DE1003299B - Trockenelement fuer Stablampen - Google Patents
Trockenelement fuer StablampenInfo
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Description
Es ist vielfach üblich, am Boden der Trockenelemente für Stablampen einen Garantiestreifen anzubringen.
Dieser Garantiestreifen besteht meistens aus Papier und ist in der Regel rechteckig. Er ist
genügend schmal, um an seinen beiden Seiten je einen Ausschnitt des Elementbodens frei zu lassen.
Seine Länge ist so gewählt, daß die beiden Enden aufwärts gebogen und zwischen dem Zinkbecher und
dem Pappmantel des Elements festgeklemmt oder -geklebt werden können. Die beiden Enden des
Papierstreifens können auch zwischen dem Pappmantel und dem auf diesen geklebten Etikett befestigt
sein. Vor dem Einsetzen des Elements in die Stablampe
muß der Benutzer den Garantiestreifen abreißen.
Der mechanisch wenig widerstandsfähige Papaerstreifen
hat den Nachteil, daß er während der Handhabung und während des Transportes der Elemente
zerrissen wird oder sich schon bei der Anbringung seitlich verschiebt, so daß er seinen Zweck nicht mehr
erfüllt. Auch ist es stets möglich, den Papierstreifen abzulösen und später wieder anzubringen.
Infolge dieser Mängel ist dem Benutzer keine volle Garantie gewährleistet. Aus diesem Grunde verzichten
manche Hersteller überhaupt auf das Anbringen eines Garantiestreifens.
Die Erfindung beseitigt alle diese Mangel und Nachteile. Sie betrifft insbesondere die an sich bekannten
Elemente mit einer Schutzhülse aus thermoplastischem Werkstoff. Bei diesen wird der Zinkbecher
in die Schutzhülse eingeformt und bildet mit dieser ein zusammenhängendes Ganzes. Durch die
Schutzhülse aus plastischem Werkstoff wird somit der Zinkbecher außen ganz eingehüllt, jedoch bleibt
die Innenfläche unbedeckt, die mit dem Elektrolyt in Berührung gebracht werden soll. Am unteren Ende
läßt die Schutzhülse den Boden des Zinkbechers als Pol- und Kontaktfläche frei.
Andererseits sind auch zylindrische Trockenelemente bekannt, die als oberen Abschluß eine Kunststoffkappe
aufweisen, durch die zentral der mit einer Metallkapsel überdeckte positive Pol (Kohlestift)
geführt ist.
Die Erfindung besteht nun darin, den Garantiestreifen der vorgenannten Elemente ebenfalls aus
thermoplastischem Werkstoff herzustellen. Der Garantiestreifen wird dabei gleichzeitig mit der
Schutzhülse bzw. der Schutzkappe geformt und hängt mit dieser durch dünne Stege zusammen, die sich
leicht durchbrechen lassen.
Der Streifen überdeckt einen wesentlichen Teil der einen oder anderen Polfläche, die innerhalb des
Lampengehäuses als Kontaktfläche dient. Er muß jedoch einen kleinen Teil der Polfläche für die jeder-Trockenelement
für Stablampen
Anmelder:
Societe Anonyme LES PILES WONDER, Saint-Quen, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
München 13, Kurfürstenplatz 2
München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Juli 1954
Frankreich vom 2. Juli 1954
Lucien Joseph Bernot, Choisy-le-Roi, Seine
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zeitige Prüfung des Zustandes des Elements frei lassen.
Nachfolgend seien als nicht beschränkende Beispiele zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in Bodenansicht ein Element, das mit einem Garantiestreifen
auf dem Zinkboden versehen ist; der Schnitt ist quer zum Streifen geführt;
Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt und in Draufsicht ein Element, das mit einer Garantiescheibe auf dem
Kohlestift versehen ist; der Schnitt geht hier durch die Verbindungsstege;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des oberen Teiles des letzteren Elements, und zwar in Richtung der Verbindungsstege
der Garantiescheibe;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Herstellungsvorrichtung für die thermoplastische Schutzhülse mit
dem Garantiestreifen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht der Garantiestreifen aus einem
sehr dünnen Streifen 3-4, dessen Dicke etwa 0,5 mm und dessen Breite etwa 5 mm beträgt. Der Streifen
ist in der Mitte zu einer kreisförmigen Scheibe 2 verbreitert. Diese mittlere Scheibe befindet sich in
der Mitte des Bodens 1 des Elements, also an der Stelle, an der gewöhnlich der negative Kontakt hergestellt
wird. Der Streifen ist an den Enden 3, 4 halbkreisförmig gerundet, und diese Enden sind mit
der thermoplastischen Hülse durch kurze, schmale Stege 5, 6 verbunden, die etwa die Stärke eines
Fadens haben. Der gesamte Streifen legt sich gegen
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den Boden des Zinkbechers, der den negativen Pol des Elements bildet.
Vor dem Einsetzen eines solchen Elements in die Stablampe kann der Benutzer leicht einen seitlichen
Druck auf den Garantiestreifen ausüben. Dadurch wird der Streifen unter Durchbrechen der beiden
kleinen Stege 5, 6, die den Streifen mit der thermoplastischen
Schutzhülse verbinden, abgerissen.
Zum Formen der thermoplastischen Schutzhülse, die durch den vorbeschriebenen Garantiestreifen ergänzt
ist, werden die üblichen Maschinen zum Formen von Gegenständen aus thermoplastischem Werkstoff
benutzt. Der Zinkbecher 7 (Fig. 6), der in die Schutzhülse eingeformt werden soll, wird vorher auf einen
Kern 8 geschoben, der sich in der Form 9 befindet. Die Maschine schließt dann die Form, und der
thermoplastische Werkstoff wird unter Druck eingespritzt und füllt die Hohlräume 10 der Form aus.
Es genügt dann, die Form zu öffnen und die Teile auszuwerfen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der
Zinkbecher fest mit der thermoplastischen Schutzhülse zusammenhängt und daß der Garantiestreifen
mit der thermoplastischen Schutzhülse durch die beiden kurzen, schmalen Stege verbunden ist.
Auf diese Weise werden die Mangel und Nachteile der bisher üblichen Papierstreifen vermieden. Der
Garantiestreifen befindet sich genau in der Mitte des Bodens. Die kleinen Verbindungsstege sind genügend
stark, um während der Handhabung und des Transportes der Elemente nicht durchzubrechen. Nach dem
Abreißen des Garantiestreifens ist es nicht möglich, diesen Streifen wieder in den alten Zustand zu versetzen
bzw. wieder anzubringen.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel betrifft den negativen Pol eines Elements. Nachfolgend sei
an Hand der Fig. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel für den positiven Pol beschrieben.
Der obere Teil des Elements ist üblicherweise durch eine Kappe 11 aus thermoplastischem Werkstoff abgeschlossen.
Diese Kappe ist mit einer Messingkapsel 12 versehen, deren Randflansch beim Formen in den
thermoplastischen Werkstoff eingebettet wird. Die beiden Teile bilden auf diese Weise ein zusammenhängendes
Ganzes. Der obere Boden der Kapsel 12 ist erfmdungsgemäß mit einer sehr dünnen Scheibe 13
aus thermoplastischem Werkstoff bedeckt, die den Garantiestreifen bildet. Die Scheibe ist mit der Oberseite
der Kappe durch zwei kurze, schmale, einander diametral gegenüberliegende Stege 14, 15 verbunden.
Die Garantiescheibe wird gleichzeitig mit der Kappe geformt, und zwar entsprechend dem Verfahren, das
bereits für die Schutzhülse und deren Garantiestreifen beschrieben wurde.
Die Kappe mit der Garantiescheibe bietet den gleichen Schutz gegen unbefugte Benutzung wie der
Garantiestreifen für den negativen Pol. Durch Durchbrechen der kleinen Stege zwischen der Scheibe und
der Kappe reißt der Benutzer diese Scheibe ab.
Das für ein zylindrisches Element beschriebene Verfahren läßt sich auch bei Schutzhülsen bzw.
Schutzkappen anderer Gestalt aus thermoplastischem Werkstoff anwenden, die zur Aufnahme eineis oder
mehrerer Elemente dienen. Die Garantiestreifen oder -scheiben können auch eine andere Gestalt erhalten.
Insbesondere können auch mehr als zwei Verbindungsstege vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Trockenelement für Stablampen mit einer aus thermoplastischem Werkstoff bestehenden
Schutzhülse oder/und -kappe, gekennzeichnet durch einen einen wesentlichen Teil der jeweiligen als
Kontaktfläche dienenden Polfläche überdeckenden Garantiestreifen (2 oder 13), der aus dem gleichen
Werkstoff zugleich mit der Hülse bzw. Kappe geformt und mit dieser durch kurze, schmale
Stege (5, 6 oder 14, 15) verbunden ist, die sich leicht durchbrechen lassen.
2. Trockenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen aus einer
einen wesentlichen Teil der negativen Polfläche (1) zentral bedeckenden Scheibe (2) besteht, die
an einander gegenüberliegenden Stellen ihres Randes in zwei Streifen (3, 4) übergeht, die ihrerseits
durch kurze, schmale Stege mit der Schutzhülse verbunden sind.
3. Trockenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garantiestreifen aus einer
einen wesentlichen Teil der positiven Polfläche (12) zentral bedeckenden Scheibe (13) besteht, die
an einander gegenüberliegenden Stellen ihres Randes durch kurze, schmale Stege mit der
Schutzkappe verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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