DE3736972A1 - Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz

Info

Publication number
DE3736972A1
DE3736972A1 DE19873736972 DE3736972A DE3736972A1 DE 3736972 A1 DE3736972 A1 DE 3736972A1 DE 19873736972 DE19873736972 DE 19873736972 DE 3736972 A DE3736972 A DE 3736972A DE 3736972 A1 DE3736972 A1 DE 3736972A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
container
riser pipe
air
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873736972
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renfert GmbH
Original Assignee
Renfert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renfert GmbH filed Critical Renfert GmbH
Priority to DE19873736972 priority Critical patent/DE3736972A1/de
Priority to US07/163,810 priority patent/US4976073A/en
Priority to EP88117623A priority patent/EP0314022B1/de
Priority to DE8888117623T priority patent/DE3882645D1/de
Priority to AT88117623T priority patent/ATE91868T1/de
Priority to JP63275972A priority patent/JPH0257249A/ja
Publication of DE3736972A1 publication Critical patent/DE3736972A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • A61C3/025Instruments acting like a sandblast machine, e.g. for cleaning, polishing or cutting teeth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zum Bewegen eines granulatartigen Hilfsmittels zur Behandlung von Zahnersatz.
In Zahnlaboratorien ist es häufig erforderlich, für ge­ ringe Mengen sehr feinkörniger granulatartiger Hilfsmit­ tel - wie Keramikpartikel, Quarzkörner od. dgl. - am den entstehenden Zahnersatz mit einem gewissen Druck heranzuführen.
Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, ein günstiges Verfahren sowie eine Vorrichtung dazu zu schaffen, wel­ che bei hoher Betriebssicherheit und geringem Kostenauf­ wand effektiv arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das granulatartige Hilfsmittel mit Druckluft vermischt und in einem Ge­ mischstrahl dem Zahnersatz zugeführt wird. Hierzu ragt in den Kopfraum eines Behälters wenigstens ein an einem an den Behälter angeschlossenen Tragsockel festliegendes Steigrohr auf, welches mit einer im Behälter endenden Dosierdüse od. dgl. an eine Luftführung für Druck- oder Blasluft angeschlossen ist. Dabei soll der Dosierdüse eine Wirbeldüse zugeordnet sein.
Dank dieser Maßgabe ist es nun möglich, das im Behälter stehende granulatartige Hilfsmittel durch Verwirbelung fließfähig zu machen und durch die Dosierdüse abzuzie­ hen. Die Weite einer in der Dosierdüse erfindungsgemäß angeordneten Querbohrung liegt bevorzugt zwischen 1 mm und 2,5 mm, wodurch Körnungen zwischen 25 my und 250 my ohne weiteres transportiert zu werden vermögen. Die bei­ den Düsen - oder deren mehrere - enden im geringen Ab­ stand über der Oberfläche des Tragsockels, so daß auch bei geringster Füllstandhöhe noch ein Abfördern des gra­ nulatartigen Hilfsmittels möglich ist. Demgegenüber ragt jenes Steigrohr bis kurz unter die Decke des Behälters und führt dort Luft zu, um Unterdruck nicht entstehen zu lassen. Andernends ist das Steigrohr an die Luftführung angeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Trag­ sockel eine Werkstoffscheibe und luftdicht an den davon aufragenden Behälter sowie die Luftzuführung angeschlos­ sen.
Die Werkstoffscheibe durchsetzt quer zur Behältermittel­ achse ein Luftkanal, der von dem Umfang der Werkstoff­ scheibe zur Behältermittelachse hin abnehmend gestuft ist; zwei außenliegende Sackbohrungen sind miteinander im Inneren der Werkstoffscheibe durch eine enge Bohrung und einen zwischen dieser und der einen Sackbohrung ver­ laufenden koaxialen Kanal größeren Durchmessers verbun­ den.
Erfindungsgemäß verläuft von der dem Lufteintritt nächstliegenden Sackbohrung zur Oberfläche des Trag­ sockels eine Ausnehmung, in welcher die Wirbeldüse ein­ gesetzt ist; diese besteht aus einem Rohr verhältnis­ mäßig weiten Innenraumes mit seitlichen engen Düsenlö­ chern, durch welche die Luft in das Hilfsmittel ein­ tritt. Im Inneren der Wirbeldüse ist ein Filterelement angebracht, um ein Verschmutzen der Luftwege hintanhal­ ten zu helfen.
Von der dem Lufteintritt fernen Sackbohrung geht etwa rechtwinklig ein an das Steigrohr anschließender Seiten­ arm aus und parallel zu diesem vom Kanal eine die Do­ sierdüse aufnehmende Ausnehmung.
Die freie Länge des Steigrohres ist größer als die 10­ fache freie Länge von Wirbeldüse und/oder Dosierdüse, die beide - wie gesagt - nahe der Oberfläche des Trag­ sockels enden, um auch geringe Füllstandhöhen zu erfas­ sen. Der Durchmesser des Steigrohres entspricht etwa der halben freien Länge der Dosierdüse. Diese ist ein Rohr mit wenigstens einer dem freien Ende nahen und beidends offenen radialen Querbohrung, deren Durchmesser bevor­ zugt zwischen 1 und 2,5 mm liegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei großen Korngrößen des Hilfsmittels für die dentale Praxis die Wirbeldüse außer Einsatz bleiben kann, also zur Abförderung lediglich die Dosierdüse und das Steigrohr von Bedeutung sind.
Es ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche leicht und problemlos handhabbar ist, ohne weiteres mög­ lich, auch auf größere Entfernungen die beschriebenen granulatartigen Hilfsmittel dem Laborplatz des Zahn­ technikers zuzuführen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Längs­ schnitt durch einen Teil der Vorrichtung;
Fig. 5 (Teil-) Längsschnitte durch Teile der Fig. 1,2.
Ein Behälter 10 für granulatartige Hilfsmittel der Den­ talpraxis besteht aus einem Leichtmetallzylinder mit oberer Abdeckung 11 und ist mittels eines Kragens 12 auf einen Gewindestutzen 14 eines Tragsockels 16 aufge­ schraubt.
Der Tragsockel 16 ist als Scheibe aus Leichtmetall oder Kunststoff eines Durchmessers d von etwa 50 mm und einer Höhe h von beispielsweise 35 mm ausgebildet; jener Ge­ windestutzen 14 ragt von der Sockeloberfläche 18 in ei­ ner Höhe i von etwa 7,5 mm auf.
In Fig. 2 sind geringfügig oberhalb einer von der halben Sockelhöhe h 1 bestimmten Ebene in einem Durchmesser D des Tragsockels 16 zwei einander gegenüberliegende Sack­ bohrungen 20, 21 eines Durchmessers e von hier 8,5 mm an­ gebracht und enden in unterschiedlichen Abständen a, b (7,25 mm bzw. 3,75 mm) von der Behältermittelachse A. Von der Sackbohrung 21 reicht ein koaxialer Kanal 22 ei­ nes Durchmessers n von 3 mm etwas über jene Behältermit­ telachse A hinaus und ist durch eine Bohrung 24 etwa halben Durchmessers n mit der anderen Sackbohrung 20 verbunden.
Bei 26 sind dünne Filtereinsätze für die Sackbohrung 20 angedeutet, bei 27 dicke Filtereinsätze, denen ein Sieb 28 zugeordnet ist.
In der Behältermittelachse A verläuft eine Einformung des Tragsockels 16, die ein Zentralrohr als Dosierdüse 30 mit einer T-förmigen Bohrung 31,32 aufnimmt. Der Durchmesser f der beidseits der Dosierdüse 30 mündenden Querbohrung 32 beträgt im gewählten Ausführungsbeispiel 1,2 mm. Diese Dosierdüse 30 ragt etwa 10 mm (Maß q) von der Oberfläche 15 des Gewindestutzens 14 auf.
In einer achsparallelen zylindrischen Ausnehmung 34 des Tragsockels 16, die an die in Fig. 2 linke Sackbohrung 20 angeschlossen ist, sitzt eine rohrförmige Wirbeldüse 36, von deren Achskanal 38 zwei enge Düsenlöcher 40 - jeweils eines Durchmessers s von hier 0,5 mm - parallel zueinander ausgehen. In jenem Achskanal 38 sitzt ein in Fig. 2 dargestellter Filtereinsatz 42.
Auf der anderen Seite der Dosierdüse 30 erstreckt sich ein zu ihr paralleles Steigrohr 44 einer freien Höhe t von etwa 140 mm. Dieses Steigrohr 44 ist nach unten hin an einen Seitenarm 23 der Sackbohrung 21 angeschlossen, also mit letzterer verbunden.
Während die beiden Düsenrohre 30, 36 aus jeweils einem ausgebohrten Buntmetallstab bestehen, ist das Steigrohr bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt mit einem verhältnismäßig großen Innendurchmesser k von etwa 6 mm. Das Kopfende des Aluminiumrohres 44 ist durch eine Werkstoffscheibe 45 verschlossen, die bei 46 mit dem Aluminiumrohr 44 verklebt ist. Ein wenig unterhalb der Werkstoffscheibe 45 ist ein seitliches Loch 48 eines Durchmessers v von etwas mehr als 2 mm vorgesehen.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß dieses Loch 48 in einem Winkel w von etwa 45° zu einer gedachten Mittelebene E steht. Auch die Düsenlöcher 40 sind in einem solchen Winkel w 1 zur Ebene E gestellt, wobei beide Winkel w, w 1 zueinander gerichtet sind. Die Querbohrung 32 der Do­ sierdüse 30 verläuft senkrecht zu jener Ebene E.
Der Behälter 10 ist für den Einsatz im Dentallabor bei­ spielsweise mit einem Quarzgranulat einer Korngröße von 25 bis 50 my gefüllt, ein möglicher oberer Füllstand im Behälterinnenraum 7 ist in Fig. 1 mit F o bezeichnet. Bei Eintritt von Druckluft in die Sackbohrung 20 beginnt dank der Wirbeldüse 36 eine Fluidisierung des Granula­ tes, welches durch die Querbohrung 32 und die Axialboh­ rung 31 der Dosierdüse 30 in den Kanal 22 und aus diesem in die Sackbohrung 21 gelangt. An diese ist ein Trans­ portschlauch 50 für das Luft/Granulat-Gemisch ange­ schlossen. Der gegenüberliegende Luftanschluß ist in Fig. 1 mit 52 bezeichnet.
Dank des in den Behälterkopfraum 9 reichenden Steigroh­ res 44 ist die Belüftung des Kopfraumes 9 ohne weiteres möglich, so daß ein den Abtransport des Granulates be­ hindernder Unterdruck im Kopfraum 9 nicht entstehen kann.
Durch die Filter 42, 26, 27 wird ein Verschmutzen oder Verstopfen der Luftzufuhrteile 52, 38 verhindert.
Ein im Tragsockel 16 vorgesehenes Gewindeloch 54 dient zur Befestigung der Vorrichtung an einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Halteplatte od. dgl.
Die gesamte Vorrichtung ist dicht verschlossen - bei­ spielsweise ist zwischen Behälter 10 und Tragsockel 16 ein O-Ring 8 angeordnet -, so daß in einfacher Weise bei gefahrloser Handhabung eine Druckförderung des Gra­ nulates zu dem zu behandelnden Zahnersatz od. dgl. ohne weiteres möglich ist.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel für Granulate größerer Körnung (beispielsweise 100 bis 250 my) ist die Wirbeldüse 36 nicht in Tätigkeit; die Druck­ luft gelangt - wie auch beim geschilderten Ausführungs­ beispiel - aus der Sackbohrung 20 über die koaxiale Bohrung 24 in dem Kanal 22, wobei Granulat durch die Querbohrungen 32 der Dosierdüse 30 eingezogen und der Sackbohrung 21 zugeleitet werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Bewegen eines granulatartigen Hilfs­ mittels zur Behandlung von Zahnersatz, dadurch gekennzeichnet, daß das granulatartige Hilfsmittel mit Druckluft vermischt und in einem Gemischstrahl dem Zahnersatz zugeführt wird.
2. Vorrichtung zum Bewegen eines granulatartigen Hilfs­ mittels zur Behandlung von Zahnersatz, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Kopfraum (9) eines Behälters (10) wenigstens ein an einem an den Behäl­ ter angeschlossenen Tragsockel (16) festliegendes Steigrohr (44) aufragt, welches mit zumindest einer im Behälterinnenraum (7) endenden Dosierdüse (30) an eine Luftführung (20 bis 24) für Druck- oder Blas­ luft angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierdüse (30) eine Wirbeldüse (36) zuge­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragsockel (16) eine Werkstoff­ scheibe und luftdicht an den davon aufragenden Be­ hälter (10) sowie an eine Luftzuführung (52) ange­ schlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkstoffscheibe (16) quer zur Behältermittelachse (A) von einem Luftkanal (20, 21, 22, 24) durchsetzt und dieser zur Behältermit­ telachse hin abnehmend gestuft ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zwei außenliegende Sackbohrungen (20, 21) deren dem Lufteintritt (52) nächstliegende durch eine enge Bohrung (24) an einen koaxialen Kanal (22) größeren Durchmessers (n) angeschlossen ist, der vom Boden der anderen Sackbohrung (21) ausgeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß von der dem Lufteintritt (52) nächstliegenden Sackbohrung (20) zur Oberfläche (15) des Tragsockels (16) eine Ausnehmung (34) zur Aufnahme der Wirbeldüse (36) verläuft.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Luftein­ tritt (52) fernen Sackbohrung (21) etwa rechtwinklig ein an das Steigrohr (44) anschließender Seitenarm (23) ausgeht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kanal (22) etwa rechtwinklig eine die Dosierdüse (30) aufneh­ mende Ausnehmung ausgeht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge (t) des Steigrohres (44) größer ist als die 10fache freie Länge (q) von Wirbeldüse (36) und/oder Dosier­ düse (30).
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (k) des Steigrohres (44) etwa der halben freien Län­ ge (q) der Dosierdüse (30) entspricht.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierdüse (30) ein Rohr mit wenigstens einer dem freien Ende nahen und beidends offenen radialen Querbohrung (32) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (f) der Querbohrung von 1 bis 2,5 mm.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (36) einen weiten Achskanal (38) von bevorzugt 3 bis 4 mm Durchmesser aufweist und nahe ihres freien En­ des mit wenigstens einem etwa nadeldicken Düsenloch (40) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß im Achskanal (38) der Wirbeldüse (36) we­ nigstens eine Filtereinrichtung (42) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein endwärtiges seitliches Loch (48) des Steigrohres (44) und/oder das Düsenloch (40) der Wirbeldüse (36) zur Querboh­ rung (32) der Dosierdüse (30) in einem Winkel (w) verlaufen/verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Winkel (w) von etwa 45°.
DE19873736972 1987-10-30 1987-10-30 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz Ceased DE3736972A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736972 DE3736972A1 (de) 1987-10-30 1987-10-30 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz
US07/163,810 US4976073A (en) 1987-10-30 1988-03-03 Method and apparatus for moving a granulate material in a dental practice situation
EP88117623A EP0314022B1 (de) 1987-10-30 1988-10-22 Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen granulatartiger Hilfsmittel zur Behandlung von Zahnersatz
DE8888117623T DE3882645D1 (de) 1987-10-30 1988-10-22 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz.
AT88117623T ATE91868T1 (de) 1987-10-30 1988-10-22 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz.
JP63275972A JPH0257249A (ja) 1987-10-30 1988-10-31 歯科用グラニユレート材の移動方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736972 DE3736972A1 (de) 1987-10-30 1987-10-30 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3736972A1 true DE3736972A1 (de) 1989-05-11

Family

ID=6339507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873736972 Ceased DE3736972A1 (de) 1987-10-30 1987-10-30 Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4976073A (de)
DE (1) DE3736972A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802251A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-03 Renfert Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5433653A (en) * 1993-10-29 1995-07-18 Friess Equipment, Inc. Blasting apparatus, components thereof and related methods for use thereof
US20090189312A1 (en) * 2008-01-24 2009-07-30 Whip Mix Corporation Device and method for removing investment from a dental appliance

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515696A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Rolf 7630 Lahr Wittstock Feinstrahlgeraet
DE3727441A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Wassermann Dental Maschinen Gm Dental-sandstrahler mit pneumatisch gesteuerter sandaufbereitungseinheit

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US554300A (en) * 1896-02-11 parker
US2817310A (en) * 1953-12-03 1957-12-24 Louis J Ponzini Air-actuated devices for producing and dispensing comminuted solids in suspension
DE1919978U (de) * 1965-04-17 1965-07-15 Siemens Ag Pulveransaugvorrichtung.
US3436019A (en) * 1966-05-24 1969-04-01 Coast Metals Inc Adapter for converting torch to powder spray work
US3415450A (en) * 1966-05-24 1968-12-10 Coast Metals Inc Powder supply construction for spray torch
US3631631A (en) * 1970-01-21 1972-01-04 Dental Gold Co Pneumatic abrasive cutting apparatus
DE3212207A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Siemens Ag Geraet zur oberflaechenbehandlung von zaehnen, insebondere zum entfernen von zahnbelag
FR2528693B1 (fr) * 1982-06-22 1985-01-11 Mabille Pierre Appareil de prophylaxie dentaire
US4569161A (en) * 1983-11-03 1986-02-11 Pennwalt Corporation Pneumatic powder metering apparatus with improved powder throttling mechanism

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515696A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Rolf 7630 Lahr Wittstock Feinstrahlgeraet
DE3727441A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Wassermann Dental Maschinen Gm Dental-sandstrahler mit pneumatisch gesteuerter sandaufbereitungseinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802251A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-03 Renfert Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz

Also Published As

Publication number Publication date
US4976073A (en) 1990-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0513582B1 (de) Fördersystem für körniges Gut und Verfahren
DE3342016C2 (de) Vorrichtung zum Mischen und Absetzen von partikelhaltigen Flüssigkeiten
DE3134275A1 (de) Kapillarkoerper fuer eine kapillar-referenzelektrode
DE3119346A1 (de) Duese fuer fluessigkeiten und verfahren zur dosierung von fluessigkeit
DE102010002200A1 (de) Kalibriervorrichtung
DE3412000A1 (de) Pneumatische mischvorrichtung fuer schuettgueter
EP0760259B1 (de) Injektor-Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung
DE2641626C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Sammeln oder Gewinnen von durch eine Erdbohrung oder durch eine Bohrungsuntersuchung losgelöstem Bohrgut
DE3933405A1 (de) Durchlauf-vakuum-auftragsvorrichtung
AT508994B1 (de) Sandaustragungseinrichtung für ein schienenfahrzeug
DE10110066C1 (de) Meßsonde zur in-line-Bestimmung der Größe von bewegten Partikeln in transparenten Medien
DE1571759A1 (de) Gasskrubber
DE3736972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz
EP0689875A2 (de) Pneumatische Fördervorrichtung für Pulver, insbesondere Beschichtungspulver
DE19613967A1 (de) Vorrichtung zur Sprühbeschichtung
EP0314022B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen granulatartiger Hilfsmittel zur Behandlung von Zahnersatz
EP1733785B1 (de) Vorrichtung und Set zum Beimischen eines pulverförmigen Feststoffes oder einer Flüssigkeit zu einer Flüssigkeit
EP2060332B1 (de) Absaugeinrichtung für fein verteilte Stoffe
DE60304413T2 (de) Sandstreuvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
DE3802251A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewegen granulatartiger hilfsmittel zur behandlung von zahnersatz
DE29714564U1 (de) Vorrichtung zum Vernebeln von Flüssigkeiten
EP1092463A1 (de) Filtervorrichtung und Vorrichtung zur Halterung von Filterpatronen
WO2020178438A1 (de) Anordnung für eine landwirtschaftliche sämaschine, verfahren zum vereinzeln von saatkörnern in einer anordnung für eine landwirtschaftliche sämaschine sowie sämaschine
DE3102167A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines fluids oder fluidisierten hauptstroms zwischen mehreren nebenleitungen
DE102006056450B3 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen Entnahme von Proben rieselfähigen Schüttgutes und Verwendung der Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 3802251

Country of ref document: DE

8131 Rejection