DE2151436A1 - Geraet zur Feuerbekaempfung - Google Patents

Geraet zur Feuerbekaempfung

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DE2151436A1
DE2151436A1 DE19712151436 DE2151436A DE2151436A1 DE 2151436 A1 DE2151436 A1 DE 2151436A1 DE 19712151436 DE19712151436 DE 19712151436 DE 2151436 A DE2151436 A DE 2151436A DE 2151436 A1 DE2151436 A1 DE 2151436A1
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DE
Germany
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tree
limb
attached
actuator
mouthpiece
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DE19712151436
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English (en)
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Davidson Kenneth H
Morris Carrol V
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SNORKEL FIRE EQUIPMENT CO
Original Assignee
SNORKEL FIRE EQUIPMENT CO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/125Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement having longitudinal and rotary movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1274Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of a swivel nut

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Description

SNOHKEL FIRE EQUIPMENT COMPANY Lake and Arizona Avenues, St. Joseph, Missouri, USA
Gerät zur Feuerbekämpfung
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Ser. No. 83 925 vom 26. Oktober 1970 .in An spruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Feuerbekämpfung, bei dem ein aus mehreren Teilen bestehender Baum auf einem Fahrzeug angeordnet ist.
Auf dem Gebiete der E'euerbekampfung werden mehrgliedrige tkuimkonntruktionen verwendet, und eine solche Konstruktion, die weite kommerzielle Verbreitung gefunden hat, be steht aus einem Paar von schwenkbar miteinander verbundenen Baumgliedern und zwei hydraulischen Kolben-Zylinderii.no.rdn inivwi zur Bewegung der beiden Baumteile aus einer 'Tr.-mrjpopi;- oder Ruhestellung in eine ausgestreckte Stellung. DLo ersto Kolbon-Zylinder-Anordnung ist an dem inrvff?u minien ßaumgLLod befestigt, um dieses um eine horizon l.a Io Ach::o drohen zu können, während die zwo Lte Kolben
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Zylinder-Anordnung zwischen den beiden Baumglieder vorgesehen ist, um das äußere oder zweite Baumglied gegenüber dem ersten Baumglied zu verschwenken. Während solche faltbaren Baumkonstruktionen in befridigender Weise arbeiten, besteht doch seit langem das Bedürfnis nach einer· anderen Baumkonstruktion, die wohl die Vorteile einer Gelenkkonstruktion besitzt, nämlich die Möglichkeit der überführung von einer zusammengelegten Transportstellung
ty
in eine ausgestreckte Stellung, um weiter entfernte Stellen erreichen zu können. Bisher sind jedoch abgewandelte Ausführungsformen für Zwecke der Feuerbekämpfung nicht bekannt geworden.
Das Bedürfnis der Fachwelt ist gerichtet auf eine Baumkonstruktion, bei der beispielsweise ein Pumpenwaagen ode}r dergleichen mit einer teleskopartig ausfahrbaren Baumkonstruktion versehen ist; eine derartige Ausführungsform hat sich bisher nicht verwirklichen lassen auf Grund der Probleme, die sich stellen hinsichtlich der Zuführung desi unter Druck befindlichen Wassers zu einem am Ende des zweiten Baumgliedes angeordneten Mundstück. Es ergibt sich auch ein weiteres Problem bei der Verwendung eines beleskopartig ausziehbaren Baumes für Zwecke der Feuerbekämpfung insoweit als am äußeren Ende des Baumes Stmer-
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organe vorgesehen sein müssen, zur Steuerung des Mundstückes, wobei es notwendig ist, hydraulische und elektrische Übertragungsmittel für die Steuervorrichtung vorzusehen, ebenso wie auch eine Betätigung von Hand erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Feuerbe- ι kämpfung mit einem beweglichen Fahrgestell und einem auf ' diesem angeordneten, um eine horizonteile und eine vertikale Achse drehbaren Baum, wobei der Baum aus einem ersten inneren, auf dem Gestell befestigten und einem
äußeren zweiten Baumglied besteht, das teleskopartig
gegenüber dem ersten Baumglied ausziehbar ist. Am äußeren Ende des zweiten Baumgliedes ist ein Mundstück zum Ausstoßen der Löschflüssigkeit vorgesehen, und an dem Baum
sind Leitungen angeordnet, zur Förderung der Flüssigkeit
zu dem Mundstück, wobei diese Leitungen aus einem ersten, aii dem ianeren Baumglied befestigten und aus einem zweiten, an dem äiißeren Baumglied befestigten Leitungsteil ι bestehen, das teleskopartig gegenüber dem ersten Leitungsteil verschiebbar ist.
Die Erfindung beinhaltet auch neue Mittel zur Führung ; des zv/eiten Baumgliedes gegenüber dem ersten Baumglied j . die Führungsmittel schließen eine Hehrzahl von schwimmenden. Führungselementen ein, dit» eine freie Bewegung dea
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zweiten Baumgliedes gegenüber dem ersten Baumglied unbeschadet von Unregelmäßigkeiten oder Verlagerungen der bei den Baumglieder gestatten. Die Einziehvorrichtung für
das zweite Baumglied ist ein hydraulisch betätigbares
Seilsystem, das ein sicheres Ausfahren und sicheres Einziehen des zweiten Baumgliedes gewährleistet. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Steuermittel an dem äußeren Ende des zweiten Baumgliedes vorgesehen, durch die das Mundstück am äußeren Baumende un-
mittelbar von entfernter Stelle aus steuerbar ist. Veiter!
ist vorzugsweise eine teleskopartige Leiter mit der Baum-
I konstruktion verbunden, so daß ein Feuerwehrmann schnell j und bequem entfernte Stellen erreichen kann, um eine normale Feuerbekämpfung oder Rettungsaktionen vornehmen zu
können, und um einen unmittelbaren Zugang zu den Steuervorrichtungen am Ende des Baumes zu haben.
Die teleskop artige Baumkonstruktion nach der Erfindung
besitzt viele Vorteile, die mit den üblichen Gelenkkonstruktionen nich zu verwirklichen sind. Da beispielsweise die Bewegung des erfindungsgemäßen Baumes in einer gera- | den Linie statt bogenförmig erfolgt, kann der Baum leichter in beschränkter Umgebung gehandhabt werden. Dies ist
insbesondere von Bedeutung bei einer Feuerbekämpfung in j Bereichen, wo elektrische Oberleitungen oder andere ober--
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irdisch liegende Leitungen vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der geradlinigen Bewegung ergibt, besteht darin, daß das Mundstück am Ende des zweiten Baum-jgliedes leicht durch eine beschränkte Öffnung, beispielsweise durch ein Fenster in ein Gebäude eingeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Baumkonstruktion kann aus eine£ senkrecht aufgerichteten Stellung in eine Stellung unterhalb der Waagerechten bewegt werden, was beispielsweise wesentlich ist, wenn es notwendig wird, das Wasser unter-'
halb des Fahrgestells zur Anwendung zu bringen, was bei- ! spielsweise beim Löschen eines Feuers unter einer Brücke,! einer Mole und dergleichen erforderlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich | aus den anliegenden Ansprüchen und den beiliegenden Zeich-j-
nungen, die eine beispielsweise Ausführungsform zeigen. In den Zeichnungen bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes zur Feuerbekämpfung in der Transportstellung,
Fig. 2 vergrößerte Darstellung des zweiten äußeren Baumgliedes gemäß Linie 2-2 der Fig. 1,
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Fig. 5 abgebrochene vergrößerte Darstellung des
inneren Baumendes gemäß Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 vergrößerte Darstellung gemäß Linie 4-4 der
Fig. 3,
Fig. 5 vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Linie
5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 vergrößerte Darstellung nahe dem äußeren Ende des ersten inneren Baumgliedes, wobei bestimmte 'feile abgebrochen sind,
Fig. 7 Schnitt gemäß Linie 7-7 der Fig. 4, !
Fig. 8 Schnitt gemäß Linie 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9 Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 5,
ι Fig.10 Schnitt gemäß Linie 10-10 der Fig. 2,
Fig.11 Schnitt gemäß Linie 11-11 der Fig. ?.
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In den Zeichnungen ist die Baukonstruktion allgemein mit 20 bezeichnet und in Fig. 1 in eingezogener Stellung auf
einem beweglichen Fahrgestell in Form eines Pumpenwagens
22 gezeigt. Der Pumpenwagen 22 besitzt übliche Ausführungsform und umfaßt ein Steuerpult 24 auf einem Sockel
an der Rückseite des Wagens, wo ein Feuerwehrmann von
entfernter Stelle aus die Baumkonstruktion 20 und das
am Ende des Baumes befindliche Mundstück 26 zur Abgabe
eines gesteuerten Wasserstrahles auf ein Feuer beeinflussen kann. Ein Drehtisch 28 ist am rückwärtigen Ende j des Wagens 22 vorgesehen, der den Baum 20 zur drehbarv^en ;
i Bewegung um eine vertikale Achse aufnimmt. i
Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 30 ist zur \ Schwenkung des Baumes 20 um eine horizontale Achse 32 i auf dem Drehtisch 28 angeordnet. Eine Steueranordnung 40
ist am äußeren Ende des Baumes 20 vorgesehen und umfaßt ' einen Träger für das Mundstück 26 und ein Paar hohler
Leitungsteile 42, die in das Element 40 münden, um einen
ersten und zweiten Zufluß für das Wasser zu dem Mundstück] 28 zu bilden. ' I
;■ Die Baumkonstruktion 20 umfaßt eine Mehrzahl von teles-
* kopartig angeordneten Baumgliedern} in der Beschreibung
j besitzt die Baumkonstruktion 20 ein erstes, inneres Baum- ! ' .../8
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glied 44 und ein zweites äußeren Baumglied 45, wenn auch der Baum 20 zusätzliche GlMer erhalten kann, wenn nämlich eine größere Reichweite gefordert wird. Wie am beste|n aus den Figuren 7 his 9 zu ersehen ist, ist das erste Baumglied ein hohles Glied mit rechteckigem Querschnitt, das im Abstand angeordnete obere und untere Wände 46, und im Abstand angeordnete parallele Seitenwände 50 und 5|2 besitzt. Das innere Ende des ersten Baumgliedes 44 ist . um eine waagerechte Achse 32 an dem Drehtisch 28 aufgenommen; außerdem ist eine aufwärts gerichtete Stütze auf dem Wagen 22 hinter der Fahrerkabine angeordnete, um die Baumkonstruktion in der Transportlage zu halten.
Das andere Baumglied ist ebenfalls ein hohles Glied recht eckigen Querschnittes mit parallelen oberen und unteren Bodenwänden 5&» 58 und parallelen Seitenwänden 60 und Benachbart am äuSesn Ende des ersten Baumgliedes 44 sind Führungsvorrichtungen 64 vorgesehen zur Führung des zweiten Baumgliedes 45» während Führungsvorrichtungen 66 (gemäß Fig. 5 und 8) benachbart am inneren Ende des zweiten Baumgliedes 45 vorgesehen sind.
Jede Führungsvorrichtung 64 umfaßt obere und untere Stützl· platten 68. Die obere ßtüteplatte 68 ist im Abstand von der Oberfläche 46 des ersten, Baumgliedes und die untere
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Stützplatte 68 im Abstand vom Boden 48 des ersten Baumgliedes angeordnet. Die Platten 68 sind mit dem Baumglied
44 durch eine Mehrzahl von Bolzen 65 verbunden, und es sind weitere Bolzen 67 in öffnungen in die Platten 68 eingeschraubt, so daß der Abstand der Platten zum Baumglied 45 eingestellt werden kann. Auf den Platten 68 sind konkave Stützträger 69 angeordnet, die mit entsprechenden konvexen Trägern 70 in Eingriff stehen, die sich nach außen von Führungsschuhen 7^ erstrecken, um die !"ührungsschuhe gegen Schaukelbewegungen zu sicheren. Die Führungsvorrichtung 64 dient dazu, das zweite Baumglied
45 gegenüber dem inneren erstenBaumglied 44 zu führen, sogar dann, wenn Unregelmäßigkeiten im oberen und unteren Boden 56, 58 des zweiten Baumgliedes bestehen, da die Führungsschuhe 74 unabhängig gegenüber Verdrehungen um die durch die Stütze 70 gebildete Achse sind.
Senkrechte Führungsglieder 76 sind an den Seitenwänden 50 und 52 des ersten Baumgliedes 44 befestigt zur Führung der Seitenwände 60 und 62 des zweiten Baumgliedes 45» so daß dieses zweite Baumglied positiv bei seiner Bewegung gegenüber dem ersten inneren Baumglied geführt ist.
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Die Führungsvorrichtungen 66 sind ähnlich, den Führungsvorrichtungen 64 und umfassen einen quergerichteten BoI zen 80, der mit den Seitenwandungen 60 unxi.62 des Baumgliedes 45 benachbart an seinem inneren Ende befestigt ist. Der Bolzen 80 ist gestützt durch Gabeln 82, die an dem oberen Boden 56 und am unteren Boden 58 des zweiten Baumgliedes befestigt sind. Führungsschnite 84 befindeti sich im gleitenden Eingriff mit den inneren Oberflächen der Bodenwände 46 und 48 des ersten Baumgliedes und Arme 86 erstrecken sich nach außen von Führungsschuhen 84 durch vergrößerte öffnungen 88 (Fig. 5) in den oberen und unteren Bodenwandungen des zweiten, äußeren Baumgliedes. Die Arme 86 besitzen bogenförmige Ausnehmungen, die aufdem Bolzen 80 aufliegen, so daß jede Führungsvorrichtung 66 schwimmend in ähnlicher Veise wie die Führungsvorrichtung 64 ausgebildet ist. Die Mittel zur Bewegung des zweiten Baumgliedes 45 gegenüber dem ersten Baumglied 44 umfassen einen hydraulischen Zylindei 90 (Fig. 5)i der einen in axialer Hichtung durch Flüssigkeit betätigten Stößel 92 aufweist. Der Zylinder 90 ist ein doppelt wirkender Zylinder, ßo daß der Stößel 92 in beiden Richtungen beaufschlagt werden kann. Das Kopfende des Zylinders ist auf einem Bolz#n 94 aufgenommen, der sich quer zwischen den Seitenwagen 50 und 52 des inneren Baumgliedes 44 erstreckt. Eine Gabel 96 ist am äußeren
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Ende des Stößels 92 befestigt, und Seilscheiben 98 sind drehbar auf einem Bolzen 100 aufgenommen, der querzwischeji den Armen 102 der G-abel 96 befestigt ist.Zur Ausfahrbewegung des äußeren zweiten Baumgliedes 45 gegenüber dem ersten inneren Baumglied 44 ist ein erstes Seil vorgesehen, wenn der Stößel 92 nach auswärts bewegt wird} das erste Seil besteht aus zwei parallelen Seilen 104, die mit einem Ende an einem Arm 106 befestigt sind, der von dem inneren Ende des Bodens 58 des zweiten Baumgliedes sich aufwärts erstreckt. Die Seile 104 verlaufen nach vorn, wie Fig. 5 zeigt,und sind um die Seilscheiben 98 geführt} die anderen Enden der Kabel sind an einem Arm 108 befestigt, der am Kopf des hydraulischen Zylinders 90 aufgenommen ist.
Eine zweite Seilanordnung ist vorgesehen zur Einziehung des zweiten Baumgliedes 45, wenn der Stößel 92 zurückgezogen wird und sich gemäß Fig. 5 nach rechts bewegt. Die zweite Seilanordnung besteht aus einem Paar paralleler, im Abstand angeordneter Seile 116, die an ihren einen Ende an Trägern*118 befestigt sind, die sich von der oberen Wand 56 des zweiten Baumgliedes 45 nach unten erstrecken. Die Mittleren Teile der Seile 116 sind über Seilscheiben 98 geführt, und die anderen Enden der Seile 116 sind an einer Platte 121 befestigt, die ihrerseits.
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zwischen Trägern 120 befestigt sind, die sich von dem unteren Flansch 122 der Führungselemente 110 erstrecken, wobei die Führungselemente 110 auf beliebige Weise fest mit den Seitenwänden 50 und 52 des ersten Baumgliedes 44 verbunden sind. Wenn der Stößel 92 zurückgezogen wird, ziehen die Seile 116 das zweite Baumglied 4-5 in das erste Baumglied ein, wie aus Figuren 4 und 5 ersichtlich ', ist. Am unteren vorderen Ende der Führungselemente 110 · ! ist ein Führungsschuh 123 befestigt, um die Führungsglieder 110 abzustützen, wenn das zweite Baumglied 45 sich relativ zu ihnen bewegt. Führungsblöcke 124 sind an den äußeren Oberflächen der Schenkel 102 der Gabel 96 befestigt und sind gleitend zwischen den Flanschen 112 und 122 der Führungsglieder 110 angeordnet, um die Gabel 96 während des Äusfahrens und des Einziehens des Stößels 92 zu führen.
Zwei einander identische Rohrleitungen 126 sind vorgesehen, um das unter Druck stehende Wasser den beiden mit
dem Trag- und Steuerelement 40 verbundenen Leitungen 42 ; zuzuführen. Jede Rohrleitung 126 besitzt ein erstes Rohrj glied 128, dax an einer Seitenwand des ersten Baumgliedes 44 durch Stützen 130 (Fig. 3) und 132 (Fig. 2) gehalten
ist. Die rechts liegenden Enden der Rohrleitungen 128 j
j sind über winklige Rohre 134-mit dem Drehgelenk 32 ver-
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, bunclen, über das diirch ein senkrechtes Rohr 136 das
■ unter Druck stehende Wasser zugeführt wird, wobei die
' Zuführung derart ausgebildet ist, daß das Wasser in jeder! ; bteilung des Drehgelenkes den Leitungen 136 zufließt.
Die Rohrleitungen 126 besitzen außerdem je ein zweites Glied 13ft> das in dem Rohrglied 128 aufgenommen ist. Die
; iiohrleituiigon 133 sind flüssigkeitsdicht mit dem Organ
42 durch Klemmringe 140 verbunden, so daß sich die Rohre
j 133 nib dem äußeren BaunrjLied 45 während seines Ausfall- ;
ι renn mid Einziehen.'; bewegen. Jedes Rohr 138 ist flüssig-
t keibsdicht und gleitend Ln dem Rohr 128 geführt, wie am I
I t)eoten aus Fig. 10 ersichtlich ist. An dem rechten Ende
de α Rohres 138 if. t eine ringförmige Ausnehmung 142 ange- ! ordnet, in der ο Ln aus Urethan bestehender Dichtimgsring
144 angeordnet ist, der in gleitendem Eingriff mit der inneren Oberfläche dos Rohres 128 steht. Mu hülsenförmiges überwürfeLemont 146 ist auf dem äußeren Ende des kohres 128 befestigt; das linke Ende des Elementes 146 <.·>■:.:Lt;·,t ein innengewinde 148 zur Aufnalime eines mit iuiß'Migewi.ide 150 V(;rsnho ion ütopfens 1^2. Ein Paar im A.tj.starid angeordneter, ringförmiger, aus Urethan bestehe'i-
, -lev Diohtungiu'Ln;;!"- Vj'\- Lst «vrisohen dem Überwurf element ; 14(") and der äußeren Oberfläche des Rohres 138 angeordnet;*
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ein ringförmiges, flexibles Dichtungselement 156 befindet sich, zwischen denDichtungsringen 154. Das Überwurfelement 146 besitzt eine Schulter 158, gegen die einer der Dichtungsringe 154 anliegt. Der flexible Dichtungsring 156 steht in flüssigkeitsdichtem Eingriff zwischen dem inneren Durchmesser des Überwurfelementes 156 und dem Außendurchmesser des Rohres 138, während der Stopfen die Dichtungsringe 154 in ihrer Stellung hält. Eine Lippendichtung 160 ist vorteilhafterweise in einer ringförmigen Ausnehmung des Stopfens 152 angeordnet und liegt an der äußeren Oberfläche des Rohres 138 an. Auf diese Weise wird eine absolute Dichtigkeit gegen Flüssigkeit erreicht, wenn das bewegliche Rohr 138 af einer Mehrzahl von in axialer Richtung im Abstand angeordneten Führungen vorgesehen ist, um das Rohr 138 während seiner Relativbewegung gegenüber dem feststehenden Rohr 128 einwandfrei zu führen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist am äußeren Ende des zweiten Baumgliedes 45 ein Steuerpult 162 angeordnet, durch das das Hundstück 26 und das Tragorgan 40 von einem Feuerwehrmann am Ende des Baumes 20 gesteuert werden können anstelle der Steuerung von entfernter Stelle durch das Steuerpult 24. An dem Steuerpult 162 sind zweckmäßigerweise Mittel lüurEiiiöteilung des Winkels des Mundstückes
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sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene, Mittel zur Formung des aus dem Mundstück ausgestoßenen Wasserstrahles und Mittel zur Bestimmung des Durchfluß-Arolumens vorgesehen. Um die erforderliche elektrische und hydraulische Kraft dem Steuerpult 162 zuzuführen, ist ein flexibles elektrisches Kabel und eine flexible j hydraulische Leitung vorgesehen. Die hydraulische Leitung besteht, wie Figuren 5 und 6 zeigen, aus einem Paar biegsamer Schläuche 164,- die über eine Seilscheibe · 166 geführt sind, die ihrerseits drehbar auf einem Bolzen 168 aufgenommen ist, der zwischen den Enden der Schenkel 102 der Gabel 96 befestigt ist. Die unteren Enden der ! Schläuche 164- sind, wie Fig. 4- zeigt, mit unter Druck ; stehender hydraulischer Flüssigkeit von feststehenden : Leitungen 170 gespeist, die mit einem Träger 172 verbunden sind, der nahe der inneren Enden der Führungselemente 110 liegt. Die Leitungen 170 erhalten die hydraulische* Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsquelle/les Pumpenwagens 22. Die oberen Enden der Schläuche 164 sind unmittelbar mit an dem äußeren Ende des zweiten Baumgliedes angeordnetn Ventilen verbunden, die ihrerseits dem Steuerpult 162 zugeordnet sind. Die elektrische Kraft wird dem Steuerpult 162 durch ein in Fig. 4- gezeigtes flexibles Kabel 176 zugeführt. Das eine Ende des Kabels ist mit dem Steuerpult 162 verbunden, das andere Ende ist an den
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Führungselemente]! 110 befestigt, wobei der mittlere Teil des Kabels 176 auf der Seilrolle 166 aufgenommen ist, wiej Fig. 6 zeigt. Beim Ausfahren des Stößels 92 zieht das zweite Baumglied 45 das Kabel 176 und die Schläuche 164 über die Seilrolle 166, während beim Einziehen des Stössels 92 das Kabel 176 und die Schläuche 164 durch die Seilscheibe 166 in die Ruhestellung geführt werden.
Um eine manuelle Betätigung des Steuerpultes 162 durchzuführen, ist an dem Baum 20 eine Leiter 177 befestigt, die aus einem inneren, an dem ersten Baumglied 44 angeordneten Teil 178 und aus einem zweiten, an dem äußeren Baumglied 45 befestigten Teil 180 besteht, das sich soweit nach außen erstreckt, daß ein Feuerwehrmann leicht das Steuerpult 162 bedienen kann. Die Teleskopleiter gestattet auch eine normale Feuerbekämpfung .und die Durchführung von Rettungsaktionen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abwandlungen, die im Rahmen des durch die Ansprüche bestimmten Schutzumfanges liegen.
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Claims (1)

  1. 215H36
    Ansprüche
    i f 1.) Vorrichtung zur Feuerbekämpfung, "bestehend aus einem
    i V—-χ
    ! fahrbaren Untersatz, auf dem ein um eine horizontale
    ! und eine vertikale Achse schwenkbarer Baum angeordnet
    ist, dadurch gekennzeichnet, ;
    I ι
    l * i
    daß der Baum aus einem inneren, auf dem Untersatz auf- ; genommenen ersten Baumglied und aus einem teleskopartig ;
    ! gegenüber diesem beweglichen zweiten Baumglied besteht, .
    ί daß am äußeren Ende des zweiten Baumgliedes ein Mund- '; stück zur Abgabe von Löschflüssigkeit angeordnet ist, \
    ' i
    und daß an dem Baum Leitungen zur Zuführung der Lösch-
    flüssigkeit zu dem Mundstück angeordnet sind, die aus ! einem erfiten, an dem ersten Baumglied befestigten Leitangsteil und aus einem zweiten, an dem zweiten Baum- ι glied befestigten, gegenüber dem ersten Leitungsteil
    ι tleskonartig verschiebbaren Leitungsteil bestehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    : oine dem Ein- und Ausfahren des zweiten Baumgliedes die-' ntitide VorcLchbung vorgesehen ist, die aus einem ersten,
    mit einem Ende am. zweiten Baumglied und mit dem anderen
    am ernten Baumglied befestigten, mit seinem Mittel-
    .../'18
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    - 18 - · I
    teil über ein Betätigungsorgan geführten Seil, aus einem zweiten, mit einem Ende am zweiten Baumglied auf der der Befestigungsstelle des ersten Beiles entgegengesetzten ! Seite des Betatigungsorganes und mit dem anderen Ende am ! ersten Baumglied ebenfalls auf der der Befestigungsstellej des ersten Seiles entgegengesetzten Seite des Betätigungsjorganes befestigten Seil, und aus einem am Betätigungs- '
    organ angreifenden Verschiebeelement besteht, wobei bei Verschiebung des Betatigungsorganes nach außen aus dem ersten Baumglied das erste Seil das zweite Baumglied ausschiebt und bei Verschiebung des Betätigungsorgans nach innen in das erste Baumglied das zweite Seil das zweite ! Baumglied einzieht. I
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeeiement aus einem hydraulisch betätigbaren Stößel besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 35 dadurch gekenn- I zeichnet, daß das erste Baumglied ein hohles, das zweite , Baum^lied in sich aufnehmendes Element ist, und daß zwischen den Baumgliedern Organe zur Abstützung und Führung des zweiten ßaumgliedes bei oeiner Relativbewegung ge^Oii'iber dem ersten Baumglied vorgesehen sind.
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    5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Baumglied ebenfalls ein hohles Element ist, in dem Führungen für das Betätigungsorgan angeordnet sind
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung und Abstützung dienenden Elemente aus schwimmend auf dem oberen und unteren Boden des ersten Baumgliedes angeordneten plattenförmigen Teilen bestehen,! die mit Führungsschuhen ausgestattet sind, die mit dem I
    oberen und unteren Boden des zweiten Baumgliedes in Ein- ! griff stehen.
    7· Vorrichtung nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen für das Mundstück außen an den Baumgliedern befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruh 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet,; daß das Hundstück einen ersten und einen zweiten Zufluß für das Löschwasser besitzt, und daß zwei auf entgegen- I gesetzten Seiten des Baumes befestigte Zuflußleitungen j angeordnet sind, die mit ihren äußeren Enden mit den Zuflußöffnungen des Mundstückes verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Leitungen aus koaxial liegenden rohr-
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    förmigen Teilen bestehen, wobei der zweite Leitungsteil gleitend in dem ersten Leitungsteil aufgenommen ist, und wobei Dichtungsmittel zwischen der Innenwandung des ersten Leitungsteiles und der Außenwandung des zweiten Leitungsteiles vorgesehen sind, um einen Flüssigkeitsaustritt zu verhindern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandungen der ersten und der zweiten Leitungsteile die teleskopartige Bewegung erleichtern de Stützlager angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager aus wenigstens zwei in axialem Ab-
    stand angeordneten Elementen bestehen. j
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fahrbaren Untersatz Steuervorrichtungen zur Betätigung des Baumes und des Mundstückes vorgesehen ι sind. i
    . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich- : net, daß am äußeie η Ende des zweiten Baumgliedes der Betätigung des Mundstückes dienende Steuervorrichtungen vorgesehen sind, und daß auf dem Baum eine, Zugang zu Jen Steuervorrichtungen ermöglichende Leiter angeordnet ist,
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    j die aus zwei auf den beiden Baumgliedern befestigten,
    ι teleskopartig ausziehbaren Teilen besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    ! an dem Baum elektrische und hydraulische Zuführungsleitun-
    j gen zu der Steuervorrichtung angeordnet sind.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und hydraulischen Leitungen vollkommen innerhalb des Baumes aufgenommen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da£ die Hydraulik-Leitungen aus wenigstens einem biegsamen Schlauch bestehen, dessen Austrittsende an die Steuervor richtungen angeschlossen und dessen Eintrittsende an dem ersten Baumglied befestigt und an eine Quelle hydraulischer Flüssigkeit anschließbar ist, und daß der Mittelteil des Schlauches auf einem mit dem zweiten Baumglied J beweglichen Träger derart aufgenommen ist, daß er der ' Aus- und Einfahrbewegung des zweiten Baumteiles folgt. I
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekeimt
    zeichnet, daß die elektrischen Leibungen aus wenigstens einem flexiblen Kabel bestehen, dessen eines Ende mit den
    .../22 i
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    Steuervorrichtungen verbunden und dessen anderes Ende an , dem ersten Baumteil befestigt ist, und daß der Mittelteil des Kabels auf einem mit dem zweiten Baumglied beweglichen Träger derart verbunden ist, daß das Kabel der Aus- und j Einfahrbewegung des zweiten Baumteiles folgt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17j dadurch gekennzeichr net, daß der Träger eine mit dem zweiten Baumglied verbundene Seilscheibe ist, die sich, mit der halben Geschwiritdigkeit des zweiten Baumgliedes bewegt.
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