DE367159C - Karbidapparat mit vom Gasdruck gesteuertem Karbidzufuhrschieber - Google Patents

Karbidapparat mit vom Gasdruck gesteuertem Karbidzufuhrschieber

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DE367159C
DE367159C DEST35524D DEST035524D DE367159C DE 367159 C DE367159 C DE 367159C DE ST35524 D DEST35524 D DE ST35524D DE ST035524 D DEST035524 D DE ST035524D DE 367159 C DE367159 C DE 367159C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H15/00Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
    • C10H15/06Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Karbidapparat mit vom Gasdruck gesteuertem Karbidzufuhrschieber. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Karbidapparat mit vom Gasdruck gesteuerten Karbidzufuhrschieber.
  • Dieser Karbidapparat ist in den Abb. I und 2 derZeichnung beispielsweise dargestellt, kann aber mit Beibehaltung der Erfindungsgrundlage in verschiedenen Bauarten ausgeführt werden. Abb. I zeigt einen lotrechten Mittelschnitt durch den Apparat nach A-A der Abb. 2. Abb. 2 ist der Quersehnitt durch die Ausfalldüse nach B-B der Abb. I. In Abb. 3 ist der Karbidzufuhrschieberwährend des Einwurfes dargestellt.
  • In betriebsbereitem Zustande ist der Karbidapparat dicht an der Decke des Gasentwicklers a befestigt, so daß bei stattfindendem Einwurf das Karbid unmittelbar in den Gasentwickler fällt. Die Betätigung des Karbidzufuhrschiebers b erfolgt mittels eines Schaftes c, der an einer großen Membran d, in der Folge Schiebermembran genannt, im Mittelpunkt derselben befestigt ist. Die Schiebermembran d ist zwischen die Flansche des Karbidbehälters e und eines Gegendruckbehälters f geklemmt und trennt die miteinander verbundenen Räume des Karbidbehälters e und des Gasentwicklers a dicht von der Kammer des Gegendruckbehälters. Der an der Schiebermembrand befestigte Schaft c faßt mit seinem dem Gasentwickler a zugewendeten Ende den wagerechten Arm g der als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildeten Aufhängung g des Karbidzufuhrschiebers b mittels eines Gelenkes k. Das andere von einem Stift i durchquerte Ende c dieses Schaftes c ragt in eine im Gegendruckbehälter f befindliche Hülse k, die mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschlitzen k'versehen ist, welche zur Aufnahme des vorerwähnten Stiftes i dienen. Mit Hilfe dieser Hülse k kann der Schaft c und mit ihm die Schiebermembran d von außen durch Handrad l und Spindel na in jede beliebige Lage eingestellt werden, ohne daß dadurch das freie Spiel der Schiebermemabran d behindert wird. Zur Überwindung der Reibungswiderstände bei Inbetriebsetzung ist eine Druckfeder n vorgesehen, welche das Bestreben hat, die Schiebermembran d vom Gegendruckabehälter f herauszudrücken. Die winkelhebelförmige Aufhängung g des Karbidzufuhrschiebers b ist in einer Wand des Karbidbehälters e mittels eines Bolzens v drehbar gelagert und trägt an dem nach abwärts gerichteten Arm g'' den kreisförmig gekrümmten Karbidzufuhrschieber b, der mit seiner hohlen Innenfläche der Karbidausfallöffnung e''' zgekehrt ist. Das für die Zufuhr bestimmte Karbid ist in einer gesonderten Kammer e' des Karbidbehälters e untergebracht, so daß die Teile der Steuerung unbehindert arbeiten können. Nach unten verläuft die Karbidkammer e' in eine Düse e'', an welcher unter ihrer Ausfallöffnung e''' eine mit dem Karbidzufuhrschieber b konzentrisch gekrümmte Auffangplatte p so angebracht ist, daß der Karbidzufuhrschieber b sich zwischen der Auffangplatte p und der Ausfallöffnung e''' der Düse e'' frei bewegen kann. Der Karbidzufuhrschieber b des Ausführungsbeispi,els besteht aus einem kreisförmig gekrümmten rechteckigen Rahmen b', der sich in :der Längsrichtung in eine gleichgekrümmte Platte b'' so fortsetztl, daß die Oberkante des. Rahmens b' und die obere hohle Fläche der Platte b" auf einem Kreis liegen. Die Seitenwände des zwischen uffangplatte p undAusfallsöffnung e` befindlichen Rahmens b' liegen mit idenen der Düse e" in gleichen Ebenen und passen zufolge ihrer Form und Höhe in deni Spalt zwischen Auffangplatte p und Düsenunterkante. Vor Inbetriebsetzung des Karbidapparates befindet sich der Rahmen b' des Karbidzufuhrschiebers b genau unter der Ausfallöffnung e''' der Düse e'' und umschließt zusammen mit der ihn unten bedeckenden Auffangplatte p eine nach oben offene Kammer, welche die Fortsetzung der Düsenkammer bildet. Der gekrümmte, plattenförmige Fortsatz b'' ragt dabei in den Raum des Gasentwicklers a. Von der von der Schiebermembran überspannten Kammer el''' des Karbidbehähers e in die Kammer f' des Gegendruckbehälters f führt ein Ventil und verbindet in offenem Zustande die Kammer des Gasentwicklers a und Karbidbehälters e mit der Kammer f' des Gegendrucklbehälters f. Dieses Ventil besteht aus einem Ventilkegel q, der die Verbindung zwischen Gasentwickler a und Gegendruckbehälter f beherrscht, einer mit dem Ventilkegel q verbundenen kleinen Membran, in der Folge Ventilmembran r genannt, die stets den Druckschwankungen im Gasentwickler a ausgesetzt ist, einer Feder s, welche von außen auf die Ventilmembran r wirkt und einem mit dieser verbundenen Ventilteller t, der einen kleineren Durchmesser wie die Ventilmembran r besitzt und vor Inbetriebsetzung des Karbidapparates durch die Feder s auf seinen Sitz gepreßt wird. Die Feder s ist so bemessen, daß ihre Spannung gleich ist dem auf den Ventilteiller t wirkenden Gasdruck, bei welchem der Ventilkegel q schließen soll. Vor Inbetriebsetzung des Karbidapparates befindet sich die Schiebermembran d in ihrer höchsten Stellung, der Rahmen b' des Karbidzufuhrschiebers b genau unter der Ausfallöffnung e''' der Düse e'', die Ventilmembran r nach innen durchgedrückt durch die Feder s, der Ventilkegel q in offener Stellung und der Ventilteller t auf seinen Sitz gepreßt. Die Räume des Gasentwicklers a und Gegendruckbehälters f stehen durch das offene Ventil miteinander in Verbindung. Das in der Karbidkammer e' untergebrachte Karbid erfüllt auch die durch den Rahmen b' des Karbidzufuhrschiebers b und die Auffangplatte p gebildete Kammer. Wird nun die Schiebermembran d gesenkt, so bewegt sich der Karbidzufuhrschieber b zwischen der Ausfallöffnung e''' und der Auffangplatte p nach der Rahmenseite x. Dabei schiebt die sich von der plattenförmigen Fortsetzung b'' ds Rahmens b zur Auffangplatte p abbiegende Wand des Rahmens b das auf der Auffangplatte p liegende Karbid vor sich her und führt es in genau dem zurückgelegten Weg entsprechender Menge dem Gasentwickler a zu. Die plattenförmige Fortsetzung b'' des Rahmens b' gelangt im Verlauf der Zufuhrbewegung unter die Ausfallöffnung e' des K arbidbehälters e und fängt das aus der Düse e'' nachrutschende Karbid für den nächsten Einwurf auf. Bei der nach erfolgter Karbidzufuhr stattfindenden Gasbildung füllen sich alle Räume a, e', e''', f' des Karbidapparates mit Gas gleichen Druckes, bis der gewünschte Betriebsdruck erreicht ist. In diesem Zeitpunkt überwiegt der auf den Ventilteller t lastende Druck die Kraft der entgegengesetzt wirkenden Feder s, und der Ventilteller wird von seinem Sitz abgehoben. Nunmehr unterliegt die ganze Fläche der Ventilmembran r dem Gasdruck, so daß der Ventilkegel d fest auf seinen Sitz gepreßt wird und in dieser Stellung auch dann bleibt, wenn der Druck im Gasentwickler a unter jenes Maß sinkt, bei welchem der Abschluß des Ventilkegels q erfolgte. Nach Abschluß des Ventillkegels q behält das in der Kammer f des Gegendruckbehälters f enthaltene Gasvolumen die erreichte Spannung bei, während die Spannung im Gasentwickler a noch etwas steigt und die Rückführung der Schiebermembran d in ihre Anfangsstellung bewirkt. Dabei wird auch der Karbidzufuhrschieber b in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Im Verlauf der Rückkehr des Karbidzufuhrschiebers b wird das auf dem plattenförmigen Fortsatz b'' des Rahmens b' befindliche Karbid von der vorderen Quervand der Düse e'' auf die Auffangplatte p gestreift und für die nächste Zufuhr vorgelagert. Fällt imr Gasentwickler a infolge fortgesetzter Gasentnahme der Druck unter den im Gegendruckbehälter f, dann sinkt die Schiebermembran d, und der Karbidzufuhrschieber b wirft von neuem Karbid in den Gasentwickler a. Dabei genügt schon eine geringe Senkung d er Schiebermembran d für die Zufuhr einer den Druckabfall ausgleidhenden Karbidmenge, da das Karbid auf der Auffangplatte p bis zur Einwurfkantep' vorgelagert ist. Gegenüber dem ähnlichen Karbidapparat nach Patent 339 992 besitzt der hier beschriebene folgende Unterschiede. Bei ersterem Apparat arbeitet des Ventil in der Weise, daß es wohl bei einem bestimmten Druck schließt, aber bei kleinster Unterschreitung dieses Druckes öffnet. Dies hat -zur Folge, daß das im Gegendruckbehältereingeschlossene Gasvo :lumen gerade in jenem Zeitpunkte wieder mit .dem Gasentwickler verbunden wird, in -welchem es, um die Schiebermembran d :bewegen zu können, seinen Druck beibehalten soll. Anstatt @daß -die Schiebermembran d vom Gegendruckbehälter fherausgedrückt wird, bleibt sie längere Zeit in angehobener Stellung, uäd erst nachdem der Druck im Gasentwickler a auf die Hälfte -des Betriebsdruckes; gesunken ist, wird -die Schiebermembran d aus den Gegendruckbehä,Iter fgedrückt. Bei vorliegender Erfindung verhindert der Ventilteller t dem Gas so lange den Zutritt zur Ventilmembran r, bis der gewünschte Betriebsdruck erreicht ist. Erst nach Abheben des Ventiltellers t von seinem Sitz wirkt der Gasdruck auf die ganze Ventilmembranfläche sr. Dadurch bleibt der Ventilkegel q auch dann in seiner schließenden Stellung, wenn im Gasentwickler a der Betriebsdruck unterschritten wird. Demzufolge bleibt im Gegeodruckbehälter f der Gasdruck unverändert, und ist imstande, auch bei kleinem Spannungsabfall im Gasentwickler a die Schiebermeinbran d zu bewegen. Ein weiteres wesentliches Merkmnal des hier beschriebenen Karbidapparates ist der Karbidzufuhrschieber b. Dieser vollzieht die Karbidzufuhr in Mengen, die genau dem zurückgelegten Schieberweg entsprechen, durch Verschieben des auf der Auffangplatte p vorgelagerten Karbids. Und zwar genügt schon eine kleine Senkung der Schiebermembran d für den Einwurf der erforderlichen Karbidmenge, so daß die Gaserneuerung nicht stoßartig, sondern fortgesetzt und gleichmäßig erfolgt. Demzufolge ist auch das Auftreten von Schwankungen des Gasdruckes fast ausgeschaltet. Bei anderen Apparaten, z. B. mit Karbidzufuhrkegel, wird der Karbideimvurf lediglich durch Freigabe einer Einwurföffnung bewerkstelligt, wobei es unmöglich ist, die Menge des einfallenden KarbiAs sicher zu beeinflussen. Vielmehr sind die zugeführten Karbidmengen oft so überreichlich, daß der Druck im Gasentwickler sich verdoppelt. Ganz besonders wichtig für die Beurteilung eines Karbidapparates ist die Verläßlichkeit seiner Sicherheitsvorrichtungen für den Fall, daß z. B. die Membran des Karbidzufuhrkegels undicht wird oder reißt. In diesem Falle sinkt die Membran und mit ihr der Kegel, und der ganze Inhalt des Karbidbehälters fällt in den Gasentwickler. Das ergibt die Gefahr einer Explosion. Ebenso beim LUndichtwverden des Steuerventils. Bei dem Apparat der vorliegenden Erfindung ist dies ausgeschlossen. Denn reißt die Schiebermembran d, dann wird wohl die auf der Auffangplatte p vorgelagerte Karbidmenge in den Gasentwickler geschoben, aber dergekrümmte plattenförmige Fortsatz b'' des Rahmens b' verschließt in der tiefsten Stellung der Schiebermembran d die Ausfallöffnung e''' der Düse e. Der Karbidzufuhrschieber b muß nicht gekrümmt, sondern kann auch eben sein. Es ist in diesem Falle nur nötig, daß auch die Ausfallöffnung e''' und die Auffangplatte p eben sind. Die winkelhebelförmige Aufhängung g des Karbidzufuhrschiebers geht dabei in einen wirklichen Winkelhebel über, der, ohne mit dem Karbidzufuhrschieber fest verbunden zu sein, diesen mitnimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Karbidapparat reit vom Gasdruck gesteuerten Karbidzufuhrschieber, gekennzeichnet durch ein Ventil zur Abschließung einer mit einem Gas von bestimmtem Druck gefüllten Kammer (f) über einer auf der anderen Seite den Druckschwankungen im Gasbehälter (a) ausgesetzten und zufolge der Einwirkung der Druckschwankungen den Karbidzufuhrschieber (b) sinngemäß bewegenden Schiebermembran (d), bei welchem Ventil der den Ventilkegel (q) betätigenden Ventilmembran (r) ein Ventilteller (t) vorgeschaltet ist, der dem Gas den Zutritt zu der durch eine Feder (a) entgegengesetzt belasteten Ventilmembran (r) so lange versperrt, bis der auf ihn lastende Gasdruck des Gasentwicklers (a) eine bestimmte Höhe erreicht hat, worauf die Ventilmembran (r) den Ventilkegel (q) in seine abschließende Stellung bringt, und darin auch festhält, wenn der Druck im Gasentwickler (a) unter jenes Maß gesunken ist, bei welchem derVentilteller (t) von seinem Sitz abgehoben wurde.
  2. 2. Karbidapparat nach Anspruch I, gekennzeichnet :durch eineunter der Ausfallöffnung (e "') des Karbidbehälters (e) an diesem in einer gewissen Entfernung von der Ausfallöffnung (e "') angebrachte ebene oder gekrümmte Auffangplatte (p), welche den Zweck hat, das für den Einwurf gestimmte Karbid so vorzulagern, @daß bei derKarbidzufuhr irr -den Gasentwickler (a) ein Nachstürzen größerer Karbidmengen, als für den Gasersatz indem Gasentwickler notwendig sind, nicht stattfinden kann.
  3. 3. Kanbidapparrat nach Anspruch i .und 2, gekennzeichnet ,durch einen in (den Spalt zwischen Ausfallöffnung (e"') und Auffangplatte (p) passenden und durch die den Druckschwankungen im Gasentwickler (a) folgenden Schiebermembran (d) bewegten Karbidzufuhrschieber (b), ,der mit seinem rahmenförmigen Teil (b') das einzuwerfende Karbid umschließt und über die Einwurfkante (p') der Auffangplatte (p) in den Gasentwickler (a) schiebt, :während sein der Einw urfrichtung abgekehrter plattenförmiger Teil (b") den bei .der Einwurfbewegung des Karbi-dzufuhrschiebers (b) zurückgelegten Ausfallquerschnitt verschließt und das für den nächsten Einwurf bestimmte Karbid auffängt.
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