DE528650C - Messgefaess - Google Patents

Messgefaess

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DE528650C
DE528650C DEW78170D DEW0078170D DE528650C DE 528650 C DE528650 C DE 528650C DE W78170 D DEW78170 D DE W78170D DE W0078170 D DEW0078170 D DE W0078170D DE 528650 C DE528650 C DE 528650C
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DE
Germany
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measuring vessel
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liquid
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measuring
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DEW78170D
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WERNER HANDELSGESELLSCHAFT
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WERNER HANDELSGESELLSCHAFT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • 1VIeßgefäß Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Vorrichtungen zum Messen und Verzapfen von feuergefährlichen Flüssigkeiten bestimmtes Meßgefäß mit einem absperrbaren Überlauf, der nach beendeter Füllung des Meßgefäßes geöffnet wird. Bei einem bereits bekannten Meßgefäß dieser Art muß der Überlauf vor dem Füllen des Meßgefäßes von Hand abgesperrt werden, und zwar dadurch, daß ein in der Höhe verstellbares Überlaufrohr über seine höchste Überlaufstellung hinaus gegen einen Ventilkörper angehoben wird. Nach dem Füllen des Meßgefäßes muß der Überlauf ebenfalls von Hand wieder geöffnet werden, und zwar dadurch, daß das Überlaufrohr so weit gesenkt wird, daß sein oberer Rand sich in Höhe des einen oder anderen von verschiedenen am Meßgefäß vorgesehenen Eichstrichen befindet. Diese Einrichtung macht die Bedienung der Meßvorrichtung umständlich, da sowohl zum Absperren als auch zum Öffnen des Überlaufes besondere Handgriffe notwendig sind. Außerdem ist ein in der Höhenrichtung verstellbares Cberlaufrohr erforderlich, was eine nur schwer benzindicht zu haltende bewegliche Durchführung des Rohres durch den Boden des Meßgefäßes bedingt.
  • Demgegenüber besteht das Neue am Erfindungsgegenstand im wesentlichen darin, daß ein gewöhnlich durch einen Kraftspeicher, z. B. durch sein Eigengewicht, geöffnet gehaltenes Absperrorgan für den Überlauf durch die im Meßgefäß emporsteigende Flüssigkeit selbsttätig geschlossen wird, sobald oder bevor diese den Überlauf erreicht, und nach Aufhören der Flüssigkeitseinströmung in das Meßgefäß durch die Wirkung des Kraftspeichers selbsttätig wieder geöffnet wird. Durch diese Einrichtung ist ermöglicht, einen feststehenden Überlauf anzuordnen, der keine bewegliche Rohrdurchführung erfordert, so daß die damit verbundenen Mängel vermieden sind. Weiterhin sind zum Absperren und Öffnen des Überlaufes keine besonderen Handgriffe mehr erforderlich, sondern Absperren und Öffnen erfolgen selbsttätig in Abhängigkeit vom Füllvorgang. Dadurch ist die Bedienung der Meßvorrichtung vereinfacht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt die Abbildung den für die Erfindung in Betracht kommenden Teil eines Überlaufmeßgefäßes im senkrechten Achsenschnitt.
  • a ist der untere, weite Teil des Meßgefäßes und b der engere Oberteil. Vom oberen Teil des Gefäßes ist durch eine Zwischenwand c und einen Zwischenboden d eine Kammer f abgetrennt, in welcher sich die Mündung des Überlaufrohres g befindet. Überlaufkammer und Meßgefäß reichen dabei um einen verhältnismäßig großen Betrag bis über den Überlaufrand 1a des Rohres g herauf. Die Überlaufkammer f besitzt zwei Verbindungen mit dem oberen Teil b des Meßgefäßes, und zwar eine unterhalb des Überlaufrandes h, d. h. im Flüssigkeitsraum liegende Verbindungsöffnung h, und eine oberhalb des überlaufrandes, also im Luftraum liegende Verbindungsöffnung i. Im gezeichneten Beispiel sind beide Öffnungen absperrbar. Zu dem Zwecke sind an der Zwischenwand zwei die Öffnungen i, k in Form waagerechter Bohrungen enthaltende Stutzen m, zz und eine in senkrechten Bohrungen dieser Stutzen geführte Spindel o angeordnet, die für jeden Stutzen eine Ouerbohrung il, k1 enthält. In der unteren Endlage der Spindel o decken sich die Spindelbohrungen il, k1 mit den Bohrungen i, k, so daß die Verbindungen zwischen Überlaufkammer und Meßgefäß geöffnet sind. Wird die Spindel dagegen in ihre obere Endlage verschoben, dann schließt sie die Verbindungen i., k ab. Unterhalb des Zwischenbodens d trägt das untere Ende der Spindel o eine zweckmäßig mit der letzteren aus einem Stück bestehende Stauscheibe p, welche durch die in das Meßgefäß eingefüllte Flüssigkeit angehoben werden soll, um durch die damit verbundene Aufwärtsbewegung der Spindel o die Verbindungen i, k abzusperren, bevor die Flüssigkeit die untere Verbindungsöffnung k erreicht hat. Die Stauscheibe p ist im gezeichneten Beispiel zu einem Ventilteller oder Ventilkegel ausgebildet, der in seiner Ruhelage auf einem durch eine Schulter des Meßgefäßes gebildeten Sitz q ruht. Damit in dieser Stellung der Stauscheibe einerseits bei der Füllung des Meßgefäßes die Luft aus dem unteren Teil a des Gefäßes in den oberen Teil b und damit zum Überlauf gelangen, anderseits beim Entleeren des Meßgefäßes die im oberen Teil b befindliche Flüssigkeit abfließen kann, sind in der Scheibe p und im unteren Ende der Spindel o Durchlaßöffnungen r vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Flüssigkeit wird, wie üblich, unten in das Meßgefäß a, b eingepumpt. Die dadurch verdrängte Luft entweicht durch die öffnungen r, k, i zum überlaufrohr g. Sobald die Flüssigkeit die Stauscheibe p erreicht hat, hebt sie letztere an, wodurch die nach oben sich bewegende Spindel o die Öffnungen r, k, i abschließt. Die Flüssigkeit gelangt nun durch den zwischen Stauscheibe p und Sitz q entstandenen Ringspalt in den oberen Teil b des Meßgefäßes, wo sie unter Zusammendrücken der in diesem Teil des Gefäßes vorhandenen Luft emporsteigt. Sobald der Flüssigkeitsspiegel eine gewisse, von vornherein festgelegte Höhe über dem Überlaufrand 1a erreicht hat, wird das Pumpen eingestellt. Der Druck der Flüssigkeit auf den Ventilteller p hört nun auf, und der Teller senkt sich zusammen mit der Ventilspindel o in die untere Endlage. Dadurch werden die Verbindungen nach der Überlaufkammer f wieder geöffnet, so daß sich der Luftdruck zwischen Meßgefäß und Überlaufkammer ausgleichen kann, während gleichzeitig die Flüssigkeit durch die untere Öffnung k in die L`rberlaufkammer f übertreten kann. Die im Überschuß in das Meßgefäß eingepumpte Flüssigkeit fließt dabei durch das Überlaufrohr g ab, und der Flüssigkeitsspiegel stellt sich in Meßgefäß und Überlaufkammer auf die gleiche Höhe, nämlich auf die Höhe des Überlaufrandes h ein. Während des Abflusses der überflüssigen Flüssigkeitsmenge haben die nach Beendigung des Pumpens in der Flüssigkeit noch emporsteigende Luftblasen reichlich Zeit, an die Oberfläche zu gelangen, so daß alle Luft entfernt ist, wenn der Flüssigkeitsspiegel den Überlaufrand und damit den Eichstrich erreicht. Die Meßgenauigkeit wird also durch die mit der Flüssigkeit in das Meßgefäß eingepumpte Luft nicht mehr beeinträchtigt. Bei der Entleerung des Meßgefäßes fließt die Flüssigkeit aus dem oberen Gefäßteil b durch die Öffnungen r restlos mit ab.
  • Für den angestrebten Erfolg ist es nicht erforderlich, die obere, im Luftraum liegende Verbindungsöffnung i zwischen 'CTberlaufkammer und Meßgefäß abzusperren, vielmehr tritt die Wirkung auch dann ein, wenn lediglich die untere, im Flüssigkeitsraum liegende Öffnung k zur gegebenen Zeit abgesperrt und wieder geöffnet wird. Der Stutzen m könnte also fortfallen und die Spindel o entsprechend verkürzt werden. Durch die gleichzeitige Absperrung der oberen Verbindungsöffnung i und die dadurch bewirkte Zusammenpressung der im oberen Teil b des Meßgefäßes vorhandenen Luft lassen sich jedoch mancherlei vorteilhafte Nebenwirkungen erzielen. Denn durch das Zusammenpressen der Luft entsteht im Meßgefäß a, b und in der damit in Verbindung stehenden Pumpenleitung gegen Ende des Füllvorganges ein Staudruck, der zur Ausführung von Schalt-oder Arbeitsvorgängen benutzt werden kann. Beispielsweise kann er unter Anwendung eines Druckluftmotors o. dgl. dazu dienen, den Umschalthahn des oder der Meßgefäße zu verstellen, gegebenenfalls nachdem zuvor, ebenfalls mit Hilfe der zusammengepreßten Luft, eine den Hahn festhaltende Verblokkung aufgehoben worden ist.
  • Auch könnten der obere Teil b des Meßgefäßes und die Überlaufkammer f statt wie im Beispiel nebeneinander ineinander angeordnet sein. Ferner könnte auf die Ausbildung der Stauscheibe p als Ventilteller verzichtet und eine einfache Stauscheibe angeordnet werden, zwischen deren Rand und der Gefäßwandung ein Ringraum verbleibt. Die Durchlaßöffnungen r in der Scheibe können dann fortfallen. Ferner könnte der Abschluß der Verbindungsöffnungen i, k statt durch eine mit Querbohrungen versehene Spindel o auch durch andere gleichwertige Organe, z. B. Teller- oder Kegelventile, geschehen. Statt die Öffnungen i, k wie im Beispiel vollständig abzusperren, könnte gegebenenfalls auch ein nur teilweiser Abschluß erfolgen, so daß während des Aufsteigens der Flüssigkeit im oberen Teil b des Meßgefäßes schon ein gewisser Anteil der Flüssigkeit in die Kammer f übertreten kann. In jedem Fall muß aber mindestens die im Flüssigkeitsraum liegende Öffnung k so weit abgesperrt werden, daß die in das Meßgefäß eingepumpte Flüssigkeit bis zu einer gewissen über dem Überlaufrand 1a liegenden Höhe emporzusteigen vermag. Weiterhin könnte die Stauscheibe p höher als in der Zeichnung, nämlich etwa in einer solchen Höhe angeordnet sein, daß der Abschluß der Öffnungen i, k (oder nur k) in dem Augenblick erfolgt, wo die Flüssigkeit die untere Öffnung k erreicht. Endlich könnte das Absperren der Öffnungen i, 1z oder der Öffnung k statt mit Hilfe einer Stauscheibe und eines damit verbundenen Absperrorgans auch durch andere gleichwertige Mittel, z. B. durch von der strömenden Flüssigkeit angehobene Ventilkörper, Kugeln o. dgl., erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßgefäß, insbesondere für Vorrichtungen zum :Messen und Verzapfen von feuergefährlichen Flüssigkeiten, mit einem absperrbaren Überlauf, der nach beendeter Füllung des Meßgefäßes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gewöhnlich durch einen Kraftspeicher, z. B. durch sein Eigengewicht, geöffnet gehaltene Absperrorgan (o) für den überlauf (1a) durch die im Meßgefäß (n) emporsteigende Flüssigkeit selbsttätig geschlossen wird, sobald oder bevor diese den Überlauf (h) erreicht und nach Aufhören der Flüssigkeitseinströmung in das Meßgefäß (a) durch die Wirkung des Kraftspeichers selbsttätig wieder geöffnet wird. a. Meßgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (la) sich in einer vom oberen Endteil (b) des Meßgefäßes durch eine Wand (c) abgetrennten Kammer (f) befindet, die eine unterhalb des Überlaufrandes (lt) liegende Verbindung (k) und eine oberhalb des Ü berlaufrandes (1a) liegende Verbindung (i) mit dem Meßgefäß besitzt, von welchen mindestens die untere (k) durch das Absperrorgan (o) geöffnet und geschlossen -,v erden kann. 3. Meßgefäß nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Überlaufkammer (f) und der Querschnitt des seitlich davon liegenden Teiles (b) des Meßgefäßes in ihrer Gesamtheit kleiner sind als der Querschnitt des unteren Teiles (a) des Meßgefäßes. q.. Meßgefäß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schließen des Absperrorgans (o) eine an sich bekannte, im Meßgefäß angeordnete Stauscheibe (p) vorgesehen ist. 5. Meßgefäß nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchlaßöffnungen (r) für die Flüssigkeit versehene Stauscheibe (p) als Ventilteller ausgebildet ist, der bei geöffnetem Absperrorgan (o) auf einer Schulter (q) des Meßgefäßes aufsitzt. 6. Meßgefäß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Überlaufrandes liegende Verbindung (i) der überlaufkammer (f) gemeinsam mit der unteren Verbindung (k) absperrbar ist.
DEW78170D 1928-01-11 1928-01-11 Messgefaess Expired DE528650C (de)

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