DE2805689B2 - Schreibblock - Google Patents
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schreibblock mit einem Stapel von Briefbögen, die mittels einer Bindung
miteinander verbunden und entlang einer parallel zur Bindung verlaufenden Soll-Reißlinie einzeln abtrennbar
sind sowie mit einem Stapel von mit einer Gummierung versehenen Briefumschlägen.
Schreibgarnituren, bei denen innerhalb einer Schreibmappe eine Vielzahl von Briefbögen und Briefumschlä
gen angeordnet sind, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt Die in diesen Schreibmappen
untergebrachten Briefbögen sind längs einer Kante mit einer Lackierung als Bindung versehen, damit die
Briefbögen korrekt deckungsgleich aufeinanc'sr gehalten
werden. Die Briefumschläge dagegen sind nicht
ίο miteinander verbunden, sondern liegen einzeln und
stapelweise vor und werden in Taschen zusammengehalten.
Diese bekannten Schreibblöcke we-den wie folgt verwendet: Ein Briefbogen wird beschrieben und dann
gefaltet Der Briefumschlag wird aus der Tasche der
is Schreibmappe gezogen und aufgeklappt. Der gefaltete
Briefbogen wird in den aufgeklappten Briefumschlag eingeschoben und danach wird der Briefumschlag
wieder zugeklappt Es werden dann die Klebebereiche des Briefumschlages, jeweils nach Art der verwendeten
Klebmittelschichten angefeuchtet oder nicht angefeuchtet, aneinandergedrückt (DE-GM 67 53 476, GB-PS
6 33 262).
Es ist ferner bekannt, mehrere zu einem Block zusammengefaßte Briefumschläge über eine Soll-Reißlinie
mit dem Blockrücken zu verbinden (US-PS 18 84 669).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schreibblock mit Briefbögen und
Briefumschlägen so auszugestalten, daß ein beschriebener Briefbogen dirch Umblättern oder Umfalten in sich
und nach Umfalten des geöffneten Briefumschlages in diesem zu liegen kommt und gemeinsam mit dem
Briefurnschlag aus dem Schreibblock gerissen werden kann.
i> Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibblock
gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen der erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß
jeder Briefumschlag im geöffneten, einlagigen Zustand, also als Umschlagblatt vorliegt. weLhes die Gummierungen
im Randbereich trägt, wobei jeder Briefbogen und jedes Umschlagblatt entlang je einer Kante mit
einer gemeinsamen Bindung aneinander haften und entlang dieser Bindung aufeinanderkiappbar sind,
während jedes Umschlagblatt mit zumindest einer
*r> ebenfalls zur Bindung parallelen Soll-Reißlinie versehen
ist, so daß Soll-Reißlinien der Briefbögen und der Umschlagblätter parallel zueinander liegen.
Ein derart ausgebildeter Schreibblock weist aufgrund seiner vorteilhaften Gestaltung neben den Briefbögen
vi auch gleich die Briefumschläge in der Weise .iuf. daß
eine maximale Zuordnung zwischen Briefbögen und Briefumschlag erreicht wird. Da die Briefumschläge im
blattförmigen, also geöffneten Zustand, vorliegen, wird
erreicht, daß ein beschriebener Briefbogen durch
·>■>
Umblättern und Umfalten in sich und nach Umfalten des geöffneten Briefumschlages in den Briefumschlag zu
liegen kommt und gemeinsam mit dem Briefumschlag aus dem Schreibblock gerissen werden kann. Das
Briefeschreiben wird mit einem derart ausgebildeten Schreibblock vereinfacht und rationalisiert; es wird eine
praktische Handhabung von Briefbogen und Briefumschlag erreicht. Darüber hinaus werden Briefbögen und
Briefumschläge platzsparender als bisher aufbewahrt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, in deren Zusammenhang darauf verwiesen wird, daß die Ausbildung der Ringbindung für sich bekannt ist (AT-PS 1 87 510, FR-PS 7 72 830).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, in deren Zusammenhang darauf verwiesen wird, daß die Ausbildung der Ringbindung für sich bekannt ist (AT-PS 1 87 510, FR-PS 7 72 830).
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig, I einen aufgeschlagenen Schreibblock in Draufsicht,
wobei auf der einen Blockhälfte die Briefbogen und auf der anderen Blockhälfte die Briefumschläge
liegen und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie I I-l I in F i g. 1, wobei
nach Fig.2b lediglich die Hälfte eines Ringes einer Ringbindung des Blockes ohne Briefbogen und ohne
Briefumschlag und nach F i g. 2a eine Draufsicht auf die ebene Fläche der Ringhälfte nach F i g. 2b gezeigt ist
Ein Schreibblock weist zwei Deckblätter 1 und 2 auf, die z. B. aus einem Karton bestehen können. Dieser
Schreibblock enthält einen Stapel von Briefbogen 3 und einen Stapel von Umschlagblättern 4. Jeder Briefbogen
3 ist mit zwei Faltlinien 5 und 6 sowie mit einer Perforationsiinie 7 versehen. Der Briefbogen 3 hat somit
die drei zum Beschreiben zur Verfugung stehenden Abschnitte 8,9 und 10. Von diesem Teil des Briefbogens
ist eine Fahne 11 durch die Perforationslinie 7 abgesondert. Jede Fahne 11 des Briefbogens ist mit zwei
Schlitzen 12 versehen, mit denen alle Brieibögen von zwei Ringen 13 der Blockbindung gehalten we. den.
Jeder Briefumschlag liegt im blattförmigen, also geöffneten Zustand, also als I 'mschlagblatt 4 mit den
beiden Hälften 23 und 24 vor und ist mit einer umlaufenden Selbstklebeschicht auf den Bereichen 14
bis 17 versehen. Diese mildem Klebemittel versehenen
Bereiche sind in F i g. I schraffiert dargestellt. Jedes Umschlagblatt hat eine Faltlinie 18 und zwei Perforationslinien
19 und 21. Die Perforationslinie 19 ist gestrichelt dargestellt und die Perforationslinie 21 ist
strichpunktiert dargestellt, aber anders als die Faltlinien 5, 6 und 18. Die Perforationslinicn 7 und 21 sind gleich
dargestellt. Vom Umschlagblati 4 ist eine Fahne 22
mittels der Perforationsiinie 21 abgesondert. Letztere ist wie die vorerwähnte Fahne 11 mit zwei Schlitzen 12
versehen, die von den Ringen 13 der Blockbindung (Ringbindung) durchsetzt werden. Mittels der beiden
Ringe 13 werden alle Briefbogen 3 und alle Umschlagblätter 4 zusammen mit ihren anhängenden Fahnen 11
und 22 sowie mit den zwei Deckblättern 1 und 2 zu einem Block zusammengehalten.
Wird der in Fig. 1 gezeigte Schreibblock gebraucht,
so wird er in der dargestellten Weise aufgeklappt, so daß also die Briefbögen auf dei einen und die
Umschlagblätter auf der anderen Seite liegen. Nunmehr kann der Briefbogen 3 handschriftlich beschrieben
weiden. Soll seine Rückseite auch beschrieben werden, so wird der Briefbogen 3 um die beiden Ringe 13
umgeklappt und kommt auf dem Umschlagblatt zu liegen. Im der Brief beendet worden, so wird der
Briefbogen 3 auf das Umschlagblatt 4 geklappt. Nunmehr wird der Briefbogen 3 bei seiner Faltlinie 5
gefaltet und dann wird das Umschlagblatt 4 zusammen mit dem Briefbogen 3 um seine Faltlinie 18 bzw. 6
gefaltet und an den Bereichen 15 und 17 zusammengedrückt. Nunmehr wird das Umschlagbiatt mit dazwischenliegendem
Briefbogen mit der Hand erfaßt und vom Block abgerissen, wobei die beiden Perforationslinien
7 und 21 aufgerissen werden. Da das Umschlagblatt hierbei noch nicht an den Bereichen 14 und 16
geschlossen worden ist, kann in das Umschlagblatt jetzt noch eine Beilage eingebracht werden. Nunmehr
werden die beiden Randbereiche 14 und 16 des Umschlagblattes 4 zusammengedrückt, so daß der
Briefumschlag versandbereit geschlossen ist. Jetzt oder schon vorher konnte der Briefumschlag mit der Adresse
und evtl, dem Absender beschriftet werden.
Soll der Briefumschlag geöffnet werden, so wird der eine Querbereich des Briefumschlages, bei dem die
Perforationslinie 19 liegt, aufgerissen, so daß der Briefbogen 3 dann entnommen werden kann.
Da die Briefbogen 3 und die Umschlagblätter 4 im Schreibblock als einzelne Blätter vorliegen, die lediglich
durch die beiden Ringe 13 der Blockbindung zusammengefaßt sind, kann der Schreibblock so gestaltet sein, daß
ίο die beiden Deckblätter 1 und 2 und die beiden Ringe 13
nach dem Aufbrauchen der Briefbogen und Briefumschläge wieder verwendet werden. Es können dann also
immer wieder lose Briefbogen und lose Briefumschläge mittels der Ringe zum Block zusammengebunden
werden. Durch eine derartige Gestaltung des Schreibblockes können die beiden Deckblätter 1 und 2
wertvoller ausgebildet werden, als es sonst üblich ist, da
sie ja immer wieder verwendet werden. Durch dieses ständige Hinzubringen von losen Briefbogen und
Briefumschlägen in den Block binnen sowohl die
Briefbogen und Briefumschläge z. B. π it der Anschrift des Absenders bedruckt werden, so daß also ein
Schreibblock mit dem persönlichen Schreibpapier vorliegt. Um dies zu erreichen, werden die beiden Ringe
13 so ausgebildet, daß sie geöffnet werden können. Diese Ausbildung des Ringes wird in einem Ausführungsbeispiel
in F i g. 2 dargestellt.
Ein Ring 13 besteht aus zwei einander identischen Ringhälften (Fig.2b). Eine solche Ringhälfte oder
jo Ringschale wird aus einem Kunststoff im Extrudierverfahren
hergestellt und weist Hohlräume 25 sowie eine Längsnut 26 und eine Längsrippe 27 auf. Die Längsnut
26 hat im Grunde eine Erweiterung 28, und die Längsrippe 27 ist mit warzenartigen Verdickungen 29
J5 und 31 versehen, die in die Erweiterung 28 einer hierzu
um 180° gedrehten zweiten Ringschale paßt. Die Längsrippe 27 mit Verdickungen 29 und 31 der einen
Ringschale paßt also in die Längsnut 26 mii Erweiterung
28 der anderen Ringschale. Beide Ringschalen können in radialer Richtung zusammengedrückt werden, wobei
dL Längsnut 26 durch die Verdickungen 29,31 elastisch
aufgeweitet wird, bis die Verdickungen 29, 31 in der Erweiterung 28 liegen und die Verdickungen 29, 31 der
einen Ringschale die Längsnut 26 der anderen Ringschale hintergreifen, so daß also beide Ringschalen
in Ringquerrichtung aneinander gehalten sind. Damit die beiden Ringschalen auch in Längsrichtung fixiert
sind, ist die Aussparung 30 bei der Längsnut 26 vorhanden. Die Aussparung 30 hat die Länge der
ϊο mittleren Verdickung 31. Die Breite der Aussparung 30
reicht von der Innenwandung der Ringschlage bis zur Liingsnut 26. und die Tiefe der Aussparung 30 stimmt
Obenin mit der Tiefe der Längsnut 26 mit Erweiterung
28. Diese Aussparung 30 stellt also eine Quererweitcrung der Längsnii 26 dar. Die mittlere Ve-dickung 31
der einen Ringschale schnappt federelastisch in die Aussparung 30 der anderen Ringschale ein. Auf diese
Weise werden die beiden ineinander gedrückten Ringschalen in Längsrichtung fixiert. Nur durch einen
größeren Kraftangriff auf die beiden Ringsehalen können beide wieder auseinanderbewegt werden. Auf
diese Weise lassen sich also die beiden Ringe 13 des Schreibblockes öffnen und schließen, um neue Briefbögen
und Briefumschläge im Schreibblock zu binden.
f>5 Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibblockes können die Briefbogen 3
und Umschlagblätter 4 auch alternierend, also abwechselnd, vorliegen, also nicht mehr ein Stoß Briefbogen 3
und ein Stoß Umschlagblätter 4.
Bei einem anderen Beispiel können anstelle der Perforationslinie 19 zwei Perforationslinien am Umschlagblatt 4 vorgesehen werden. Letztere liegen dann
rechtwinklig zur Perforationslinie 19, also gleichgerichtet wie die Perforationslinien 7 und 21, und zwar eine
längs des Bereiches 14 und die andere längs des Bereiches 16. Die Perforationslinien 7 und 21 reißen bei
einem Kraftangriff leichter als die beiden alternativ erwähnten Perforationslinien.
Claims (7)
1. Schreibblock mit einem Stapel von Briefbögen, die mittels einer Bindung miteinander verbunden
und entlang einer parallel zur Bindung verlaufenden Soll-Reißlinie einzeln abtrennbar sind sowie mit
einem Stapel von mit einer Gummierung versehenen Briefumschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Briefumschlag im geöffneten,
eintägigen Zustand, also als Umschlagblatt (4)
vorliegt, welches die Gummierungen (14 bis 17) im
Randbereich trägt, daß jeder Briefbogen (3) und jedes Umschlagblatt (4) entlang je einer Kante mit
einer gemeinsamen Bindung aneinanderheften und entlang dieser Bindung aufeinanderkiappbar sind,
daß jedes Umschlagblatt (4) mit zumindest einer ebenfalls zur Bindung parallelen Soll-Reißlinie (21)
versehen ist, so daß Soll-Reißlinien (7, 21) der
Briefbögen (3) und der Umschlagblätter (4) parallel zueinander liegen.
2. Schreibblock nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefbögen (3) mit je zwei
und die Umschlagblätter (4) mit je einer querliegenden Faltlinie (5,6 bzw. 8) versehen sind.
3. Schreibblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der; Blockrücken bildende
gemeinsame Bindung für die Briefbögen (3) und die Umschlagblätter (4) als Ringbindung ausgebildet ist.
4. Schreibblock nach Anspruch 3, wobei die Ringbindung mehrere in Querreihe sich erstreckende
Ringe ausweist, die sich durch Durchbrechungen in den Fahnen der Briefbög~n bzw. der Umschlagblätter
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (13) aus zwei Ringsc'-alen besteht, die mit
einer hintergreifenden Längsnuten (26, 28) und Längsrippen (27,29,31) versehen sind.
5. Schreibblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringschalen eines
jeden Ringes (13) identisch sind, und daß jede Ringschale eine im Grund erweiterte Längsnut (26,
28) und eine am freien Ende mit warzenartigen Verdickungen (29, 31) versehene Längsrippe (27)
aufweist, zum gegenseitigen hintergreifen in Ringquerrichtung.
6. Schreibblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsnut (26, 28) mit
zumindest einer Qtiererweiterung (30) und jede Längsrippe (27) mit zumindest einer warzenartigen
Verdickung (31) versehen ist, zum fcderelastischen Verformen der Längsrippe beim Zusammenfügen
beider Ringschalen zu einem Ring (13) und federelastisches Einrasten einer jeden Verdickung
(31) in eine Quererweiterung (30) bei zusammengefügte Ringschalen, zum gegenseitigen Hintergreifen
in Ringlängsrichtung.
7. Schreibblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefbögen (3) und die
Umschlagblätter (4) einander abwechselnd vorliegen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2805689A DE2805689C3 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Schreibblock |
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DE2805689B2 true DE2805689B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2805689C3 DE2805689C3 (de) | 1980-11-27 |
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---|---|---|---|
DE2805689A Expired DE2805689C3 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Schreibblock |
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Families Citing this family (4)
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US5927672A (en) * | 1997-04-29 | 1999-07-27 | Jim Beam Brands Co. | Card holder |
US6210065B1 (en) | 1999-01-15 | 2001-04-03 | Robert P. Tower | Sequential first page notebook |
US6764241B1 (en) | 2002-04-02 | 2004-07-20 | Robert P. Tower | Support surface mounted sequential first page notebook |
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1978
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-
1979
- 1979-02-01 US US06/009,270 patent/US4239410A/en not_active Expired - Lifetime
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DE2805689A1 (de) | 1979-08-16 |
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