DE7606605U1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE7606605U1
DE7606605U1 DE19767606605 DE7606605U DE7606605U1 DE 7606605 U1 DE7606605 U1 DE 7606605U1 DE 19767606605 DE19767606605 DE 19767606605 DE 7606605 U DE7606605 U DE 7606605U DE 7606605 U1 DE7606605 U1 DE 7606605U1
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plastic
bottle closure
plastic tube
plug
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DE19767606605
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4 P VERPACKUNGEN GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

4P/47 ',.',,,' ^P Verpackungen GmbH
Kennwort: Sektschlauch 8960 Kernpten/Allgäu
Piaschenverschluß für Sektflaschen oder dergleichen
Die Neuerung betrifft einen Flaschenverschluß für Sektflaschen oder dergleichen mit einem die Flaschenöffnung verschließenden Pfropfen sowie einem diesen haltenden Kunststoffschlauch, der durch Wärmeeinwirkung fest am Flaschenhals und ara Pfropfen, diesen wenigstens teilweise umgreifend, anliegt.
In einer älteren Anmeldung ist bereits ein derartiger Verschluß beschrieben. Bei diesem besteht jedoch die Schwierigkeit, daß der Kunststoffschlauch nicht bis zu einem Durchmesser von 0' schrumpfen kann. Am oberen Ende verbleibt daher ein Schlauchstück, das an den Pfropfen angelegt werden muß und dabei eine unregelmäßige Anlage ergibt. Es ist dabei notwendig, durch weitere Arbeitsgänge diesen Schlauchabschnitt möglichst glatt an den Pfropfen anzulegen. Dies kann jedoch nicht gelingen, da immer an verschiedenen Abschnitten mehrere Lagen des Schlauchabschnittes übereinander liegen und zwar meistens unregelmäßig, so daß unterschiedliche Höhen des zusammengedrückten Schlauches dabei entstehen. Bei diesem bekannten Flaschenverschluß wird es daher nötig sein, einen weiteren Zierverschluß anzubringen um den weniger schönen Abschluß des KunststoffSchlauches zu verdecken. Diese Zierabdeckung wird dann auch das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz ins Innere des KunststoffSchlauches zu vermeiden haben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine saubere Anlage des Endes des Kunststoffschlauches am Pfropfen gewährleistet ist.
7606605 25.08,77
ν,
III V,
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das dem Pfropfen zugeordnete Ende des Kunststoffschlauches mit Einschnitten versehen ist, die in ihrer Hauptrichtung wenigstens annähernd in axialer Richtung des Schlauches verlaufen und durch die die verbleibenden Schlauchabschnitte am Pfropfen ohne wesentliche Faltenbildung anliegen.
Mit diesen Einschnitten wird das überschüssige Material des KunststoffSchlauches entfernt,so daß ein direktes Anliegen der verbleibenden Abschnitte an die Form des Pfropfens möglich wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des heuerungsgemäßen Flaschenverschlusses liegt auch darin, daß die Einschnitte durch Linien begrenzt sind, welche mit axialen Linien einen Winkel einschließen und daß zwei dieser Linien am Fußpunkt eines Einschnittes zusammentreffen.
Hierdurch ist es möglich, die Einschnitte mit einer verhältnismäßig geringen Länge auszuführen und nur auf die beim Schrumpfen nicht am Pfropfen anliegende Länge des Kunststoffschlauches zu begrenzen.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Neuerung zwei andere Begrenzungslinien von benachbarten Einschnitten in einem am Ende des Schlauchabschnittes liegenden Punkt zusammentreffen, wodurch im wesentlichen dreieckförmige Abschnitte am Schlauchabschnittende verbleiben.
Gerade diese im wesentlichen dreieckförmige Gestaxtung der Abschnitte des Schlauchendes ergibt eine verhältnismäßig gute Anlage des Kunststoffschlauches am Pfropfen.
Vorteilhaft sind gemäß der Neuerung die freien Kanten der dreieckigen Abschnitte bogenförmig ausgebildet.
Dadurch ist es möglich, die Oberfläche des Pfropfens durch die Schlauchabschnitte weitgehend abzudecken.
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Die Schlauchabschxitte -warden gem !.Iß der Neuerung sehr wirtschaftlich dadurch hergestellt:, daß sie von einem Schlauchstück abgetrennt werden, v.>obei die Einschnitte gleichseitig mit dem Abtrennen vorgesehen werden.
Dabei ist es möglich, die einzelnen Schlauchabschnitte ohne Entstehung von Abfall von einem größeren Schlauchstück abzutrennen, wobei dann das untere Ende jedes Schlauchabschnittes ebenfalls mit Einschnitten versehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind die an den Pfropfen angelegten Abschnitte durch eine Kappe abgedeckt. Dadurch wird nicht nur eine Abdeckung der noch sichtbaren Begrenzungslinien der Einschnitte erreicht, sondern es ist auch möglieh, bei Verwendung einer Abdeckkappe aus einem mit dem Kunststoffschlauch verschweiß- oder verklebbaren Kunststoff die Festigkeit des KunststoffSchlauches im oberen Endbereich zu erhöhen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des neuerungsgemäßen Flaschenverschlusses wird dadurch erreicht, daß zwischen Pfropfen und Kunststoffschlauch ein Draht,vorzugsweise Stahldraht,eingelegt ist, der mit seinem Endabschnitt über das untere Ende des KunststoffSchlauches hinausragt.
Mit diesem Draht ist es möglich, den sonst nur mit Werkzeugen zu öffnenden Kunststoffschlauch auf einfache Weise aufzutrennen und dadurch den Pfropfen aus der Flasche entfernen zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Pfropfen mit einer Ausnehmung versehen, in welche der Draht eingelegt ist.
Dadurch wird vermieden, daß sich der Draht an dem aufgeschrumpften Kunststoffschlauch abbildet.
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im
• · Λ
Gemäß der Weuewng ist es j©doch auch möglich, den Draht auf einem Kunststoffstreifen anzuordnen, wobei der Draht zwischen diesem Streifen und dem Kunststoffschlauch angeordnet ist.
Mit diesem Kunststoffstreifen ist es möglich, den Draht entweder auf einfache Weise am Pfropfen zu befestigen oder auch am Kunststoffschlauchabschnitt anzulegen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Neuerung an dem über den Kunststoffschlauch hinausragenden Abschnitt des Drahtes eine Verstärkung angeordnet ist, die als Griff zum Aufreißen des KunststoffSchlauches dient.
Gemäß der Neuerung ist es auch möglich, die Verstärkung am Ende des Drahtes als Plombe auszubilden, wobei diese sowohl als Griff als auch zur Dekoration dienen kann.
Anstelle des Drahtes kann gemäß der Neuerung auch zwischen Pfropfen und Kunststoffschlauch ein Kunststoffband eingelegt j sein, dessen Zugfestigkeit höher als die Einreiß- und Durchreißfestigkeit des Kunststoffs>_hl=iuches ist und das über dessen unteres Ende hinausragt4
Auch bei diesem Kunststoffband wird zweckmäßigerweise an dem über den Kunststoffschlauch hinausragenden Abschnitt eine Verstärkung vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Kunststoffschlauchabschnitt, dessen oberes Ende dreieckförmige Abschnitte aufweist, deren Begrenzungslinien bogenförmig ausgebildet sind;
Fig. 2 ebenfalls einen Abschnitt eines Kunststoffschlauches mit dreieckigen Abschnitten am Ende, deren Breite jedoch unterschiedlich ist;
Fig. 3 den Hals einer Sektflasche im Schnitt mit eingesetztem Pfropfen und darüber geschrumpftem Kunststoffschlauch ;
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Fig, 4 ebenfalls einen ,im Schnitt dargestellten Hals einer Sektflasche mit pfropfen und einem am pfropfen belästigten Draht;
Fig. 5 einen Kunststoffschlauchabschnitt, an dessen Innenseite ein Draht mit Hilfe eines Kunststoffbandes befestigt ist und
Fig. 6 einen Kunststoffschlauchabschnitt an dessen Innenseite ein Kunststoffband angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Kunststoffschlauchabschnitt 1 dargestellt, dessen oberes Ende mit Einschnitten 2 versehen ist, so daß im wesentlichen dreieckförmige Abschnitte 3 am Ende ^2S Kunststoffschlauchabschnittes stehen bleiben. Diese dreieckförmigen Abschnitte 3 haben bogenförmig verlaufende Ränder, durch welche der Kunststoffschlauchabschnitt zu einem im wesentlichen kugelförmigen Endabschnitt zusammenlegbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind am Ende eines Kunststoffschlauchabschnittes 11 ebenfalls dreieckförmige Abschnitte 3 vorgesehen, wobei zwischen jeweils zwei solchen ■ Abschnitten ein ähnlicher Abschnitt 3' mit geringerer Breite angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in den Hals einer Sektflasche 4 ein Pfropfen 5 eingesetzt und beide mit einem aufgeschrumpften Kunststoffschlauchabschnitt 1 umgeben. Die am oberen Ende des Schlauchabschnittes vorgesehenen dreieckförmigen Abschnitte 3 sind an den Pfropfen angelegt und durch eine Kappe 6 abgedeckt, die zweckmäßigerweise am Kunststoffschlauch angeklebt oder mit diesem verschweißt ist. Zum Aufreißen des KunststoffSchlauches ist zwischen diesem und dem Flaschenhals, bzw. dem Pfropfen 5 ein Draht 7 eingelegt, der in eine Aussparung 8 im Pfropfen 5 eingelegt ist. Am unteren Ende dieses Drahtes, welches über das Ende des KunststoffSchlauches hinausragt, ist eine Plombe 9 vorgesehen, die als Griff beim Aufreißen des Kunststoffschlauches dient und gleichzeitig Dekorationszwecke erfüllen kann.
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Wie in Pig. 4 dargestellt lot es jedoch auch möglich, den Draht an der Oberfläche dos Pfropfens au befestigen.
Eine weitere Art der Befestigung dea Aufreiß-Drahtes 7 ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist der Draht swisehen dem Kunststoffschlauch 1 und einem Kunststoffstreifen Io eingelegt. Zweckmäßigerweise wird der Kunststoffstreifen am Kunststoffschlauch festgeklebt, so daß auf diese Weise der Draht ebenfalls festliegt.
Anstelle des Drahtes kann zum öffnen auch ein Kunststoffband vorgesehen sein, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Am unteren Ende dieses Kunststoffbandes, das ebenfalls über den Kunststoffschlauch hinausragt/ ist eine Verstärkung 13 angeordnet, welche als Griff beim Aufreißen des Kunststoffschlauches dient.
In Fig. 6 ist darüber hinaus ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der Endabschnitte des Kunststoffschlauches dargestellt. Die dort dargestellten Abschnitte 3o sind in ihrer Form ähnlich den Abschnitten 3 in Fig. 1 ausgebildet, , jedoch fehlt ihnen die äußere Spitze. Bei dieser Ausgestaltung der Abschnitte verbleibt im Zentrum des zusammengedrückten Schlauchendes eine etwa kreisförmige Öffnung.
Die Kunststoffschlauchabschnitte werden zweckmäßigerweise von einem längeren Schlauchstück abgeschnitten; wird dabei das untere Ende des Schlauchabschnittes entsprechend der Form des oberen Endes augebildet, so können die Kunststoffschlauchabschnitte ohne Entstehung von Abfall hergestellt werden. Bei dieser Ausgestaltung des unteren Schlauchabschnittendes ergibt sich darüber hinaus noch der Vorteil, daß der Draht 7 bzw. das Kunststoffband 12 in einen Einschnitt des Kunststoffschlauches einzugreifen vermag, wodurch das Aufreißen erleichtert wird.
27.2.1976/hü
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    Piaschenverschluß für Sektflaschen oder dergleichen, nut einem die Piaschenöffnung verschließenden Pfropfen sowie einem diesen haltenden Kunststoffschlauch, der durch Wärmeeinwirkung fest am Flaschenhals und am Pfropfen, diesen wenigstens teilweise umgreifend, anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Pfropfen (5) zugeordnete Ende des Kunststoffschlauches (1,11/21) mit Einschnitten (2) versehen ist, die in ihrer Hauptrichtung wenigstens annähernd in axialer Richtung des Schlauches verlaufen und durch die die verbleibenden Schlauchabschnitte am Pfropfen ohne wesentliche Faltenbildung anliegen.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (2) durch Linien begrenzt sind, welche mit axialen Linien einen Winkel einschließen und daß zwei dieser Linien am Fußpunkt eines Einschnittes zusammentreffen.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei andere Begrenzungslinien von benachbarten Einschnitten (2) in einem am Ende des Schlauchabschnittes liegenden Punkt zusammentreffen, wodurch im wesentlichen dreieckförmige Abschnitte (3,3') am Schlauchabschnittende verbleiben.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten der dreieckigen Abschnitte (3,3',3o) bogenförmig verlaufen.
  5. 5. Flaschenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (1,11,21) von einem Schlauchstück abgetrennt werden, wobei die Einschnitte (2) gleichzeitig mit dem Äbtrennen vorgesehen werden.
    — 2 —
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  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sahlauchabschnitte (21) abfallslos von einem Schlauahstück abgetrennt werden»
  7. 7. Piaschenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Pfropfen (5) angelegten Abschnitte (3,3',3o) durch eine Kappe abgedeckt sind.
  8. 8. Flaschenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) aus einem mit dem Kunststoffschlauch (1,11,21) verschweiß- oder verklebbaren Kunststoff besteht.
  9. 9. Flaschenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pfropfen (5) und Kunststoffschlauch (1,11,21) ein Draht (7), vorzugsweise Stahldraht eingelegt ist, der mit seinem Endabschnitt über das , untere Ende des KunststoffSchlauches hinausragt.
  10. 10. Flaschenverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (5) mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, in welche der Draht (7) eingelegt ist.
  11. 11. Flaschenverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (7) auf einem Kunststoffstreifen (lo) angeordnet ist und der Draht zwischen diesem Streifen und dem Kunststoffschlauch (1,11,21) liegt.
  12. 12. Flaschenverschluß nach Anspruch 9,Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über den Kunststoffschlauch (1,11,21) hinausragenden Abschnitt des Drahtes (7) eine Verstärkung (9) angeordnet ist, die als Griff zum Aufreißen des Kunststoffschlauches dient.
  13. 13. Flaschenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (9) als Plombe ausgebildet ist.
    7606605 25.08.77
  14. 14. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pfropfen (5) und Kunststoffschlauch (1,11,21)ein Kunststoffband (12) eingelegt ist, dessen Zugfestigkeit höher als die Einreiß- und Durchreißfestigkeit des KunststoffSchlauches ist und das über dessen unteres Ende hinausragt.
  15. 15. Flaschenverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über den Kunststoffschlauch (1,11,21) hinausragenden Abschnitt des Kunststoffbandes (12) eine Verstärkung (13) vorgesehen ist.
    7.2.1976/hu
    7606605 25.08.77
DE19767606605 1976-03-05 1976-03-05 Flaschenverschluss Expired DE7606605U1 (de)

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DE (1) DE7606605U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3012431A1 (fr) * 2013-10-31 2015-05-01 Sesame Pharma Dispositif de scelle de bouteilles de vins ou spiritueux destine a eviter le re-remplissage de bouteilles vides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3012431A1 (fr) * 2013-10-31 2015-05-01 Sesame Pharma Dispositif de scelle de bouteilles de vins ou spiritueux destine a eviter le re-remplissage de bouteilles vides

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