DE2049853A1 - Vorrichtung zur Betätigung Vorzugs weise auf Lastkraftwagen angeordneter La dekrane - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung Vorzugs weise auf Lastkraftwagen angeordneter La dekrane

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DE2049853A1
DE2049853A1 DE19702049853 DE2049853A DE2049853A1 DE 2049853 A1 DE2049853 A1 DE 2049853A1 DE 19702049853 DE19702049853 DE 19702049853 DE 2049853 A DE2049853 A DE 2049853A DE 2049853 A1 DE2049853 A1 DE 2049853A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
STUTTQART S · FA.LBENHENNENSTRASSE 17 · TELEFON (0711) 708893
9402
Hiab-Foco-Aktiebolag
824 01 Hudiksvall (Schweden)
Vorrichtung zur Betätigung vorzugsweise auf Lastkraftwagen angeordneter Ladekräne
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung vorzugsweise auf Lastkraftwagen angeordneter Ladekräne, deren Betätigungsbewegungen mittels Hydrauleinheiten, beispielsweise Hydraulkolbenzylinder erzielt werden, woneben sowohl die Größe als auch die Richtung und Geschwindigkeit jeder einzelnen Betätigungsbewegung durch Steuerung eines Hauptventiles erhalten werden, das bei axialer Verschiebung eines in ihm gelegenen Kolbens einen Flüssigkeitsdruck aus erwünschter Richtung herbeileitet und in einer betreffenden Hydrauleinheit appliziert.
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Die Betätigung solcher Hauptventile zur Steuerung der einzelnen Arbeitsbewegungen kann dabei auf verschiedene Art erfolgen. Eine üblich vorkommende und angewandte Konstruktion besteht aus mechanisch betätigten Hebelarmen, die zwischen einem beispielsweisen an der einen Seite des betreffenden Lastkraftwagens angeordneten Hebelträger und dem Kolben der Hauptventile angebracht sind. Bei dieser Konstruktion können «jedoeh die Hauptventile nicht an den beweglichen Teilen des betreffenen Ladekranes angeordnet sein. Außerdem sind derartige Hebelarme sehr platzfordernd, was die Ladeziffer des Lastkraftwagens wesentlich beeinträchtigt. Üblich bei dieser Konstruktion ist, daß sowohl der Hebelträger als auch die Hauptventile an dem schwenkbaren Teil des Ladekranes angeordnet sind, was allerdings vom Gesichtspunkt des Schlauchleitungsziehens von Vorteil sein kann. Der Kraftfahrer aber muß, um den Ladekran betätigen zu können, auf den Hebelträgern klettern, auch wenn es vielleicht zufälligerweise vorteilhafter wäre, den Ladekran vom Boden aus zu betätigen.
Anstatt starrer Hebelarme wurden weiter Bowdenzüge verwendet, die aber leicht von aussen beeinflussbar sind und außerdem eine verhältnismäßig hohe Friktion aufweisen.
Es ist weiterhin vorbekannt, Hauptventilkolben durch Elektromagnete zu betätigen, in welchem ]?all die Bedienungsvorrichtungen elektrische Schalter zum Schliessen eines Stromkreises zu den Magnetspulen sind. Die Erteilung von Impulsen an die Spulen kann aber auch auf drahtlosem Veg erfolgen. Ein Nachteil ist, daß bei derartigen Vorrichtungen sehr leicht Betriebsstörungen aufkommen können und die Versetzungsgeschwindigkeit des Hauptventilkolbens nicht reguliert werden kann. Irgendwelche Zwischenlagen sind ebenfalls nicht einstellbar.
Zur Eliminierung der oben erwähnten Nachteile wurde eine Vorrichtung geschaffen« die sich durch eine an das Hauptventil angeschlossene Bedienungsvorrichtung, die das Hauptventil durch Anbringung von Flüssigkeitsdruck am einen der beiden Enden des Kolbens in dem Hauptventil hydraulisch steuert.
Durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können die Hauptventile für beispielsweise die Betätigung der Abstützbeine des Ladekranes und dessen Schwenkvorrichtung an starren Teilen des Kranes und die Hauptventile für die Betätigungsbewegungen des Auslegers, der Greifwerkzeuge, des Rotators für die Greifwerkzeuge o. dgl. an den schwenkbaren Teilen des betreffenden Ladekranes angebracht werden. Die Bedienungsvorriehtung kann außerdem an für den Kraftfahrer leicht und bequem erreichbarer Stelle angeordnet werden. Die Bedienungsvorriehtung ist vorzugsweise abnehmbar angeordnet, woneben zu deren Festsetzung vorgesehene Konsolen an verschiedenen Stellen an dem Lastkraftwagen angeordnet sind, um die Bedianungsvorrichtung beliebig versetzen und anbringen zu können.
Weiter werden durch diese Vorrichtung sehr gleichmässige Arbeitsbewegungen des Ladekranes erhalten und eine mit sehr großer Genauigkeit kontrollierbare Steuerung des Kranes erzielt« d.h. daß man den Ladekran eine solche Bewegung ausführen lassen kann« die mit der erwünschten Bewegung desselben völlig übereinstimmt. Durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können sowohl die Größe als auch die Richtung und die Geschwindigkeit Jeder einzelnen Betätigungsbewegung mit äusserster Genauigkeit gesteuert werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einem Rahmen oder dergleichen eines Lastkraftwagens angeordneten und mit Bedienungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Ladekran,
Fig. 2 ein Beispiel über die Anbringung einer Anzahl Bedienungsvorrichtungen an den betreffenden Ladekran,
Fig. J5 einen senkrechten Schnitt durch eine Bedienungsvorrichtung zur Steuerung des Hauptventiles,
Fig. 4 ein im Schnitt veranschaulichtes Mindestdruckventil,
Fig* 5* 6 und 7 Prinzipschemen über ein Steuerungssystem zur Erzielung der einzelnen Betätigungsbewegungen und
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende im Schnitt veranschaulichte Bedienungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Ladekran 1 1st mit Hilfe einer Drehvorrichtung 2 auf einem ortsfesten Rahmen J>, wie beispielsweise auf einer Lastwagenpritsche, drehbar angeordnet und besteht aus drei miteinander gelenkig verbundenen Kranarmen, nämlich einem Schwenkarm 4 und zwei Hebearmen 5» 6, von denen der äussereoo mit einem Greifwerkzeug 7 ausgestattet ist. Die einzelnen Arbeltsbewegungen des Ladekranes 1 werden teils durch Hydraulkolbenzylinder 8, 9* 10, 11 und teils durch hydraulische Rotatoren 12 erhalten. Als ein
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Beispiel besteht die Drehvorrichtung 2 aus einem Rotator und die Greifwerkzeuge 7 sind ebenfalls mittelB eines kleineren Rotators 12 schwenkbar angeordnet. Die aneinander angelenkten Kranarme 4, 5, 6 sind mithilfe dreier Hydraulkolbenzylinder 8, 9, 10 in der Vertikalebene bewegbar und sowohl die öffnungs- als auch die Sohließbewegungen des Greifwerkzeuges 7 werden mithilfe zweier parallelgeschalteter Hydraulkolbenzylinder 11 bewirkt. Für die Bewegung der Drehvorrichtung 2 des Ladekranes 1 ist am Rahmen 3 ein Hauptventil 13 und für die Betätigung jedes Hydraulkolbenzylinders 8, 9, 10, 11 und den des Rotators 12 an dem schwenkbaren Teil des Ladekranes ein Hauptventil 14 - 18 angeordnet, (für die Betätigung der beiden parallelgeschalteten Hydraulkolbenzylinder 11 ist jedoch nur ein einziges Hauptventil erforderlich). An der einen Seite des Rahmens ist in einer Konsole 19 ein Traggestell 19* für eine Anzahl Bedienungsvorrichtungen 20 - 25 angeordnet, von welchen Bedienungsvorrichtungen jedes nur eine Betätigungsbewegung auslöst.
Wie aus fig. 5 der Zeichnung hervorgeht, 1st das Traggestell 19* zusammen mit den Bedienungsvorrichtungen 20 - 25 mittels eines sich von jedem Ende des Traggestelles aus nach unten erstreckenden Rohres 26 abnehmbar an die Konsole 19 befestigt, welche Rohre 26 in an den freien Enden der Konsole 19 festgeschweisste Rohre 27 etwas größeren Innendurchmessers einführbar sind. Derart ausgestaltete Konsolen 19 können, wie bereits eingangs erwähnt worden ist, an mehreren Stellen, wie beispielsweise direkt an dem Ladekran 1, am Tragrahmen 3, oder am Fahrerhaus des betreffenden Lastkraftwagens angeordnet sein.
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Die Bedienungsvorrichtung 21 besteht, wie z.B. in Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist, aus zwei miteinander zusammenwirkenden Ventilen 29, 30, in denen zwei kolbenähnliohe Ventilkörper 31, 32 vorgesehen sind, die je in einem Zylinder 33* 3^ Im Inneren eines die Bedienungsvorrichtung 21 umhüllenden Gehäuses 35 axial verschiebbar sind. Die Versetzung derselben in Richtung nach unten wird mittels eines aus einer Platte 37 bestehenden Betätigungsorganes 36 bewirkt, die durch einen an ihr befestigten Betätigungshebel 38 um eine Achse 39 verschwenkbar ist. An der Unterseite der Platte 37 liegen zu beiden Seiten der Achse 39 zwei Kolben 40, 4l, an, die in in dem Gehäuse 35 angeordneten Bohrungen versetzbar sind. Im Inneren jedes dieser Kolben 40, 4l ist eine Druckfeder 4^, 45 eingespannt, die mit ihrem unteren Ende durch einen Sitz 46, 47 auf dem oberen Ende eines Ventilkörpers 31* 32 ruht. Die Verschiebungsbewegungen der Ventilkörper 31, 32 werden durch Betätigung des Hebels 38 erzielt, so daß wenn der eine Ventilkörper durch Einwirkung der Abwärtsbewegung des Kolbens 40 nach unten gepresst wird, der zweite Ventilkörper 32 durch Einwirkung eines Flussigkeitsdruckes von unten, nach oben gedrückt wird, Die beiden Ventilkörper 31, 32 sind mit einem axialen inneren Kanal 48, 49 ausgestattet, der in der Stirnwand des Ventilkörpers 3I, 32 ausmündet und etwa in der Mitte desselben in zwei radiale Kanäle 50, 51 übergeht, die durch Betätigung des Hebels 38 wechselweise mit einem Druckflüssigkeitseinlass 52, 53 und einem Druokfiüssigkeitsauslass 54, 55 in Verbindung gebracht werden. Die beiden Zylinder 33, sind durch je eine Steuerflüssigkeitsleitung 56, 57 an das betreffende Ende des ihnen zugeordneten Hauptventiles 14 (siehe Fig. 5) angeschlossen, was im folgendennäher erläutert wird.
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Wie beispielsweise in Fig. 5> 6 und 7 der Zeichnung schematiseh veranschaulicht ist, ist vor dem Hauptventil 3.4 in der Nähe des Druckflüssigkeitseinlasses 6j> für die Hydrauleinheit 8 ein Mindestdruckventil 58 eingesetzt, welches in Fig. 4 deutlicher gezeigt ist. Es besteht aus einem Ventilgehäuse
59 mit einem dessen unteres Ende durchgehenden Hauptkanal 60. Das eine Ende 6l dieses Hauptkana.es 60 ist an eine einen Flüssigkeitsdruck erzeugende Pumpe 62, und das diesem gegenüberliegende Ende 6lf an dem Primäreinlass 6j5 des Hauptventiles 14 anschließbar. Der"Hauptkanal 60 ist mittels eines in einer schräg zu diesem angeordneten Bohrung 64 verschiebbaren Kolbens 65 abdrosselbar, der duroh eine zwischen dem Kolben 65 und einer in die Bohrung 64 eingeschraubten Gewindehülse 67 eingespannte Druckfeder 66 in Sperrlage gehalten wird. Mittels dieses Ventiles 58 wird gewährleistet, daß im Eintrittsende 6l des Kanals
60 ein genügend hoher Druck erzeugt wird, ehe der Kolben 65 gegen die Wirkung der Druckfeder 66 schräg nach oben weggepresst wird und somit die Druckflüssigkeit über das Hauptventil 14 zum HydraulkolbenzylInder 8 fließen lässt. Duroh einen Seitenkanal 601, der vor der Drosselstelle in den Hauptkanal 60 einmündet, erhält die Bedienungsvorrichtung 21 ihren Druckflüssigkeitsstrom von der Druokflüsfcigkeitspumpe 62 über das Ventil 58 und eine Verbindungsleitung 52.
Zusammenfassend wird im folgenden die Funktion der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Hinweis auf die Figuren 5» 6 und 7 der Zeichnung erläutert, die schematisch ein Hydraulsystem für eine Betätigungsbewegung, wie z.B. zum Heben und Senken des Kranarmes 4 mittels des Hydraulkolbenzylinders 8, zeigen.
In Pig. 5 sind die Teile der Vorrichtung in einer Lage zum Heben des Schwenkarmes 4 veranschaulicht, was wie folgend geschieht. Der Hebel ^8 der Bedienungsvorrichtung 21 wird nach links geführt, wodurch der linke Ventilkörper 31 (siehe Fig. 3) nach unten gedrückt wird und, sobald die Unterkante des radial in diesem angeordneten Kanales 50 die Oberkante des Druckflüssigkeitseinlasses 52 passiert, in die obere Steuerflüssigkeitsleitung 56 Druckflüssigkeit eingedrückt wird und den Kolben 69 im Hauptventil l4 in einer Richtung (gemäß Fig. 5 nach unten) von einer beliebigen Ausgangslage aus verschiebt. Wenn der Betätigungshebel 38 eine kurze Zeit in dieser gezeigten Lage gehalten wird, nimmt der Kolben 69 des Hauptventiles 14 seine untere Lage ein. Bei der Versetzung des Kolbens 69 wird in die untere Steuerflüssigkeitsleitung 57 Druckflüssigkeit gepresst, wodurch der rechte Ventilkörper 32 in der Bedienungsvorrichtung 21 durch Einwirkung dieses Druckes nach oben gedrückt wird und, wenn der radiale Kanal 53 mit dem Druckflüssigkeitsauslass 55 in Verbindung gebracht worden ist, die "restliche" Menge an Druckflüssigkeit herausgepresst und in einen Flüssigkeitsbehälter 71 geleitet wird, der seinerseits mit der Flüssigkeitspumpe 62 in direkter Verbindung steht.
In der in Fig. 5 gezeigten Lage des Kolbens 69 des Hauptventiles 14 ereignet sich somit folgendes. Mithilfe der Flüssigkeitspumpe 62 wird Druckflüssigkeit in das Mindealflruokventil 58 befördert, in welchem ein Flüssigkeitsdruck vorbestimmter Größe erzeugt wird, ehe sich dieses öffnet. Zwisohen einerseits der Druckseite der Flüssigkeitspumpe 62 und andererseits dem Flüssigkeitsbehälter 71 ist in eine Verbindungsleitung ein Maximaldruckventil 72 eingesetzt, welches als eine Art Sicherheitsventil dient und sich demzufolge bei Erzielung eines
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vorbestimmten Maximaldruckes öffnet, d.h. wenn der Kolben des Hauptventiles 14 beispielsweise eine Zwischenlage eingenommen hat, so daß eine normale Zirkulation nicht stattfinden kann. Die Druckflüssigkeitszuleitung 53 der Bedienungsvorrichtung 21 wird, wie bereits erwähnt worden ist, von einem Seitenkanal 601 des Mindestdruckventiles 58 aufgenommen. Von diesem Ventil aus wird die Druckflüssigkeit weiter durch den Primäre Einlass 63 des Hauptventiles 14 geleitet, durchgeht in diesem einen im Kolben 69 angeordneten Kanal und wird durch eine untere Sekundärleitung 74 hindurchgepresst und in das untere Ende des Hydraulkolbenzylinders 8 eingeleitet, wobei der Kolben 81 nach oben versetzt und der Schwenkarm 4 gehoben wird. Dabei wird am oberen Ende des Hydraulkolbenzylinders 8 Druckflüssigkeit herausgepresst und in eine obeee Sekundärleitung 75, anschliessend durch einen im Kolben 69 des Hauptventiles 14 angeordneten Kanal hinduroh und schliesslich duroh eine erste Rüokleitung 76 dem Flüssigkeitsbehälter 71 zugeleitet.
Wünscht man die Bewegung des Schwenkarmes 4 zu unterbrechen, muß die in Fig. 6 veranschaulichte Zwischenlage des Kolbens des Hauptventiles 14 eingenommen werden. Wenn hierbei von der in Fig. 5 gezeigten Lage ausgegangen wird, muß der Betätigungshebel ^8 der Bedienungsvorriohtung 21 nach rechts verschwenkt werden, wodurch der rechte Ventilkörper J>2 nach unten und der linke Ventilkörper j51 nach oben gepresst werden. Hierbei wird von der Flüssigkeitspumpe 62 Druckflüsiigkeit in die untere Steuerflüssigkeitsleitung 57 befördert, wobei der Kolben 69 des Hauptventiles 14 aus der unteren Lage heraus nach oben verschoben wird, duroh das Manövrieren Die der Vorrichtung erhaltenen Arbeitsbewegungen sind mit Leichtigkeit zu beobachten und wenn die betreffende Arbeitsbewegung endet, ist die gezeigte Zwischenlage des Kolbens 69 des
Hauptv ent lies l4 erhalten weiden, Man führt daraufhin den Betätigungshebel 38 der Bedienungsvorrichtung unmittelbar in die in Fig. 6 veranschaulichte Neutrallage, d.h. senkrechte Lage. In dieser nehmen die beiden Ventilkörper j51, j52 ein und dieselbe Höhenlage ein, so daß eine kleine Durchströmungsfläche untereinander gleicher Größe entsteht und auf diese Weise eine Verbindung-zwischen den radialen Kanälen 50, 51 gegenüber der Ventilkörper j51, J52 und den entsprechenden Druckflüssigkeitszuleitungen 52, 5j5 aufrechterhalten wird. Hierdurch wird in den beiden Steuerflüssigkeitsleitungen 56, ein gleich hoher Flüssigkeitsdruck erzeugt, wodurch ohne den Kolben 69 des Hauptventiles 14 versetzt zu haben an den Kolbenenden in dem Hauptventil ein verhältnismäßig hoher Startdruck vorhanden ist, auch wenn der Betätigungshebel J58 der Bedienungsvorrichtung 21 sich in Neutrallage befindet. Außerdem wird hierdurch die Verwendung langer Steuerflüssigkeitsleitungen 56, 57 ermöglicht, ohne zwischen den einzelnen Arbeltsbewegungen während des Manövrierens des Kranes 1 diese Leitungen störend nachschleppen zu müssen.
Wünscht man den Kranarm 4 herabzuschwenken, wird der Betätigungshebel 38 der Bedienungsvorrichtung 21 nach rechts gedrückt, wobei der Kolben 69 des Hauptventiles 14 wie gemäß oben auf obere Endlage verschoben wird. Hierbei wird duroh die obere Sekundärleitung 75 Druckflüssigkeit in das obere Ende des Hydraulkolbenzylinders 8 eingeleitet, wodurch dessen Kolben 8f nach unten versetzt und der Kranarm 4 herabgeschwenkt wird. Die sich unterhalb des Kolbens 81 befindende Menge Flüssigkeit wird daraufhin aus dem HydraulkölbenzylInder 8 herausbefördert, duroh die untere Sekundärleitung 74, das Hauptventil 14 und die primäre Rückleitung 76 hindurch und Bohließlich in den Flüssigkeitsbehälter 71 geleitet.
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Mithilfe der in Fig. 3 gezeigten Bedienungsvorrichtung 21 wird keine distinkte Neutrallage erhalten, sondern der Betätigungshebel 38 muß immer willkürlich in diese Lage verschwenkt werden. Wenn stattdessen die beiden Kolben 40, 41 mit einem Endanschlag versehen werden, so daß deren obere Endlage der Neutrallage des Betätigungshebels 38 entsprechen, wird dieser jedesmal nur einen einzigen der beiden Kolben 4o, 4l beeinflussen. Im Vergleich mit der in Fig. 3 veranschaulichten Bedienungsvorrichtung 21 wird dabei, bei vorbestimmter Ausschwenkung des Hebels der Längenunterschied der zwischen den Kolben 40, 41 und den beiden Ventilkörpern J>1, 32 eingespannten Druckfedern 44, 45 nur etwa der Hälfte der bei der erwähnten mit Endanschlag versehenen Konstruktion entsprechen. Bei dieser sind im Vergleich mit der Bedienungsvorrichtung 21 der Erfindung weitaus größere Dimensionen erforderlich, um eine vorbestimmte Betätigungsbewegung erzielen zu können.
Mithilfe der in Fig. 8 gezeigten Modifikation der Bedienungsvorrichtung 21 der vorliegenden Erfindung wird eine distinkte Neutrallage unter Beibehaltung sämtlicher vorerwähnter Vorteile erzielt. Dies ist durch die Anordnung einer Arretierfeder 77 möglich, die zwischen der flachen Oberseite 78 des Gehäuses 35 und einer gegen die Unterseite der Platte 37 für den Betätigungshebel 38 stossenden Arretierhülse 79 eingespannt ist. Diese Feder 77 ist über einen als Befestigungsglied für das Betätigungsorgan 36 in dem Gehäuse 35 dienenden Gewindebolzen 80 gezogen. Durch verschieden tiefes Einschrauben des Gewindebolzens 80 in das Gehäuse 35 ist es möglich, die Spannkraft der Federn k^, 45 zu verändern und damit den in den Steuerflussigkeitsleitungen 56, 57 erzeugten Flüssigkeitsdruck ohne nennenswertes Beeinflussen der Arretierung des Betätigungshebels 38
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zu regulieren. Wenn beispielsweise längere Leitungen 56, 57 angewandt werden sollen, wird der Gewindebolzen 80 etwas tiefer in das Gehäuse 35 eingedreht, wodurch der Druckfall in diesen Leitungen kompensiert wird. Der Startdruck in den Steuerflüssigkeitsleitungen 56, 57 sollte dabei etwa zwischen 5 .- 10 Atü liegen, wenn der Druck in den Flüssigkeitsleitung 52, 53 bei Neutrallage der Bedienungsvorriohtung 21 etwa 20 Atü ist.
Auf der Zeichnung wurden deutlichkeitshalber nur drei Hauptlagen gezeigt. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung aber ist darin zu ersehen, daß auch eine unendliche Anzahl Zwischenlagen eingenommen werden können. Beispielsweise kann durch nur sehr geringes "Wippen" des Betätigungshebels 38 der Bedienungsvorrichtung 21 ein geringes seitliches Verschieben des Kolbens 69 von den oben erwähnten Endlagen bewirkt werden, wodurch eine sehr langesame Bewegung des Schwenkarmes 4 erhalten wird.
Das BOhematisoh dargestellte Beispiel bezieht sich auf nur eine einzige Betätigungsbewegung. Zur Erzielung jeder einzelnen Bewegung bei Manövrierung des in Fig. 1 veranschaulichten Ladekranes 1 ist somit je eine Bedienungsvorrichtung erforderlich, d.h. sechs solcher Bedienungsvorrichtungen. Bei gewissen Typen von Ladekränen erfolgen jedooh mehrere Bewegungen fast gleichzeitig, in welchem Fall zwei oder sogar mehrere Hydraulkolbenzylinder parallel- oder in Reihe geschaltet sein können. Zur Erzielung der Schwenkbewegungen für sowohl den Ladekran 1 als auch das Greifwerkzeug 7 ist der in dem System nach Fig. 5-7 eingehende Hydraulkolbenzylinder 8 durch einen s\g. Rotator 2, 12 ersetzt, der auf entsprechende Weise angeschlossen ist.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nicht nur an dem auf der Zeiohnung dargestellten Ladekran, sondern an hydraulisch zu betätigenden Ladekränen aller Art verwendbar .
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Betätigung vorzugsweise auf Lastkraftwagen angeordneter Ladekräne, deren Betätigungsbewegungen mittels Hydrauleinheiten, beispielsweise Hydraulkolbenzyiinder erzielt werden, woneben sowohl die Größe als auch die Richtung und Geschwindigkeit jeder einzelnen Betätigungsbewegung durch Steuerung eines Hauptventiles erhalten werden, das bei axialer Verschiebung eines in ihm gelegenen Kolbens einen Flüssigkeit sdruck aus erwünschter Richtung herbeileitet und in einer betreffenden Hydrauleinheit appliziert, gekennzeichnet durch eine an das Hauptventil (13 - 18) angeschlossene Bedienungsvorrichtung (20 - 25), die das Hauptventil (l4) durch Anbringung von Flüssigkeit sdruck am einen der beiden Enden des Kolbens (69) in dem Hauptventil hydraulisch steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bedienungsvorriohtung (21) zwei miteinander zusammenwirkende Ventile (29* 30) vorgesehen sind, die bei Betätigung mittels eines Hebels (38) die beiden Enden des Hauptventiles (l4) alternativ mit einem DruokflUssigkeitseinlaes (52, 53) und einem Druckflüssigkeitsauslass (54, 55) verbinden.
3. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden miteinander zusammenwirkenden Ventile (29, 30) ein in einem Zylinder (33, 31O axial versohiebbarer Ventilkörper 01, 32) mit einem axialen inneren Kanal (48, 49) vorgesehen ist, dessen eines Ende in eine Steuerleitung (56, 57) und dessen anderes Ende in radialen Kanälen (50, 51) einmünden.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Bewegungen der Ventilkörper (31, 32) untereinander entgegengesetzt gerichtet sind.
5. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (38) selbsteinstellend ist und zwar auf eine unwirksame Lage, in der die beiden Kolben (2K), 4l) ein und dieselbe Höhenlage durch eine zwischen der Unterseite der Platte (37) für den Betätigungshebel (38) und der Oberseite (78) des Gehäuses (35) der Bedienungsvorrichtung (21) eingespannten Arretierfeder (77)'einnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arretierfeder (77) und der Unterseite der Platte (37) für den Betätigungshebel (38) eine Arretierhülse (79) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Betätigungaaebel (38) mittels eines Gewindebolzens (80), der auf verschiedene Höhenlagen einstellbar ist, am Gehäuse (35) der Bedienungsvorrichtung (21) befestigt ist, wodurch in den Steuerleitungen (56, 57) ein vorbestimmter Flüssigkeitsdruck erhalten werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß wenn sich der Betätigungshebel (38) in unwirksamer Lage (Neutrallage) befindet, die Ventilkörper (31, 32) der Bedienungsvorriohtung (21) eine
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solche Lage einnehmen, daß die Druckflüssigkeitseinlässe (52, 53) mit den SteuerflUssigkeitsleitungen (56, 57) gleichzeitig in Verbindung stehen, wodurch in diesen ein Flüssigkeitsdruck erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsvorriohtungen (20 - 25) von einem Traggestell (191) getragen werden, das an starren oder beweglichen Teilen des Ladekranes (l) abnehmbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (19*) an seinen Außenenden mit je einer sich nach unten erstreckenden Ausladung (26) ausgerüstet ist, die in entsprechend ausgeformte Ausnehmungen (27) an starren oder beweglichen Teilen des Ladekranes (l) einführbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen Rohre sind, die in Rohre etwas größeren Innendurchmessers einsteckbar sind, welche mittels einer Befestigungskonsole (19) an starren oder auch beweglichen Teilen des Ladekranes (l) angeordnet sind.
12. Vorrichtung naöh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hauptventil (14) in der Nähe eines Primäreinlasses (63) der Hydrauleinheit (8) ein Mindestdruckventil (58) zur Erzielung einer schnellen Bewegungswirkung in dieser Hydrauleinheit bei Betätigung der Bedienungsvorriohtung (21) eingesetzt ist.
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