigt, während
ein Steuerhandgriffgestänge 72 am unteren Deckel 54 angebracht ist.
Ein Steuerseil 76 für flüssigen Schaum ist durch die Anhebestange 66 durch eine Seilhülle 76A hindurchgeschraubt. Das untere
Ende des Steuerseils 76 für flüssigen Schaum ist an einen Seilbetätigungsknopf 80a angeschlossen, der gedreht werden kann, um
das Steuerseil 76 vor- oder zurückzuziehen. Obwohl bei der Ausführungsform von Fig. 3 nur ein einziges Steuerseil durch die
Stange 66 hindurchgeschraubt ist, können offensichtlich zwei oder mehrere derartige Seile zum Betätigen von Düsen oder anderen
Einrichtungen an den Lieferrohren und im allgemeinen Seile für eine Fernbedienung verwendet werden, d.h. für eine Bedienung
von irgendwelchen an der Feuerlöschkanone 12 vorgesehenen Einrichtungen von der Station der Bedienungsperson aus. Eine Anordnung
von zwei Steuerseilen ist beispielsweise in der Ausführungsform von Fig. 10 gezeigt, in der die Steuerseile vorteilhafter
dargestellt sind. Demnach wird die Bedienung der Steuerseile im einzelnen in Verbindung mit der Beschreibung von
Fig. 10 erklärt. Es genügt hier die Feststellung, daß das Seil 76 an einen Düsensteuerhebel 64 (Fig. 2) angeschlossen ist,
der eine Strömungsaustrittsdüse 64a betätigt durch Einstellen der zwischen ihren oberen und unteren Backen vorgesehenen öffnung.
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Eine Tragstange 110 ist an einem Ende über eine Schraubenfeder 112 an einen auf der Oberseite des Arms 40b der ersten Auslaßleitung
40 verschraubten Schulteransatz 114 angeschlossen. Die Tragstange 110 ist an ihrem anderen Ende an der Verbindungsklemme
62 befestigt. Diese Anordnung sieht eine zusätzliche Abstützung für die Lieferrohre 46 und 60 vor.
Es wird auf die Fig. 10 hingewiesen, in der der innere Aufbau der Feuerlöschkanone 12 klarer dargestellt ist. Fig. 6 bis 11
zeigen gegenüber Fig. 2 bis 5 eine unterschiedliche Ausführungsform der Erfindung, wobei jedoch der innere Aufbau ähnlich ist
und ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der Ausführungsform von Fig. 2 bis 5 versehen sind. Wenn auch
die folgende Beschreibung die Fig. 10 betrifft, wird in Verbindung hiermit wegen der Ähnlichkeit des inneren Aufbaus auch auf
Fig. 3 hingewiesen.
Eine Führungshülse 65 erstreckt sich im Hauptkörperteil der Feuerlöschkanone
12 durch eine zweite Leitung 90 abwärts zum und durch den unteren Deckel 54 an der Unterseite der Feuerlöschkanone
und aufwärts zum und durch den oberen Deckel 52 an der Oberseite der Feuerlöschkanone 12. Die Führungshülse 65 ist dicht am oberen
Deckel 52 und am unteren Deckel 54 befestigt, so daß die durch die zweite Leitung 90 der Feuerlöschkanone 12 hindurchtretenden
Löschmittel nicht daraus heraustreten. Die Anhebestange 66 wird verschiebbar in der Führungshülse 65 aufgenommen und erstreckt
sich über deren beide Enden hinaus.
Die, Anhebestange 66 ist an ihrem oberen Ende über ein Gestänge 82 mittels eines Ansatzes 83 an der Hinterseite des Schwenkkastens
82 am Lieferrohr 46 angeschlossen.
Das äußere Gehäuse 50 ist innerhalb der feststehenden Basis 38 mittels oberer Drucklager 33 und unterer Drucklager 35 angeordnet
, so daß sich das äußere Gehäuse 50 gegenüber der feststehenden
Basis 38 dreht. Die Drucklager 33 und 35 ergeben eine
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seitliche Abstützung zum Drehen des äußeren Gehäuses 50 und erleichtern
dessen Drehung innerhalb der feststehenden Basis 38. Eine Vielzahl von O-Ringen 51 ergeben eine Abdichtung zwischen
der ersten Leitung 88 und der zweiten Leitung 90 und verhindern jegliche Leckverluste von Feuerlöschmitteln zwischen den ersten
und zweiten Leitungen.
Eine innere Hülse 86 ist konzentrisch im Hauptkörperteil der Feuerlöschkanone 12 angeordnet und erstreckt sich im äußeren Gehäuse
50 abwärts in die feststehende Basis 38. Eine erste Leitung 88 (für flüssigen Schaum) wird zwischen den äußeren Wänden der
inneren Hülse 86 und den inneren Wänden des äußeren Gehäuses 50 gebildet. Eine zweite Leitung 90 (für Pulver) wird zwischen den
inneren Wänden der inneren Hülse 86 und den äußeren Wänden der Führungshülse 65 gebildet.
Wie am besten in Fig. 9 und 10 zu sehen, stehen die Flüssigkeitseinlaßleitungen
28 und 28a in Strömungsverbindung mit dem unteren Teil der ersten Leitung 88. Eine Reihe von entlang dem Umfang des
unteren Teils 50a des äußeren Gehäuses 50 ausgebildete öffnungen 49 befindet sich in Nähe des Eintrittsbereichs der Flüssigkeit
aus der Leitung 28 und 28a. Die Flüssigkeit strömt in Richtung der Pfeile in Fig. 9 und 10 aus den Flüssigkeitsleitungen
28 und 28a durch einen Ringspalt 47, durch öffnungen 49 und von da in die erste (Flüssigkeit-)Leitung 88. Wie am besten in Fig.
und 10 gemeinsam zu sehen, steht die erste Leitung 88 in Strömungsverbindung über Auslaßöffnungen 89a und 89b mit Armen 40a bzw.
40b der ersten (Flüssigkeit-)Auslaßleitung 40, anschließend daran mit dem Schwenkkasten 42 und dem Lieferrohr 46.
In Fig. 8 und 10 steht die Pulvereinlaßleitung 30 in Strömungsverbindung mit dem unteren Teil der Pulverleitung 90. Eine Reihe
von Öffnungen 29 (Fig. 8) ist entlang dem Umfang des unteren Teils 50b des sich drehenden Gehäuses 50 in der Nähe des Eintrittsbereichs der Pulverleitung 30 ausgebildet. Wie durch die Pfeile
in Fig. 8 und 10 gezeigt, tritt das Pulver aus der Pulverleitung
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durch einen Ringspalt 27 und Öffnungen 29 ein und von da aus in die zweite Pulverleitung 90. Wie am besten in Fig. 7 und 10 gemeinsam
zu sehen, steht die zweite Leitung 90 über eine Auslaßöffnung 22 in Strömungsverbindung mit der zweiten (Pulver-)Auslaßleitung
56. Sowohl die erste Auslaßleitung 40 als auch die zweite Auslaßleitung 56 sind starr am äußeren sich drehenden
Gehäuse 50 befestigt, und zwar unmittelbar im Fall der ersten Auslaßleitung 40 und durch den oberen Deckel 52 im Fall der zweiten
Auslaßleitung 56, so daß sich die Lieferrohre 46 und 60 zwangsläufig mit dem äußeren Gehäuse 50 drehen.
Der Betrieb der Feuerlöschkanone 12 zur Einstellung der Anhebung und der azimutalen Einstellung der Lieferrohre 46 und 60 mittels
des Steuerhandgriffs 68 ist der folgende.
Eine Drehung des äußeren Gehäuses 50 innerhalb der feststehenden
Basis 38 wird von Hand erzielt durch Drehen des Handgriffs 68
der
um die senkrechte Längsachse/festehenden Basis 38. Da der Steuerhandgriff
68 über das Gestänge 72 mit dem unteren Deckel 54 verbunden ist, dient er zum Drehen des äußeren Gehäuses 50 gegenüber
der feststehenden Basis 38.
Die erste Auslaßleitung 40 und die zweite Auslaßleitung 56, die am äußeren Gehäuse 50 befestigt sind, werden durch Drehung des
äußeren Gehäuses 50 zusammen mit ihren vereinigten Lieferrohren 46 und 60 in jede gewünschte azimutale Ausrichtung gebracht.
Eine senkrechte Bewegung des Steuerhandgriffs 68 betätigt das
Gestänge 72 und bewegt die Anhebestange 66 senkrecht gegenüber der Führungsstange 65. Diese Bewegung schwenkt das erste Lieferrohr
46 um die Schwenkachse 44 und stellt die Anhebung des ersten Lieferrohrs 46 ein. Eine Aufwärtsbewegung der Anhebestange 66
senkt die Anhebung des Lieferrohrs 46 ab, während eine Abwärtsbewegung der Anhebestange 65 die Anhebung des Lieferrohrs 46
anhebt. Das zweite Lieferrohr 60 wird durch die Verbindungsklemme
62 zwangsläufig mit dem ersten Lieferrohr 46 bewegtP so daß die
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Bewegung der Anhebestange 66 durch den Steuerhandgriff 66
gleichzeitig und entsprechend die Anhebung beider Lieferrohre einstellt. Da die zweite (Pulver-)Auslaßleitung 56 einstellbar
an das äußere Gehäuse 50 angeschlossen ist, kann sie sich den Änderungen der Anhebung des ersten Lieferrohrs 46 anpassen.
Ein Gesichtspunkt, in dem sich die Ausführungsform von Fig. 6 bis
11 von derjenigen von Fig. 2 bis 5 unterscheidet, ist der, daß die einstellbare Verbindung der Auslaßleitung 56 hier durch Verwendung
von Schwenkgelenkverbindungen 58 und 58a erzielt wird. Der untere Teil 56a der zweiten Auslaßleitung 56 ist über eine
Schwenkverbindung 58 an die zweite Auslaßleitung 56 angeschlossen. Die aufgenommene Auslaßleitung ist über eine zweite Schwenkverbindung
58a an das Lieferrohr 60 angeschlossen. Diese Schwenkverbindungen gestatten Änderungen des Winkels zwischen den Längsachsen
der zweiten Auslaßleitung 56 und des Lieferrohrs 60, die zum Anpassen der Änderungen der Anhebung der Lieferrohre erforderlich
sind.
Die Hauptmerkale der in Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung entsprechen im allgemeinen denjenigen der oben beschriebenen
Ausführungsform von Fig. 6 bis 11.
Es wird jedoch auf die folgenden Unterschiede hingewiesen. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 5 ist die zweite Auslaßleitung 56 von unterschiedlicher Bauart darin, daß statt der Verwendung
von Schwenkgelenken die zweite Auslaßleitung 56 hier aus einem biegsamen Rohrmaterial hergestellt ist, so daß das Lieferrohr
60 den Änderungen der Anhebung beim Lieferrohr 46 folgen kann. Jedes geeignete Rohr aus Gummi- oder Plastikmaterial oder
ein Rohr aus einer gewellten Konstruktion könnte geeignet sein, und zwar so lange, daß sich die zweite Auslaßleitung 56 zum Anpassen
an die Änderungen der Anhebung der Lieferrohre biegen und in ihrer Form ändern kann. Auf diese Weise bewirkt jede der
beiden unterschiedlichen Ausführungsformen der zweiten Auslaßleitung 56 eine einstellbare Verbindung, und zwar im einen
Fall durch Verwendung von Schwenkbefestigungen zum Anschluß eines
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starren Rohrs, das die zweite Auslaßleitung 56 bildet, und im anderen Fall durch Vorsehen der zweiten Auslaßleitung 56 in Form
eines biegsamen verformbaren Rohrs.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 5 die Längsachse der Pulvereinlaßleitung 30 im wesentlichen
senkrecht zur gemeinsamen Längsachse der Flüssigkeitseinlaßleitung 28, 28a verläuft, verglichen mit der Ausführungsform von Fig. 6 bis 11, bei der die entsprechenden Längsachsen
im wesentlichen parallel verlaufen. Aus der Konstruktion der Feuerlöschkanone der Erfindung ergibt sich, daß die entsprechenden
ersten und zweiten Einlaßleitungen für Löschmittel, z.B. Pulver und Flüssigkeit, in jeder gewünschten geeigneten Weise angeordnet
werden können, insoweit die gegenseitige Beziehung ihrer entsprechenden Längsachsen betroffen werden. Dies ist ein vorteilhaftes
Merkmal, da die Station der Bedienungsperson in abgegrenzten Abschnitten innerhalb des Fahrerhauses oder der Aufbauverkleidung
enthalten und eine Wahl von Anordnungen der entsprechenden Pulver- und Flüssigkeitseinlaßleitungen zur wirkungsvollsten
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums wesentlich sein kann.
Die unterschiedlichen Konstruktionseinzelheiten der beiden beschriebenen
Ausführungsformen sollen die Tatsache nicht verdecken, daß das grundlegende Konstruktionskonzept darin identisch ist,
daß ein drehbarer gabelförmiger Auslaß für eines der Feuerlöschmittel vorgesehen ist, daß eine hohle Anhebestange vorgesehen
ist, die eine gleichzeitige Fernsteuerung der azimutalen Ausrichtung und der Anhebung der Lieferrohre gestattet, und daß eines
oder mehrere Steuerseile durch die Anhebestange hindurchgeschraubt sein können, um eine Fernsteuerung der seilbetätigten
Einrichtungen an den Lieferrohren vorzusehen.
Fig. 6 zeigt mit Hilfe von durch dine Schrägansicht der Feuerlöschkanone
durchlaufenden Pfeilen den Strömungsverlauf der Feuerlöschmittel durch die Strömungskanone. Für eines der Löschmittel
ist ein doppelter Strömungsverlauf an der Stelle vorgesehen,
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die sonst einen sogenannten Flaschenhals darstellen würde.
Wie oben angegeben, erläutert die Ausführungsform von Fig. 6 bis
11 das Vorsehen einer Vielzahl von Steuerseilen.
In Fig. 11, in der viele Einzelheiten der in Fig. 10 gezeigten Konstruktion der Klarheit wegen weggelassen wurden, sind zwei
Steuerseile 74 und 76 vorgesehen, von denen jedes in Seilhüllen 74a und 76a eingeschlossen ist. Das Steuerseil 74 ist an seinem
unteren Ende an einen Seilhebel 78 angeschlossen, während das Steuerseil 76 an einem unteren Ende an einen Seilhebel 80 angeschlossen
ist.' Die Steuerseile 74, 76 sind durch die hohle Anhebestange 66 hindurchgeschraubt, vgl. Fig. 8 und 9. Das Steuerseil
74 ist an seinem oberen Ende an einen Strömungssteuerhebel 81 angeschlossen. Dieser Hebel ist an ein geeignetes seilbetätigtes
Gerät 112 angeschlossen, das im zweiten Lieferrohr 60 untergebracht ist und die Verteilung und Strömung des hindurchtretenden
Pulvers steuert. Diese Geräte und die Einrichtung zu deren Steuerung mittels Seilen sind in der Technik allgemein
bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Das Steuerseil 76 ist in ähnlicher Weise an den Strömungssteuerhebel
64 angeschlossen, der eine geeignete seilbetätigte Schaumverteilungsdüse 115 am Austrittsende des Lieferrohrs 60 betätigt.
Die oben beschriebenen Steuerseile können auch, wie in der Technik bekannt, verwendet werden zum Ausfluchten einer aus zwei oder
mehreren schwenkbar gelagerten Düsen ausgewählten Düse mit dem Auslaß des Lieferrohrs und zur Durchführung irgendwelcher anderer
gewünschten Steuerfunktionen bezüglich der Lieferrohre. Alle derartigen Lieferrohre, Steuerdüsen für die Strömungsverteilung oder
andere durch Seile ferngesteuerte Geräte sind in den Ansprüchen als "seilbetätigte Lieferrohr Steuergeräte" ("seilbetätigtes Lieferrohrsteuergerät")
bezeichnet.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die im wesentlichen
der in den vorhergehenden beiden Ausführungsformen gezeigten Ausführungsform ähnlich ist und tatsächlich der in Fig.
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_17- 24U462
bis 11 gezeigten Ausführungsform identisch ist, mit der Ausnahme,
daß anstelle der handbetätigten Steuerhandgriffe 68 ein Hydraulikmotor zur Steuerung der Anhebung und der azimutalen Ausrichtung
der Lieferrohre 46 und 60 vorgesehen ist. Die Bestandteile der Ausführungsform von Fig. 12, die denjenigen der Ausführungsform
von Fig. 6 bis 10 identisch oder ähnlich sind, haben das gleiche Bezugszeichen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist am unteren Teil 38a der feststehenden
Basis 38 ein angetriebenes Zahnrad 94 befestigt. Ein Antriebszahnrad 96 ist an einer Antriebswelle 98 eines Motors 100 befestigt.
Offensichtlich kann jeder geeignete Motor, hydraulisch oder elektrisch betrieben, verwendet werden. Der Motor 100 und die
zugehörigen Zahnräder 94 und 96 sind in einem Gehäuse 102 enthalten. Der Motor 100 kann durch nicht gezeigte geeignete und
allgemein bekannte Steuerungen betrieben werden, um die Welle 98 zu drehen und hierdurch die Zahnräder 94 und 96 so anzutreiben,
daß eine gewünschte azimutale Ausrichtung des ersten Lieferrohrs 56 und des zweiten Lieferrohrs 60 gewählt und aufrechterhalten
werden kann.
Der untere Teil der Anhebestange 66 ist über ein Gestänge 104 an eine Kolbenstange 106 angeschlossen. Diese Kolbenstange ist
in einem Hydraulikzylinder 108 enthalten und kann bei Betätigung eines nicht gezeigten Steuermechanismus1 aufwärts oder abwärts
eingestellt werden, wie durch den Pfeil in Fig. 7 angegeben, um die Anhebestange 66 anzuheben oder abzusenken. Hierdurch wird
die Anhebung des ersten Lieferrohrs 46 und des zweiten Liefer-.rohrs
60 in der oben bezüglich der handbetätigten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Weise eingestellt.
Es ist ersichtlich, daß die neuartige Konstruktion der Erfindung den Vorteil hat, eine Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel vorzusehen,
die in geeigneter Weise entweder von Hand oder von einer von einem Motor angetriebenen Einrichtung fernbetätigt werden
kann, die entlang der gleichen Mittellinie in der azimutalen
509813/0357
Ebene zwei Lieferrohre vorsieht, und in der die Anhebung und die azimutale Ausrichtung beider Lieferrohre gleichzeitig durch eine
einzige Bedienungsperson gesteuert werden können.
Im allgemeinen kann eines der beiden Lieferrohre einfach schwenkgelagert
sein zur Anpassung an die Änderungen der Anhebung, während das zweite Rohr mit dem ersten Rohr durch irgendeine
geeignete Lieferrohrverbindung verbunden ist und den Änderungen der Anhebung des ersten Lieferrohrs dadurch folgen kann, daß es
mit einem einstellbaren Anschluß am äußeren Gehäuse 50 versehen ist. Der einstellbare Anschluß kann, wie bei der besonders beschriebenen
Ausführungsform, die Form einer biegsamen Rohr- oder Schlauchverbindung, etwa einer gewellten biegsamen Rohrleitung,
bzw.
annehmen durch Vorsehen einer Reihe von Schwenkgelenkverbindungen
annehmen durch Vorsehen einer Reihe von Schwenkgelenkverbindungen
oder durch eine geeignete nicht besonders dargestellte Teleskopgebildet werden
verbindung* Alle derartigen oder einstellbaren Verbindungen sollen
mit dem Ausdruck "einstellbare Verbindung" umfaßt werden, wie er in der Beschreibung und den Patentansprüchen verwendet
wird.
Für die Klarheit der Zeichnung wurden zahlreiche Ventile, Steuerungen
und Maße, deren Konstruktion bzw. Verwendung allgemein bekannt ist, bei der vorliegenden Beschreibung und der Zeichnung
weggelassen.
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Claims (14)
1. Feuerlöschkanone für zwei Löschmittel, gekennzeichnet durch
einen Hauptkörperteil mit einer feststehenden Basis, die ein darin angeordnetes drehbares äußeres Gehäuse enthält, durch
erste und zweite Leitungen im Hauptkörperteil, von denen jede entsprechende Auslässe aus dem Hauptkörperteil aufweist, wobei
die Auslässe im äußeren Gehäuse angeordnet sind, durch ein erstes Lieferrohr, das unter Strömungsverbindung an den
Auslaß der ersten Leitung angeschlossen ist, durch ein zweites Lieferrohr, das unter Strömungsverbindung an den Auslaß
der zweiten Leitung angeschlossen ist, durch eine Anhebestange, die verschiebbar im Hauptkörperteil angeordnet ist,
wobei sich das obere Ende der Anhebestange durch einen oberen Teil des Hauptkörperteils erstreckt und schwenkbar mit den
ersten und zweiten Lieferrohren verbunden ist, und wobei sich das untere Ende der Anhebestange durch einen unteren Teil
des Hauptkörperteils erstreckt, durch eine Einrichtung, die der Anhebestange eine Verschiebung gegenüber dem Hauptkörperteil
erteilt, und durch eine Einrichtung, die dem äußeren Gehäuse gegenüber der feststehenden Basis eine Drehung erteilt.
2. Feuerlöschkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebestange hohl ist, daß wenigstens eines der Lieferrohre
ein seilbetätigtes LieferrohrSteuergerät enthält, daß ein Steuerseil durch die Anhebestange hindurchgeschraubt ist,
und daß ein Ende des Seils an das Lieferrohrsteuergerät angeschlossen ist.
3. Feuerlöschkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Lieferrohr und das zweite Lieferrohr je wenigstens ein seilbetätigtes Lieferrohrsteuergerät enthalten, wobei wenigstens
zwei Steuerseile durch die hohle Anhebestange hindurchgeschraubt und entsprechend an die seilbetätigten Liefer-
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rohrsteuergeräte angeschlossen sind.
4. Feuerlöschkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerseile an Seilsteuerhandgriffen am Ende der Seile entgegengesetzt dem Ende angeschlossen sind, das an das
seilbetätigte Lieferrohrsteuergerät angeschlossen ist.
5. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbare äußere Gehäuse zwei Auslässe für die erste Leitung enthält, wobei die beiden Auslässe
entsprechend an je einen Arm einer zweiarmigen gabelförmigen Auslaßleitung angeschlossen sind, und daß das erste
Lieferrohr schwenkbar an der zweiarmigen gabelförmigen Auslaßleitung angebracht ist.
6. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Anhebestange schwenkbar an eines der Lieferrohre angeschlossen ist, und
daß das erste und das zweite Lieferrohr durch eine Lieferrohrverbindung seinrichtung miteinander verbunden sind.
7. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der Anhebestange gegenüber dem Hauptkörperteil ein Steuerhandgriff
ist, der am unteren Ende der Anhebestange und auch am äußeren Gehäuse befestigt ist und eine Einrichtung bildet,
die eine Drehung des äußeren Gehäuses gegenüber der feststehenden Basis gestattet.
8. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Leitung konzentrisch zueinander und bezüglich der Anhebestange angeordnet
sind, und daß die Anhebestange in der Mitte des konzentrischen Aufbaus angeordnet ist.
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2444A62
9. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung ringförmig um
die zweite Leitung herum angeordnet ist.
10. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lieferrohr einstellbar an die Feuerlöschkanone angeschlossen ist.
11. Feuerlöschkanone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der einstellbare Anschluß des Lieferrohrs hergestellt wird durch Anschließen des Lieferrohrs an ein Ende einer Auslaßleitung
mittels einer Schwenklagerung und durch Anschließen des anderen Endes der Auslaßleitung an die Feuerlöschkanone
mittels einer Schwenklagerung.
12; Feuerlöschkanone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der einstellbare Anschluß des Lieferrohrs hergestellt wird durch Anschließen des Lieferrohrs an ein Ende einer biegsamen
Auslaßleitung, deren anderes Ende an die Feuerlöschkanone angeschlossen ist.
13. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anhebestange in einer Führungshülse angeordnet ist, die sich durch die zweite Leitung erstreckt
und gegenüber deren oberem bzw. unterem Ende abgedichtet ist.
14. Feuerlöschkanone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anhebestange und die erste und zweite Leitung an Motoren angeschlossen sind, deren Betrieb
eine Einstellung der Anhebung der Anhebestange und eine Drehung der ersten und zweiten Leitung bewirkt.
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