DE864635C - Aschbecher fuer Raucher - Google Patents

Aschbecher fuer Raucher

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Publication number
DE864635C
DE864635C DESCH5877A DESC005877A DE864635C DE 864635 C DE864635 C DE 864635C DE SCH5877 A DESCH5877 A DE SCH5877A DE SC005877 A DESC005877 A DE SC005877A DE 864635 C DE864635 C DE 864635C
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
piston
lid
ashtray
underside
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5877A
Other languages
English (en)
Inventor
Sydney Abraham Schoolman
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Individual
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Individual
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Publication of DE864635C publication Critical patent/DE864635C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aschbecher für Raucher Die Erfindung bezieht sich auf Aschbecher oder sonstige zur Benutzung durch Raucher bestimmte Behälter, welche in dem Sinne rauchlos sind, daß brennende Zigaretten vor der Abgabe in den Behälter oder Aschbecher ausgelöscht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen verbesserten Aschbechers oder Behälters. Die Erfindung bezieht sich allgemein gesprochen auf einen Aschbecher, welcher aus einem Behälter, einem Deckel für diesen Behälter, Löchern in diesem Deckel, in welchen senkrechte rohrförmige Teile angeordnet sind, und einer waagerechten Platte an der Unterseite des Deckels besteht. Diese Platte ist durch handbetätigte, außerhalb des Behälters angeordnete Mittel aus einer normalen Lage, in welcher sie die unteren Enden der rohrförmigen Teile schließt, in eine Freigabelage, in welcher sie die unteren. Enden der rohrförmigen Teile öffnet, beweglich, so daß durch Hineinlegen einer Zigarette, mit dem brennenden Ende unten, in einen rohrförmigen Teil die Zigarette rasch ausgelöscht wird, worauf durch Bewegen der Platte in ihre Freigabelage die Zigarette in den Behälter hindurchfällt.
  • Zwecks besseren Verständnisses soll ein Aschbecher gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden; in dieser stellt dar Fig. i eine Draufsicht auf einen neuen Aschbecher, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der Fig. i und 3, Fig. 3, eine Ansicht des Deckels des Aschbechers von; unten.
  • Nach der Zeichnung besteht der Aschbecher aus einem kreisförmigen Behälter r (Fig. 2) mit entfernbarem Deckel 2. Deckel 2 besitzt eine Zahl von Löchern, in die senkrechte rohrförmige Teile 3 eingesetzt sind.
  • An der Unterseite des Deckels 2 ist eine waagerechte Platte 4 angeordnet. Diese verschließt normalerweise die unteren Enden der rohrförmigen Teile 3, ist aber entgegen dem Zug der Federn 5 in eine Lage verschiebbar, in welcher sie diese unteren Enden freigibt. Dieses Verschieben der Platte 4 wird mittels eines senkrechten Kolbens 6 bewirkt, welcher in einem Lochdes Deckels 2s angebracht ist. Das untere Ende des Kolbens 6 erstreckt sich zur Unterseite des Deckels 2 und ist mit der Platte 4 durch einen zweiarmigen Hebel- 7 verbunden. Das obere Ende des Kolbens 6. erstreckt sich über die obere Seite des Deckels 2, und wenn der Kolben herabgedrückt wird, betätigt er den zweiarmigen Hebel 7, der die Platte 4 entgegen' der Federwirkung in die Lage bewegt, in welcher sie die unteren Enden der rohrförmigen Teile 3( freigibt. Wenn der Kolben 6 losgelassen wird, ziehen die Federn 5 die Platte 4,in ihre normale Lage zurück, und der Kolben 6 wird hierdurch mittels des zweiarmigen Hebels 7 gehoben.
  • Wird eine brennende und wegzulegende Zigarette mit dem brennenden Ende nach unten in eines der rohrförmigen Teile 3, gesteckt, so liegt das brennende Ende auf der waagerechten Platte 4, welche das untere Ende des rohrförmigen Teils 3 verschließt. Die Zigarette sitzt ziemlich leicht in dem rohrförmigen Teil 3 und ist in sehr kurzer Zeit infolge Luftmangels ausgelöscht. Der Kolben 6 wird dann mit einem. Finger herabgedrückt und die waagerechte Platte 4 demgemäß verschoben, um das untere Ende des rohrförmigen Teils 3 freizugeben, so daß die ausgelöschte Zigarette hindurch in den Behälter i, fällt. Der Kolben 6 wird dann freigegeben und die waagerechte Platte 4 kehrt in die normale Lage zurück.
  • In der gezeigten Ausbildungsform besitzt der Deckel ä einen nach unten gehenden Kreisflansch ä, mittels dessen: er einen dichten Sitz auf dem Behälter i hat. Die drei senkrechten rohrförmigen Teile 3 sind ziemlich dicht an 'dem Kreisrand des Deckels 2- angeordnet. Zwei von ihnen' liegen einander diametral gegenüber. Der Kolben 6 ist auch ziemlich dicht am Kreisrand des Deckels angebracht und liegt diametral gegenüber dem dritten; rohrförmigen Teil 3" so daß die drei rohrförmigen Teile 3; und der Kolben 6 gleiche Winkel ein®-schließen.
  • Jeder der rohrförmigen Teile 3 hat ein verdicktes oberes Ende und seine Bohrung erweitert sich oben, wie gezeigt, etwas nach außen. Die rohrförmigen Teile 3 sind in ihre Löcher im Deckel eingeschraubt oder eingedrückt, bis die verdickten Enden gegen die Oberfläche des Deckels 2 anstoßen. Dann ragen ihre unteren Enden nach unten über die Unterseite des Deckels hinaus. Der Deckel 2 hat eine kreisförmige, zentrische Öffnung 9 von beträchtlicher Größe'und ein rohrförmiger Flansch ro ragt nach unten.
  • Die waagerechte Platte qa ist in waagerechter Richtung beweglich: Dabei wird sie durch Führungsteile i2; gehalten, welche an der Unterseite des Deckels 2 angebracht sind. Die Platte 4 ist mit einer Öffnung 13 versehen, durch welche ein rohrförmiger Flansch io hindurchgeht; diese Öffnung ist exzentrisch verlängert, um das Verschieben der Platte 4 zu ermöglichen. Die Öffnung i3, paßt dicht auf die Seiten des rohrförmigen Flansches io, so daß dadurch und durch die Führungsteile 12 die Platte 4 richtig geführt wird. Die halbkreisförmigen Begrenzungsflächen der Öffnung 1 3 stoßen gegen den rohrförmigen Flansch ro und begrenzen hierdurch die Bewegung der Platte 4 in beiden Richtungen.
  • Die Platte 4 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, so ausgebildet, daß nur ein verhältnismäßig schmaler Teil um die mittlere Öffnung 13 übrigbleibt, von welchem vier Teile hervorragen, welche unter den unteren Enden der rohrförmigen Teile 3; und dem unteren Ende der Kolbenbuchse i i liegen. Die Führungsteile 112, bestehen aus Metallblechansätzen, welche sich zuerst nach unten und dann waagerecht nach innen erstrecken. Die nach unten sich erstreckenden Teile stehen im Eingriff mit den Rändern der zwei Teile der Platte 4, welche unter den diametral gegenüberliegenden rohrförmigen Teilen 3; liegen, und führen daher die Platte 4 in der richtigen Bewegungslinie. Die nach innen sich erstreckenden Teile liegen unter diesen Rändern und halten hierdurch die Platte 4 nach oben gegen die unteren Enden der rohrförmigen Teile 3 und Buchse i i, wie vorher dargelegt.
  • Es ist ersichtlich, daß die drei Teile der Platte 4, welche unter den unteren Enden der rohrförmigen Teile 3 liegen, diese unteren Enden völlig abschließen, wenn die Platte 4 am normalen Ende ihrer Bewegung, das ist in ihrer Ausgangslage, sich befindet. Wenn die Platte 4 in die Endstellung bewegt wird, gibt sie die Bohrungen der rohrförmigen Teile 3; völlig frei, bleibt aber gegen, die Wände der rohrförmigen Teile 3 abgestützt, welche von gewisser Dicke sind. Der Teil der Platte 4, welcher unter der Lagerbuchse ii für den Kolben 6 liegt, ist, wie gezeigt, gegabelt, so daß er auf jeder Seite des Kolbens 6 vorbeigehen kann. Die zwei Zweige des gegabelten Teils sind ausreichend lang, um in Eingriff mit dem unteren Ende der Buchse z i während der ganzen Plattenbewegung zu bleiben.
  • Die Federn 5, die vorgesehen sind, um die Platte 4 in die Ausgangsstellung zurückzuführen, können aus einfachen Schraubenfedern bestehen, welche an ihrem einen Ende mit der Platte 4 verbunden und mit dem anderen Ende an der Unterseite des Deckels :2 befestigt sind.
  • Der zweiarmige Hebel 7; welcher den Kolben 6 mit der Platte 4, verbindet, befindet sich in der senkrechten diametralen Ebene, welche durch den Kolben 6 und den vorher erwähnten dritten rohrförmigen Teil 3 hindurchgeht. Am Verbindungs- Punkt seiner Arme ist der zweiarmige Hebel 7 in einem Bolzen 14 eines Ansatzes 15 gelagert, welcher den sich zu der Kolbenbuchse i i erstreckenden Teil der Platte übergreift und an der Unterseite des Deckels 2 angeordnet ist. Ein Arm des zweiarmigen Hebels 7 ist mit seinem Ende durch einen Bolzen 16 mit dem unteren Ende des Kolbens 6 gelenkig verbunden und das Ende des anderen, freien Arms greift in einen Schlitz 17 der Platte 4.. Wenn der Kolben 6 herabgedrückt wird, bewegt sich der erstgenannte Arm nach unten und der andere, freie Arm gegen den Kolben 6 und zieht hierbei die Platte 4; entgegen der Federwirkung in ihre Endstellung.
  • Auf seiner Oberseite ist der Deckel 2 mit vier radialen Nuten 1ä versehen, welche sich von der zentrischen Öffnung 9 zum Kreisrand in Lagen zwischen den rohrförmigen Teilen 3 und dem Kolben 6 erstrecken. Zigaretten können in diese Nuten mit ihren brennenden Enden über der zentrischen Öffnung gelegt «erden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aschbecher für Raucher, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Behälter (i), aus einem Deckel (2) für den Behälter mit durch den Deckel gehenden Löchern, welche Durchlässe für Zigaretten darstellen, aus einer waagerechten Platte (.4) an der Unterseite des Deckels (2), welche Platte (4) zu und von einer Ausgangsstellung horizontal beweglich ist, in welcher sie die unteren Enden der Löcher verschließt, und zu und von einer Endstellung, in welcher sie die unteren Enden der Löcher öffnet, und aus einem in dem Deckel angeordneten und so eingerichteten Kolben (6) besteht, daß beim Herabdrücken desselben die Platte (4) in die Endstellung bewegt wird, wobei die Platte (4) unter der Wirkung einer Feder (5) beim Freigeben des Kolbens wieder in die Ausgangsstellung zurückgeht, so daß durch Hineinlegen einer Zigarette mit dem brennenden Ende nach untern in ein Loch im Deckel, wobei sich die Platte (.4) in ihrer Ausgangsstellung befindet, die Zigarette rasch ausgelöscht wird, worauf durch Bewegen des Kolbens in. die Endstellung die Zigarette in den Aschbecher fällt.
  2. 2. Aschbecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Kolbens (6) an der Unterseite des Deckels (2) hervorragt und mit der Platte (4) durch einen zweiarmigen Hebel (7) verbunden ist.
  3. 3.. Aschbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (7) in einem Bolzen (i4) eines Ansatzes (i5) gelagert ist, welcher an der Unterseite des Deckels angebracht ist, und daß sein einer Arm durch einen Bolzen (i6) mit dem unteren Ende des Kolbens (6) und der andere freie Arm mit der Platte (.
  4. 4) verbunden ist. -. Aschbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzterwähnte Arm mit einem Schlitz (i7) in der Platte (4) im Eingriff steht.
  5. 5. Aschbecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler gegabelter Teil der Platte (4) mit einer Gabel den Kolben (6) beiderseits umfaßt.
  6. 6. Aschbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) durch eine Buchse (ii) an der unteren Seite des Deckels hindurchgeht und die Gabel der Platte (4) sich gegen die Unterseite dieser Buchse (ii) verschiebt.
  7. 7. Aschbecher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) gegen die unteren Enden der Löcher für die Zigaretten bzw. der senkrechten rohrförmigen Teile (3) mittels Führungsteilen (i2) geführt und gestützt ist, welche an ihren Seitenrändern auf der Unterseite des Deckels (2) angeordnet sind. &.
  8. Aschbecher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine zentrische Öffnung (9) besitzt, von deren Rand ein Flansch (io) sich nach unten erstreckt, und die Platte (4) eine Öffnung (i3) besitzt, durch welche dieser Flansch hindurchgeht, wobei diese Öffnung (i3;) verlängert ist, um der Platte (4) eine waagerechte Bewegung zu ermöglichen.
  9. 9. Aschbecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Löcher bzw. senkrechte rohrförmige Teile (3) für die Zigaretten vorhanden sind und diese zusammen mit dem Kolben (6), in Zwischenräumen von einem rechten Winkel getrennt, ziemlich dicht am Deckelrand angeordnet sind. io. Aschbecher nach Anspruch $ und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zur Aufnahme von Zigaretten mit vier radialen Nuten (i8) versehen ist, welche sich zwischen den senkrechten rohrförmigen Teilen (3) und dem Kolben (6) vom Rand des Deckels (2) zur zentrischen Öffnung (9) erstrecken.
DESCH5877A 1950-09-29 1951-02-15 Aschbecher fuer Raucher Expired DE864635C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB864635X 1950-09-29

Publications (1)

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DE864635C true DE864635C (de) 1953-01-26

Family

ID=10609872

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH5877A Expired DE864635C (de) 1950-09-29 1951-02-15 Aschbecher fuer Raucher

Country Status (1)

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DE (1) DE864635C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135693B (de) * 1960-07-07 1962-08-30 Erhard & Soehne G M B H Aschenbecher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135693B (de) * 1960-07-07 1962-08-30 Erhard & Soehne G M B H Aschenbecher

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