DE3142062A1 - Axialventil - Google Patents

Axialventil

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DE3142062A1
DE3142062A1 DE19813142062 DE3142062A DE3142062A1 DE 3142062 A1 DE3142062 A1 DE 3142062A1 DE 19813142062 DE19813142062 DE 19813142062 DE 3142062 A DE3142062 A DE 3142062A DE 3142062 A1 DE3142062 A1 DE 3142062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
locking piece
axial valve
pin
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813142062
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Bachmann
Manfred 6710 Frankenthal Bartoschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
Priority to DE19813142062 priority Critical patent/DE3142062A1/de
Publication of DE3142062A1 publication Critical patent/DE3142062A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52433Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve with a streamlined or helically shaped valve member, e.g. for reducing flow losses or guiding the fluid flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

3U2062
Axialventil
Die Erfindung betrifft ein Axialventil, mit einer im Winkel zur Strömungsrichtung angeordneten Antriebsspindel und einer in Strömungsrichtung bewegbaren, mit einem Verschlußstück versehenen Verschlußstückspindel.
Es ist bekannt, daß bei derartigen Axialventilen aufwendige mechanische Getriebe zur Kraftübertragung zwischen der Antriebsspindel und der Verschlußstückspindel erforderlich sind. Dies reicht vom Kegelradgetriebe, über Schneckengetriebe bis hin zum Zahnstangenantrieb. Diese Lösungen erfordern einen hohen fertigungstechnischen Aufwand und sind im Hinblick auf Serienfertigung n-icht montagefreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für in großen Stückzahlen zu fertigende Armaturen der eingangs genannten Art eine einfache und betriebssichere Mechanik zur Kräfteübertragung zu entwickeln.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß ein an der Antriebsspindel angebrachter, schräg verlaufender Zapfen in eine entsprechend schräg verlaufende Bohrung der Verschlußstückspindel eingreift oder daß ein an der Verschlußstückspindel angebrachter, schräg verlaufender Zapfen in eine entsprechend schräg verlaufende Bohrung der Antriebsspindel eingreift und aufgrund der durch die Schrägflächen bestimmten
resultierenden Kräfte die Bewegung des Absperrorgans sichergestellt ist. Die Einzelteile dieses Schrägflächen-Schiebegetriebes sind auf Fertigungsmaschinen in einfacher Weise herzustellen sowie leicht zu montieren. Die von der Antriebswelle eingeleitete translatorische Bewegung wird von dem daran angebrachten Zapfen bzw. der angebrachten Bohrung auf die entsprechende Bohrung bzw. Zapfen der Verschlußstückspindel übertragen. Dabei gleiten die Flächen von Zapfen und Bohrung aufgrund der wie eine schiefe Ebene wirkenden Schrägflächen aufeinander.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor/ daß das freie Zapfenende an der Wandung der die Antriebs- oder Verschlußstückspindel aufnehmenden Bohrung geführt ist. Diese Lösung findet Anwendung bei Baugrößen, bei denen höhere Schließkräfte erforderlich sind. Der an der jeweiligen Spindel angebrachte Zapfen stützt sich mit seinem freien Ende an der die Spindel aufnehmenden Bohrung ab und gestattet eine zuverlässige festigkeitsmäßig unbedenkliche Kraftübertragung auf das Verschlußorgan, Durch die geeignete Wahl des Winkels, mit dem der jeweilige Zapfen bzw. die entsprechende Bohrung die Achse der zugehörigen Spindel schneidet, kann je nach Bedarf eine Über- oder Untersetzung der Antriebsbewegung erfolgen.
Eine eventuelle Blockierung dieses Schrägflächen-Schiebegetriebes durch Verdrehen einer oder beider Spindeln wird durch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und -wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
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Fig. 1 ein Axialventil mit Gußgehäuse, die
Fig. 2 ein Axialventil mit Blechgehäuse und die
Fig. 3 eine räumlich versetzte Anordnung der Getriebeteile.
Die Fig. 1 zeigt ein gegossenes Armaturengehäuse 1, in dem eine Antriebsspindel 2 senkrecht und" innerhalb einer Bohrung 3 angeordnet ist. Gehoben und gesenkt wird die Antriebsspindel 2 hier durch ein nichtsteigend ausgebildetes Handrad 4. Im Winkel zur Antriebsspindel 2 und in Richtung der Strömungsachse des Ventils ist eine Verschlußstückspindei 5 mit einem daran angebracht Verschlußstück in einer Bohrung 7 angeordnet. Mittels eines Faltenbalges 8 erfolgt die Abdichtung der Verschlußstückspindel 5, der Antriebsspindel 2 sowie der zugehörigen Bohrungen 3, 7 gegenüber dem Durchflußmedium. Die Verschlußstückspindei 5 weist an ihrem dem Verschlußstück 6 abgekehrten Ende eine schräg verlaufende Bohrung 9 auf, in die ein an der Antriebsspindel 2 angebrachter, im gleichen Winkel schräg verlaufender Zapfen 10 eingreift. Das Zapfenende 11 ist in seiner Form an die Wandung der Bohrung 3 angepaßt und wird hieran geführt. Eine an der Verschlußstückspindei 5 vorgesehene Verdrehsicherung 12 verhindert ein Verkanten der zusammenwirkenden Spindeln.
Die Wirkungsweise kann wie folgt beschrieben werden: Beim Schließvorgang bewegt sich die Antriebsspindel 2 abwärts und die dem Verschlußstück zugekehrte Seite des Zapfens 10 drückt auf die damit zusammenwirkende Seite der Bohrung 9. Aufgrund der resultierenden Kräfte erfolgt eine Kräfteübertragung von der
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Antriebsspindel 2 auf die Verschlußstückspindel 5, welche sich aufgrund der aufeinander liegenden schrägen Flächen von Zapfen und Bohrung 9 verschiebt und das Verschlußstück 6 gegen einen Gehäusesitz 13 preßt. Bei diesem Schließvorgang stützt sich das in diesem Ausführungsbeispiel geführte Zapfenende 11 an der Wandung der Bohrung 3 ab und verhindert somit unzulässige Biegebelastungen des Zapfens 10.
Beim Öffnungsvorgang bewegt sich die Antriebsspindel nach oben und die dem Verschlußstück 6 abgekehrte Seite des Zapfens 10 wirkt auf die damit zusammenwirkende Seite der Bohrung 9 ein. Aufgrund der resultierenden Kräfte erfolgt eine Verschiebung der Verschlußstückspindel 5 mit dem daran angebrachten Verschlußstück 6. Letzteres löst sich vom Gehäusesitz 13 und gibt den 5 Strömungsweg frei.
Die Fig. 2 zeigt ein gleich aufgebautes Armaturengehäuse 1, welches jedoch als Blechkonstruktion ausgebildet wurde. Die die Antriebsspindel 2 aufnehmende Bohrung 3 wird hier von einem Rohr 14 gebildet, welches T-förmig ausgebildet ist und gleichzeitig die Bohrung 7 für die Verschlußstückspindel 5 bildet. Das Rohr ist durch die Wandung des Armaturengehäuses 1 hindurchgeführt und mit ihm verschweißt. Es wird außerdem durch sternförmige Streben 15 im Bereich der Anschlußflächen mit dem Armaturengehäuse 1 verbunden. Weiterhin ist das Armaturengehäuse 1 als Einklemmgehäuse ausgebildet und zwischen den Flanschen der - hier nicht dargestellten - Rohrleitung eingeklemmt. Die Verdrehsicherung 12 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine abgefräste Fläche an der Antriebsspindel 2, in die nach erfolgter Montage des Axialventils die Wandung des Rohrstückes
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eingepreßt wird, andere Möglichkeiten sind denkbar. Der Einbau dieses Axial ventil s erfolgt im geöffneten Zustand, um unzulässig hohe Kräfte zwischen dem Gehäusesitz 13, dem Verschlußstück 6, der Verschlußstückspindel 5 sowie dem Zapfen 10 mit der zugehörigen Bohrung 9 zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel, das für kleine Nenndrücke vorgesehen ist, reicht es, wenn der Zapfen nur einfach gelagert und groß genug dimensioniert ist, um die auftretenden Kräfte zuverlässig zu übertragen.
Durch Verwendung eines Langloches anstelle der schräg verlaufenden Bohrung kann das erfindungsgemäß gestaltete Axialventil auch als in seinem Hub einstell- und/oder absperrbares Rückschlagventil Anwendung finden.
Die Fig. 3 zeigt an einem Ausschnitt die Parallelverschiebung einer Welle mit Hilfe dieses Schrägflächen-Schiebegetriebes. Eine Welle wird hier durch den vertikal bewegbaren Zapfen 10 in horizontaler Richtung parallel verschoben.

Claims (5)

  1. 3U2062
    Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft
    Patentansprüche
    . Axial ventil, mit einer im Winkel zur Strömungsrichtung angeordneten Antriebsspindel und einer in Strömungsrichtung bewegbaren, mit einem Verschlußstück versehenen Verschlußstückspindel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrägflächen-Schiebegetriebe die Hubbewegung der Antriebsspindel (2) auf die Verschlußstückspindel (5) überträgt und/oder die Bewegung der Verschlußstückspindel (5) begrenzt.
  2. 2. Axialventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Antriebsspindel (2) angebrachter, schräg verlaufender Zapfen (10) in eine entsprechend schräg verlaufende Bohrung (9) der Verschlußstückspindel (5) eingreift.
  3. 3. Axialventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Verschlußstückspindel (5) angebrachter, schräg verlaufender Zapfen in eine entsprechend schräg verlaufende Bohrung der Antriebsspindel (2) eingreift.
    ■-2-
  4. 4. Axialventil nach den AnsprüchenΊ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Zapfenende (11) an der Wandung der die Antriebsoder Verschlußstückspindel (2, 5) aufnehmenden Bohrung (3, 7)
    geführt ist.
  5. 5. Axialventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (2) und/oder die Verschlußstückspindel (5) mit Verdrehsicherungen (12) versehen sind.
DE19813142062 1981-10-23 1981-10-23 Axialventil Withdrawn DE3142062A1 (de)

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