DE2547582A1 - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

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DE2547582A1
DE2547582A1 DE19752547582 DE2547582A DE2547582A1 DE 2547582 A1 DE2547582 A1 DE 2547582A1 DE 19752547582 DE19752547582 DE 19752547582 DE 2547582 A DE2547582 A DE 2547582A DE 2547582 A1 DE2547582 A1 DE 2547582A1
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Adolf G Ali Haensell
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Haensell adolf Gali
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Haensell adolf Gali
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

  • Mehrwezeventil
  • Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit einer in Längsrichtung zweier Abfluß-AuslEase hin- und herverschiebbaren Doppelkolben od. dgl., mit wenigstens einem bei beiden Endstellungen des Doppelkolbens zwischen dessen Einzelkolben od. dgl. Verschlußorganen mtindenden Einlaß und mit zwei durch die Verschiebung des Doppelkolbens jeweils einzeln mit dem Einlaß verbindbaren Anschlüssen, die zur Verbindung vorzugsweise mit einer Aufbereitungseinrichtung od.
  • dgl. dienen.
  • Derartige Mehrwegeventile sind bereits bekannt. Sie können beispielsweise in Entsalzungsanlagen, aber auch bei der Reinigung des Wassers von Schwibädern oder sonstigen Aufbereitungseinrichtungen eingesetzt werden. Dabei fließt das Rohwasser durch den Einlaß und einen der Anschlüsse zu der Aufbereitungseinrichtung und von dort zu einem Auslaß. Von Zeit zu Zeit muß jedoch die Aufbereitungseinrichtung gespult werden, wozu eine Umkehrung der Strömungerichtung innerhalb dieser iufbereitungseinrichtung vorgesehen ist. Dies wird durch Urplechalten des Mehrwegeventiles erreicht, so daß vom Einlaß über die Anschlüsse nun das Wasser od. dgl. in umgokehrter Richtung durch die ufbereitungseinrichtung od. dgl.
  • zudem anderen Auslaß des Mehrwegeventilea strömen kann.
  • Nach einer kurzen Spülung erfolgt dann wieder die Umschaltung auf die noraale Betriebsstellung. Diese Schaltungen eines solchen Xehrwegeventiles werden in der Regel auf elektrischem Wege durchgeführt, wofür entsprechendeStromkreise und Schaltelemente erforderlich sind. Diese können störanfällig sein und nüssen hin und wieder einer Wartung unterzogen werden.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe ein Mehrwegeventil der eingangs erwhhnten Art zu schaffen, welches ohne solche elektrische Schaltorgane und dergleichen auskommt, aber dennoch nicht von Hand umgestellt werden muß, sondern dennoch eine Fernbedienung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Nehrwegeventil mit einem hin- und herverschiebbaren Doppelkolben od. dgl. der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben frei verschieblich ist, daß für dessen Verschiebung aus der einen in die andere Endstellung der Einlaß zumindest kurzzeitig abschaltbar sowie an dem jeweiligen geöffneten Auslaß zur Bildung einer Verstellkraft auf den dem geöffneten Auslaß zugewandten Kolben od. dgl. eine Auslaufstrecke angeordnet sind. Wird der Einlaß kurzzeitig unterbrochen, wird der Doppelkolben durch die in Bewegung befindlichte Wassersäule in der Auslaufstrecke zu dem dieser Aualaufstrecke zugehörenden Anschlag nachgezogen, so daß dieser zugehörige auslaß abgesperrt und der andere Auslaß selbsttätig geöffnet wird. Wird nun der Einlaß für das Rohwasser wieder freigegeben, kann dieses in umgekehrter Richtung durch eine Aufbereitungseinrichtung od. dgl. zu dem anderen Auslaß strömen. Eine nochmalige Unterbrechung am Einlaß bewirkt eine nochmalige selbsttätige Umschaltung. Dabei ist in vorteilhaftor Weise auch eine Fernbedienung möglich, da das Abschalten des Einlasses z. B. durch eine Unterbrechung des Förderstromes, also z. B. durch abschalten der Förderpumpe od. dgl. geschehen kann. Besondere elektrische Schalteinrichtungen zur Betätigung des Mehrwegeventiles selbst werden vermieden.
  • Um eine möglichst sichere Umschaltung des Ventiles mit mUglicht kurzer Unterbrechungszeit am Einlaß erreichen zu können, sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Strömungswege hinsichtlich ihrer geoietrischen Formen und Maße zweckmäßig.
  • Beispielsweise kann hinter d Mündungsbereich der Anschlüsse in den Auslaß j Jeweils eine uerschnittsverenggng vorgesehen sein. Diese sorgt für eine Beschleunigung der Strönung in der Auslaufstrecke, wodurch bei der Unterbrechung u Einlaß in erwtlnsohter Weise eine entsprechende Beeinflussung der unterschiedlichen DrUcke auf den verschiedenen Kolbenseiten im Sinne einer schnelleren und leichteren Verstellbewegung erreicht werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Umschalten eines Ventiles mit einem DopälkoIben insbesondere der eingangs erwähnten Art. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß der Zufluß der Flüssigkeit zum Einlaß kurzzeitig unterbrochen, der Doppelkolben durch die Flüssigkeitssäule im Auslauf in die andere Endstellung verschoben, insbesondere gesaugt und die Flüssigkeitszufuhr zum Einlaß wieder eingeschaltet werden. Dieses Verfahren wird vor allem durch die vorbeschriebenen Maßnahmen ermöglicht, könnte jedoch auch mit anderen Mitteln durchgeführt werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zum Unterbrechen des Zuflusses zu dem Einlaß die für den Zufluß sorgende Fördervorrichtung, insbesondere Pumpe abgeschaltet wird, was schon als Möglichkeit für eine Fernbedienung erwähnt wurde0 Denkbar wäre selbstverständlich beispielsweise auch eine kurzzeitige Unterbrechung des Flilssigkeitszuflusses durch ein an beliebiger Stelle innerhalb dieses Zuflusses angeordnetes Handventil od. dgl. leicht bedienbares und erreichbares Betätigungsorgan. Die Verwendung der Fördervorrichtung zur Durchilihrung der Unterbrechung hat jedoch den Vorteil, daß keine zusätzlichen Teile benötigt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mehrwegeventil es mit zugehörigen Anelaufetrecken, in vergrößertem Maßstab und in etwas schematisierter Darstellung Fig. 2 einen Querschnitt durch ein derartiges Xehrwegeventil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Mehrwegeventil gemäß der Linie A-B in Fig. 2 und Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein derartiges Mehrwegeventil gemäß der Linie C-D in Fig. 2.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Xehrwegeventil, im folgenden auch kurz Ventil 1 genannt, weist einen in Längsrichtung zweier bflußauslässe 2 und 3 hin- und herverschiebbaren, im Ganzen mit 4 bezeichneten Doppelkolben auf. Ferner ist an dem Ventil 1 ein bei beiden Endstellungen des Doppelkolbens 4 zwischen dessen Einzelkolben 5 mündender Einlaß 6 vorgesehen. Dieser ist durch die Verschiebung des Doppelkolbens 4 Jeweils einzeln mit Anschlüssen 7 und 8 verbindbar. In Fig. 3 ist beispielsweise die Verbindung des Einlasses 6 unmittelbar mit dem Anschluß 7 dargestellt, während Fig. 1 die umgekehrte Verbindung des Einlasses 6 mit dem Anschluß 8 andeutet. Stark schematisiert ist dabei in Fig. 1 noch dargestellt, wie von den Anschlüssen 7 und 8 Leitungen 9 zu einer Anfbereitungseinrichtung 10 führen, so daß in Fig. 1 eine Strömung vom Einlaß 6 über den Anschluß 8 zu der Aufbereitungseinrichtung 10 und von dort über den Anschluß 7 zu dem auslaß 3 möglich ist, während bei in die andere Endstellung verschobenem Doppelkolben 4 die Strömungsrichtung vom Einlaß 6 über den Anschluß 7 zu der Aufbereitungseinrichtung 10 und von dort über den Anschluß 8 zum Auslaß 2 führt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Doppelkolben 4 frei verschieblich ist, daß für dessen Verschiebung aus der einen in die andere Endstellung der Einlaß 6 in nicht näher dargestellte Weise zumindest kurzzeitig ab schaltbar bzw. unterbrechbar ist und daß an dem Jeweiligen geöffneten Auslaß, im iusfLLhrungsbeispiel an beiden Anelässen 2 und 3, zur Bildung einer Verstellkraft auf den dem geöffneten Auslaß zugewandten Kolben 3 od. dgl. Verschlußorgan eine Anslaufstrecke 11 angeordnet ist.
  • Dadurch ist es möglich, zu. U«chalten des Ventiles 1 folgendermaßen zu verfahren: Der Zufluß der Flüssigkeit zum Einlaß 6 wird kurzzeitig unterbrochen; der Doppelkolbon 4 wird durch die Flüssigkeitssäule im Auslauf 11 in die andere Endstellung verschoben, insbesondere gesaugt; die Flüssigkeitszufuhr zum Einlaß 6 wird wieder eingeschaltet. Die Strömungsrichtung innerhalb einer ufbereitungseinrichtung, mit welcher das erfindungsgemäß. Ventil 1 besonders vorteilhaft zuammenvirken kann, ist dadurch umgekehrt. Zum Unterbrechen des Zuflusses zu dem Einlaß 6 wird besonders zweckmäßig die für den Zufluß sorgende Fördervorrichtung, insbesondere die Förderpumpe abgeschaltet. Dadurch ist eine Fernbedienung möglich. Außerdem werden besondere Schaltelemente vermieden0 Besonders vorteilhsfte insbesondere die Strömungsverhältnisse für die selbsttätige Verschiebung des Doppelkolbens 4 begtinstigende Maßnahmen erkennt man vor allem anhand der Figuren 2 bis 4 und vor allem anhand der Fig. 3: Hinter dem Nündungsbereich 12 der Anschlüsse 7 bzw. 8 in den Auslaß 3 bzw. 2 ist jeweils eine Querschnittsverengung 13 vorgesehen. Der Beginn dieser Querschnittsverengung 13 des jeweiligen Auslasses 2 oder 3 weist dabei gleichzeitig den Endanschlag 14 für die Verschiebebewegung des Doppelkolbens 4 auf. In Fig. 3 liegt der in der Zeichnung linke Einzelkolben 5 des Doppelkolbens 4 an dem Anschlag 14 im Bereich des Auslasses 3 an, während der Auslaß 2 mit dem Mündungsbereich 12 freigegeben sind, so daß eine vom Anschluß 8 herkommende Flüssigkeit in den Auslaß 2 und die sich daran anschließende Anslaufstrecke 11 fließen kann. Auf besonders einfache Weise wird ein solcher Anschlag 14 im Ansführnngs beispiel dadurch hergeßtellt, daß der Beginn der Verengung 13 als Absatz gegenüber der Verschiebestrecke für den Kolben im Inneren des Ventilgehäuses 15 ausgebildet ist.
  • Der den Anschlag 14 für die Kolben 5 bildende Absatz ist dabei als ringförmig umlaufende schneidenartige Dichtkante ausgebildet und hier durch die innere Stirnseite einer in den jeweiligen Auslaß 2 bzw. 3 einschraubbaren Verbindungsbuchse 16 od. dgl. gebildet. Man erkennt vor allem in den Figuren 3 und 4 jeweils diese mit einem Außengewinde in ein Innengewinde an den Enden des Ventilgehäuses 13 eingreifenden Verbindungstuchsen 16, welche ihrerseits einen nach außen gerichteten Stutzen 16 a mit einem Außengewinde zum Aufschrauben der Auslaufstrecke 11 haben.
  • Die stetige Verengung 13 auf den Querschnitt der Auslau£-strecke 11 ist innerhalb der Verbindungsbuchse 16 angeordnet und im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung bereits vor deren Mitte beendet. Diese Verengung wirkt düsenartig und sorgt für eine Beschleunigung der Flüssigkeitssäule, so daß bei fehlender Flüssigkeit auf der dem Einlaß zugewandten Seite eines Kolbens 5 auf seine abgewandte Seite eine entsprechende Saugkraft ausgeübt wird.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin, daß sich die Mündung 17 der Anschlüsse 7 und 8 jeweils gegen den Ventilkörper hin in dessen Axialrichtung gesehen verjüngt, was insbesondere in Längsausdeh nung des Ventiles platzsparend ist. In Querrichtung sind diese Mündungen gemäß Fig. 2 jedoch etwa von gleichbleibender oder gar zunehmender Breitet so daß der Gesamtquerschnitt im Mündungsbereich kaum verändert wird. Die maßliche Ausgestaltung der Mündung in Längsrichtung des Ventilen wird später noch beschrieben.
  • Zweckmäßigerweise beträgt die Länge der uslaufstrecke 11 jeweils etwa zwei bis vier Meter, um eine genügend lange Flüssigkeitssäule zu erzeugen. Je nach Ventilgröße sind jedoch auch noch andere Abmessungen einer solchen Auslaufstrecke denkbar. Die Länge ist vor allem darauf abzustimmen, wie lange etwa die auslaufende Flüssigkeitssäule auf den Doppelkolben für dessen gesamte Verstellbewegung einwirken muß, rrm dabei auch dessen Trägheit und Reibung zu überwinden.
  • Der Innendurchmesser D des jeweils von den Kolben 5 durchlaufenden J«indungsbereiches 12 ist zweckmäßigerweise etwa eineinhalbmal so groß wie der Innendurchmesser d der Auslaufstrecke 11 hinter deren Verengung 13. Versuche haben gezeigt, daß sich dadurch besonders günstige Strömungsverhältnisse zur Durchführung einer selbsttätigen Umschaltung des Ventiles 1 durch Unterbrechen der Zufuhr am Einlaß 6 ergeben. Dabei kann der Innendurchmesser * des Absatzes am Beginn der Verengung 13 etwa das 1,2-bis 1,4-facho des Innendurohmessere d hinter der Verengung 13 sein.
  • Die Länge c des Verschiebeweges des Doppelkolbens 4 und somit des jeweils freigegebenen Mündungsbereiches 12 eines Anschlusses zwischen dem in der jeweiligen Öffnungsrichtung verschobenen Einzelkolben 5 und seinem Anschlag fur die Schließstellung beträgt zweckmäßigerweise mehr als die Hälfte des Innendurchmessers d der uslaufstreoke 11 und insbesondere mehr als das O*6-faohe, vorzugsweise etwa das 0,6-fache zuzüglich ca.
  • 15 m. Insbesondere bei Kombination dieser Abmessung mit den vorbeechriebenen Abmessungen ergibt sich eine gute Umlenkung der zur Verschiebung des Doppelkolbens dienenden Flüssigkeitssäule, wenn der Zufluß zum Einlaß 6 kurzzeitig unterbrochen wird. Diese Unterbrechung kann dann beispielsweise drei bis fünf Sekunden dauern.
  • Der mittlere Abstand der durch eine Stange 18 od. dgl. starr verbundenen Einzelkolben 5 entspricht im Ausfunrungsbeispiel dem mittleren Abstand a der beiden Anschlüsse 7 und 8 voneinander und beträgt vorzugsweise mehr als das Anderthalbfache des Innendurchmessers d der Auslaufstrecke 11, insbesondere das 1,6-fache gegebenenfalls zuzüglich etwa 40 mm. Diese Dimensionierung trägt ebenfalls zu einer guten Abstimmung der Strömungsverhältnisse insbesondere beim Unterbrechen des Zuflusses zum Einlaß 6 im Sinne einer Erzeugung einer Verstellkraft auf den Doppelkolben 4 bei. Dabei sind der Einlaß 6 etwa in der Mitte des Ventilgehäuses 15 und die Anschlüsse 7 und 8 sowie die Auslässe 2 und 3 symmetrisch zu dieser Mitte angeordnet. Der Verschiebeweg des Doppelkolbens ist somit nach beiden Seiten gleich groß. Auch die übrigen Ab-essungen sind jeweils gleich, so daß zum Teil für beide Ventilseiten gleiche Teile verwendbar sind.
  • Die Länge L des Ventilgehäuses 15 sollte mehr als das Dpppelte, vorzugsweise das 2,2-fache des Innendurchmessers d der Auslaufstrecke 11 iuziiglich etwa 10 cm betragen0 Es ergeben sich dann besonders vorteilhafte Platzverhältnisse innerhalb des Ventilgehäuses 15, welche eine Anbringung der Anschlüsse 7 und 8 mit zweckmäßigen Abständen und genügende Verschiebemöglichkeiten für den Doppelkolben aufweisen und vor allem die Bildung einer Flüssigkeitssäule zum Verschieben des Doppelkolbens nach unterbrochenem Einlaß ermöglichen.
  • Man erkennt in Fig. 3, daß das Ende der Verengung 13 des jeweiligen Auslassen etwa mit dem Ende des Ventilgehätses 15 übereinstimmt und die Länge der sich verengenden Strecke also etwa der Einschraubtiefe der die Verengung 13 aufweisenden Buchsen 16 in die Endbereiche des Ventilgehäuses entspricht.
  • Die Mitte der Anschlüsse 7 und 8 haben von dem ihnen jeweils näheren Ende des Ventilgehäuses 15 einen Abstand b, der etwa einem Drittel des Innendurohmessern d zuzüglich drei bis vier cm entspricht. Daraus ergibt sich bei Kombination mit der schon vorbesohriebenen Dimensionierung der Gesamtlänge des Ventilgehäuses eine zweckmäßige Anordnung der Anschlüsse an diesem Ventilgehäuse.
  • Es trägt ferner dazu bei, eine gute Abstimmung der Strömungsverhältnisse vor allem im Auslaßbereich zu erzielen, wenn die Anschlüsse 7 und 8 einen dem Innendurchmesser d des Auslaufes 11 etwa entsprechenden Innendurohmesser haben, welcher im Ausführungsbeispiel deshalb ebenfalls mit d bezeichnet ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Anschlüsse 7 und 8 sich an ihrer Mündung 17 vorzugsweise etwa auf die Hälfte dieses Durchmessers d verjüngen. Der Durchmesser unmittelbar am Eintritt in das Ventilgehäuse ist dabei mit S bezeichnet. Die Länge der Verjüngung der Anschlüsse 7 und 8 an ihren Mündungen 17 entspricht etwa der Hälfte ihre Innendurohmessern d, so daß die Verjüngung in diesem Ausfiihrungebeispiel unter einem Winkel von 45° zur Mittelachse der Anschlüsse erfolgt.
  • Gegebenenfalls ist jedoch auch eine andere Winkelstellung beispielsweise durch Verlängerung des sich verjüngenden Bereiches oder durch Abwandlung der Durchmesserverhältnisse möglich.
  • Je nach Ventilgröße kann der Innendurchmesser d der Auslaufstrecke 11 hinter der Verengung 13 etwa 25 kis 250 mm t insbesondere 40 bis 200 mi betragen. Dadurch lassen sich vor allem bei Kombination mit den vorbeschriebenen >faßverhältnissen Ventile 1 für unterschiedliche Durchflußmengen jeweils in optimaler Weise abstimmen.
  • Um eine Kontrolle des jeweiligen Schaltzustandes des Ventiles 1 und erforderlichenfalls auch einmal eine Handbedienung zu ermöglichen, kann der Doppelkolben 4 und besonders zweckmtiaigerweise seine die Einzelkolben 5 verbindende Kolbenstange 18 mit einem an der Außenseite des Gehäuses 15 angeordneten, vorzugsweise hebelartigen Zeiger 19 gekuppelt oder verbunden sein. Vor allem Fig. 2 zeigt, daß dabei ein hakenartiger Vorsprung 20, welcher durch die Verschiebung der Kolbenstange 18 in deren liialrichtung ebenfalls verschoben wird, gegen einen Schwenkhebel 21 zur Anlage kommt, welcher auf die Drehwelle 22 des Zeigers 19 wirkt. Bei gabelförmiger Ausbildung eines der Teile 20 oder 21 und entsprechendem Spiel ist dabei eine Hin-und Herverstellung des Zeigers 19 um bis zu 180° mögloich. Anstelle der dargestellten Verbindung zwischen diesem Zeiger und der Kolbenstange sind auch andere Kupplungen und Verbindungen zwischen diesen Teilen möglich.
  • Insbesondere bef Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen ergibt sich ein Ventil 1, welches sich vor allem im Zusammenhang mit Aufbereitungseinrichtungen von Flüssigkeiten einsetzen läßt, in denen periodisch eine Umkehr der Richtung des Flüssigkeitsflusses notwendig ist. Dies gilt beispielsweise tur Schwimmbadfilter, Entsalzungsanlagen, Trinkwasseraufbereitungseinrichtungen od. dgl.
  • In vorteilhafter Weise werden dabei für ein Umschalten die es Ventiles keine zusätzlichen Schaltorgane benötigt. Vielmehr kann durch ein kurzes Ausschalten der Förderpumpe das Ventil umgesteuert und nach einer entsprechenden Spülung der Aufbereitungsanlage durch ein nochmaliges Anhalten der Pumpe wiederum ein Umschalten des Ventiles in die Betriebsstellung durchgeführt werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprechen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Mehrwegeventil mit einem in Längsrichtung zweier Abtluß-Auslässe hin- und herverschiebbaren Dopopelkolben od. dgl., mit wenigstens einem bei beiden Endstellungen des Doppelkolbens zwischen dessen Einzelkolben od. dgl. Verschlußorganen mündenden Einlaß und mit zwei durch die Verschiebung des Doppelkolbens jeweils einzeln mit dem Einlaß verbindbaren Anschlüssen, die zur Verbindung vorzugsweise mit einer ufbereitungseinrichtung od. dgl. dienen1 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Doppelkolben (4) frei verschieblich ist, daß ftlr dessen Verschiebung aus der einen in die andere Endstellung der Einlaß (6) zumindest kurzzeitig abschaltbar sowie an dem Jeweiligen geöffneten auslaß (2, 3) zur Bildung einer Verstellkraft auf den dem geöffneten Auslaß zugewandten Kolben (5) od. dgl. eine Auslaufstrecke (11) angeordnet sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Mündungebereich (12) der Anschlüses (7@ 8) in den Auslaß (, 2) jeweils eine Querschnittsverengung (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Ventil nach anspruch 1 oder 21 dadurch gekennzeichnet1 daß der Beginn der Querschnittsverengung (13) des jeweiligen Auslasses gleichzeitig den Endanschlag (14) rar die Verschiebebewegung des Doppelkolbens (4) aufweis aufweist.
  4. Ventil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet1 daß der Beginn der Verengung als Absatz gegenüber der Verschiebestrecke für den Kolben ausgebildet ist.
  5. 5. Ventil nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß der den Anschlag (14) Ilr den Kolben (5) bildende Absatz als ringförmig umlaufende schneidenartige Dichtkante ausgebildet und vorzugsweise durch die innere Stirneeite einer in den auslaß einschraubbaren Verbindungsbuchse (16) od. dgl. gebildet ist.
  6. 6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die stetige Verengung (13) auf den Querschnitt der Auslaufstrecke (11) innerhalb der Verbindungsbuchse (16) angeordnet und gegebenenfalls in axialer Richtung vor deren Mitte beendet ist.
  7. 7. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windung (17) der Anschltlsse (7, 8) jeweils gegen den VentilkVrper hin in dessen Axialrichtung verjüngt.
  8. 8. Ventil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 7, dadurch gokennkeiehnet, daß die Länge der Auslaufstrecke (11) jeweils etwa zwei bis vier Meter oder mehr beträgt.
  9. 9. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) des jeweils von den Kolben durchlaufenen Mündungsbereiches (12) etwa eineinhalbmal so groß wie der Innendurchiesser (d) der auslaufstrecke (11) hinter der Verengung (13) ist.
  10. 10. Ventil nach einem oder mehreren der anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurohmesser (e) des Abßatzos am Beginn der Verengung etwa das 1,2- bis 1,4-fache des Innendurchmessers (d) hinter der Verengung ist.
  11. 11. Ventil nach einem oder mehreren der anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des Verschiebeweges des Doppelkolbens (4) und somit des jeweils freigeg.benen xUndungsbereiches (12) eines Anschlusses zwischen dem in der jeweiligen öffnungsrichtung verschobenen Einzelkolben (5) und seinem zuschlag filr die Schließstellung mehr als die Hälfte des Znnendurchmessers (d) der Auslaufstrecke, insbesondere mehr als das 0,6-fache und vorzugsweise etwa das 0,6-face zuzüglich ca. 15 mm beträgt.
  12. 12. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand der durch eine Stange (18) od. dgl. starr verbundenen Einzelkolben dem mittleren Abstand (a) der beiden Anschlüsse (7 und 8) voneinander entspricht und vorzugsweise mehr als das Anderthalbfache des Innendurchmessers (d) der Auslaufstrecke (11), insbesondere das 1,6-fache gegebenenfalls zuztiglich etwa 40 mm beträgt.
  13. 13. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet1 daß der Einlaß (6) etwa in der Mitte des Ventilgehäuses (15) und die Anschlüsse (7 und 8) und Auslässe (2 und 3) syn-etrisch zu dieser Mitte angeordnet sind.
  14. 14. Ventil nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ventilgehäuses (15) mehr als das Doppelte, vorzugsweise das 2,2-fache des Innendurchmessers (d) der Auslaufstrecke (11) zuzugleich etwa 10 cm beträgt.
  15. 15. Ventil nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verengung des Auslasses etwa mit dem Ende des Ventilgehäuses übereinstimmt und die Länge der sich verengenden Strecke etwa der Einschraubtiefe der die Verengung aufweisenden Buchsen (16) in die Endbereiche des Ventilgehäuses (15) entspricht,
  16. 16. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Anschlüsse (7, 8) ton dem ihnen jeweils näheren Ende des Ventilgehäuses (15) einen abstand (b) haben, der etwa einem Drittel des Innendurchmessers (d) zuzüglich drei bis vier cm entspricht.
  17. 17. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Änsohltisse (7* 8) einen dem Innendurchmesser (d) des Auslaufes (11) etwa entsprechenden Innendurohmesser haben und sich an ihrer Mündung (17) vorzugsweise auf etwa die Hälfte dieses Durchmeser (d) verjüngen.
  18. 18. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verjiingung der Anschlüsse (7, 8) an ihren Mündungen (17) etwa der Hälfte ihres Innendurchmessers (d) entspricht.
  19. 19. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d) der Anslaufstrecke (11) hinter der Verengung (13) etwa 25 bis 250 mm, insbesondere 40 bis 200 mm beträgt.
  20. 20. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben (4) insbesondere seine die Einzelkolben (5) verbindende Kolben stange (18) od. dgl. mit einem an der Außenseite des Gehäuses (15) angeordneten, vorzugsweise hebelartigen Zeiger od. dgl. verbunden ist.
  21. 21. Verfahren zum Uischalten eines Ventiles mit einem Doppelkolben insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der darauf folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß der Flüssigkeit zum Einlaß (6) kurzzeitig unterbrochen, der Doppelkolben (4) durch die Flüssigkeitssäule im Auslauf (11) in die andere Endstellung verschoben, insbesondere gesaugt und die Flüssigkeitszufthr zum Einlaß wieder eingeschaltet werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Uhterbrechen des Zuflusses zu dem Einlaß (6) die flir den Zufluß sorgende Fördervorrichtung, insbesondere Pumpe abgeschaltet wird.
DE19752547582 1975-10-24 1975-10-24 Mehrwegeventil Withdrawn DE2547582A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017249A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-15 Pall Corporation Druckgeregeltes Dreiwegausgleichsventil
EP0300655A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 South Staffordshire Water PLC Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer dritten Strömungswegverbindung zu einem Sperrventil

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BR7602240A (pt) 1977-10-18

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