DE2155064A1 - Anbau der rieht baren Spritzdüse einer Straßenreinigungsmaschine - Google Patents

Anbau der rieht baren Spritzdüse einer Straßenreinigungsmaschine

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DE2155064A1
DE2155064A1 DE19712155064 DE2155064A DE2155064A1 DE 2155064 A1 DE2155064 A1 DE 2155064A1 DE 19712155064 DE19712155064 DE 19712155064 DE 2155064 A DE2155064 A DE 2155064A DE 2155064 A1 DE2155064 A1 DE 2155064A1
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DE
Germany
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tube
sleeve
cylindrical sleeve
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screw
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Pending
Application number
DE19712155064
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Courbevoie Belmonte (Frankreich). EOIc 11-16
Original Assignee
Le Materiel de Voirie Societe a Responsabilite Limetee, Courbevoie (Frankreich)
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers

Description

4. November 1971 . Da.-Hg/ho
Dr. A. Msntzel Dipl.-Ir=6 V/. Dshlke
P λ i e υ "a " wäife R e f r ο i ii bei Köin f-'ränkenfoisf Ί37
LE MATERIEL DE VOIRIE Societe ä Responsabilite Limitee
Courbevoie /Frankreich
"Anbau der richtbaren Spritzdüse einer Straßenreinigungsmaschine"
Straßenreinigungsmaschinen sind oft mit Spritzdüsen versehen, die entsprechend der Art der Reinigungsarbeit in unterschiedliche Richtungen bewegbar sind.
209821/0052
Die Erfindung betrifft einen Anbau einer Spritzdüse an einer Reinigungsmaschine durch den die Düse in alle gewünschten räumlichen Richtungen bewegt und in beliebigen Höhen oberhalb des Bodens gebracht werden kann.
Dieser Anbau umfaßt gemäß der Erfindung eine am Chassis der Reinigungsmaschine befestigte Gelenkgabel mit zwei Lagerböcken, eine zylindrische Hülse, die zwei mit den Lagerböcken zusam- ~ menwirkende Anlenkzapfen, eine unter mit einer Druckwasserleitung verbundene Kammer und eine obere Kammer aufweist, ein koaxial in der Hülse derehbar und verschiebbar gelagertes Rohr, das über eine Öffnung mit dem in der unteren Kammer befindlichen Druckwasser in Verbindung steht und an seinem unteren Ende eine Spritzdüse trägt, wobei in der oberen Kammer der Hülse eine das Drehen des Rohres ermöglichende Einrichtung und eine dessen Verschieben bewirkende Einrichtung vorgesehen sind, wobei beide Einrichtungen über Fernbedienungen einstellbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anbaus dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch die Einrichtung in einer rechtwinklig zu dem Anlenkzapfen stehenden Ebene;
l M *\ mm
2 OiJ 821/005?
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Ebene
und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Die Einrichtung umfaßt eine zylindrische Hülse 6, die zwei Anlenkzapfen 1 trägt, die ihrerseits drehbar in Lagerböcken 2 gelagert sind, welche starr mit dem Chassis der Reinigungsmaschine verbuneden sind.
Ein um eine Achse 4 schwenkbarer Steuerhebel 3 wirkt unter Zwischenschaltung eines Steuerseiles 5 auf die Einrichtung ein und ermöglicht ein Verschwenken der zylindrischen Hülse 6 um die Anlenkzapfen 1, da das Seil an einem radialen Auge 26 angreift, das am oberen Ende der Hülse 6 vorgesehen ist.
Im Innern der zylindrischen Hülse 6 ist ein Rohr 7 koaxial längsverschiebbar und drehbar angeordnet. Die Hülse 6 ist durch eine Querwand in zwei Kammern 8 und 9 unterteilt. Die untere Kammer 8 ist mit einer Wassereinlaßöffnung 25 versehen und weist an ihren beiden Enden Dichtungen 10 auf, in denen das Rohr 7 zu gleiten und sich zu drehen vermag.
Die obere Kammer 9 enthält den Steuermechanismus für die Verschiebewbewegungen des Rohres 7, der eine in einem von der Hülse 6 getragenen Lager 29 gelagerte Schraube 11 umfaßt, die mit einer Mutter 12 zusammenwirkt, die das obere Ende des
- 4 2 0 9821/005?
Rohres 7 verschließt. Das Rohr 7 trägt auf seiner Außenfläche einen Zapfen 13, der in einen Schlitz einer weiteren Hülse hineinragt, die sich ihrerseits in die obere Kammer 9 der zylindrischen Hülse 6 hineinerstreckt und in dieser drehbar ist. Der Steuerkopf der Schraube 11 ist in bekannter Weise durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise einen Motor, in die gewünschte Richtung drehbar. Eine Drehung des Steuerkopfes 30 in die eine oder in die andere Richtung bewirkt eine Aufwärts- bzw. eine Abwärtsbewegung der Mutter 12 und damit des Rohres 7 innerhalb der zylindrischen Hülse 6 gegenüber dem Boden.
Das Rohr 7 steht mit der unteren Kammer 8 der zylindrischen Hülse 6 über eine Öffnung 15 in Verbindung, so daß das Rohr 7 ebenfalls mit unter Druck stehendem Wasser gefüllt wird. Um ein Austreten von Wasser zwischen den Gewindegängen der Mutter 12 und der Schraube 11 zu verhindern, ist diese von einer an einem Ende geschlossenen Umhüllung 16 umgeben, deren oberes Ende mit der Mutter 12 dicht verbunden ist.
Die drehbar im Innern der zylindrischen Hülse 6 gelagerte weitere Hülse 14 überträgt über den Zapfen 13 eine Drehbewegung auf das Rohr 7 um dessen Längsachse. Diese Drehbewegung wird durch einen Steuerhebel 17 bewirkt, der um eine Achse schwenkbar ist und über ein biegsames Gestänge 19 auf die weitere Hülse 14 einwirkt.
Das Rohr 7 trägt an seinem unteren Ende ein Gehäuse 20, in dem eine Düse drehbar gelagert ist. Über das Rohr 7 zugeführtes Wasser füllt das Gehäuse 20 an und tritt über seitliche Öffnungen 22 in der Düse 21 in diese ein. Dichtungen 23 verhindern den Austritt von Wasser aus dem Gehäuse'20 zwischen den Außenwänden der Düse 21.
Die Düse 21 endet in einer Spritzöffnung 24, deren Form beliebig sein kann, beispielsweise rechteckig, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Düse 21 kann durch einen Motor 31 über ein Untersetzungsgetriebe 32 in Umlauf Versetztwerden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegen der Motor 31 und das Getriebe 32 hinter dem Gehäuse 20.
Ein Bewegen des Steuerhebels 3» der über das Gestänge 5 auf das am oberen Ende der zylindrischen Hülse 6 liegende Auge 26 einwirkt, ermöglicht die Einstellung der Neigung des aus der Düse austretenden Strahles. Eine Bewegung des Hebels 17, der auf das Auge 28 am Kopf 27 der weiteren Hülse 14 einwirkt, ermöglicht die Einstellung der Richtung des Strahles in der horizontalen Ebene. Schließlich bewirkt ein Drehen des Kopfes 30, was ein Umlaufen der Schraube 11 im Lager 29 hervorruft, die Einstellung der Höhe des Strahles oberhalb des Bodens.
7 (I fJ 8 2 1 / Π Π R ->

Claims (6)

  1. - 6 Patentansprüche
    ί 1./Anbau einer Spritzdüse an einer Straßenreinigungsmaschine, durch den die Düse in alle gewünschten räumlichen Richtungen bewegt und in beliebigen Höhen über dem Boden bringbar ist, gekennzeichnet durch eine am Chassis der Reinigungsmaschine befestigte Gelenkgabel (2) mit zwei Lagerböcken, eine zylindrische Hülse (6), die zwei mit den Lagerböcken zusammenwirkende Anlenkzapfen (1), eine untere mit einer Druckwasserleitung (25) verbindbare Kammer (8) und eine obere Kammer (9) aufweist, ein koaxial in der Hülse (6) drehbar und verschiebbar gelagertes Rohr (7), das über eine Öffnung (15) mit dem in der unteren Kammer (8) befindlichen Druckwasser in Verbindung steht und an seinem unteren Ende eine Spritzdüse (21) trägt, wobei in der oberen Kammer (9) der zylindrischen Hülse (6) eine das Drehen des Rohres (7) ermöglichende Einrichtung (14) und eine dessen Verschieben bewirkende Einrichtung (11, 12) vorgesehen sind, wobei beide Einrichtungen über Fernbedienungen (3, 4, 5) bzw. (17, 18, 19) einstellbar sind.
  2. 2. Anbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Drehen des Rohres (7) in der zylindrischen Hülse (6) ermöglichende Einrichtung eine weitere in der oberen Kammer (9) der zylindrischen Hülse (6) drehbar gelagerte Hülse (14) umfaßt, die eine Längsöffnung
    ? η ί 8 2 1 / η η π ?
    aufweist, in die sich ein Zapfen (13) hineinerstreckt, der starr mit der äußeren Mantelfläche des Rohres (7) verbunden ist.
  3. 3. Anbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hülse (14) in ihrem oberen Teil in einem Kopf (27) endet, der dem oberen kreisförmigen Rand der zylindrischen Hülse (6) umgreift und mit einem radialen Auge (28) versehen ist.
  4. 4.Anbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Verschieben des Rohres (7) in der zylindrischen Hülse (6) bewirkende Einrichtung durch eine Schraube (11) gebildet ist, die drehbar in einem starr vom Kopf (27) der weiteren Hülse (14) getragenen Lager (29) gelagert ist, sich in das Innere des Rohres (7) hineinerstreckt und mit einer den oberen Teil des Rohres (7) verschließenden Mutter (12) im Eingriff steht.
  5. 5. Anbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Rohr (7) enthaltene Wasser durch eine die Schraube (11) umgenbende Umhüllung (16) von dieser abgetrennt ist.
  6. 6. Anbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, oberhalb des Lagers (29) liegende und den Kopf (27) überraRgende Ende der Schraube
    209821/005?
    einen Bedienungskopf (30) trägt, über den die Schraube (11) in Umdrehung versetzbar ist.
    209821/0OS->
    Leerseite
DE19712155064 1970-11-09 1971-11-05 Anbau der rieht baren Spritzdüse einer Straßenreinigungsmaschine Pending DE2155064A1 (de)

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