DE281597C - - Google Patents
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- DE281597C DE281597C DE1913281597D DE281597DD DE281597C DE 281597 C DE281597 C DE 281597C DE 1913281597 D DE1913281597 D DE 1913281597D DE 281597D D DE281597D D DE 281597DD DE 281597 C DE281597 C DE 281597C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Im Patent 256311 ist in Fig. 1 eine Einrichtung
dargestellt, mittels deren durch das Zusammenwirken von Meßöffnungen 8 und einem
Drosselschieber 11 die Menge der durch eine Leitung strömenden Gas- oder Flüssigkeitsmenge derart begrenzt wird, daß eine bestimmte
Höchstmenge nicht überschritten werden kann. Fig. 2 und 3 des Patents 256311 zeigen eine
Einrichtung, in der der Drosselschieber, mittels dessen die Höchstmenge eingestellt wird, die
Hauptleitung vollkommen absperren kann. Dies geschieht dadurch, daß die Glocke 21 und
der Drosselschieber 28 in einer bestimmten Stellung eine zweite, Drosselstelle 25, 34 einig
schalten, durch die sie in die Schließstellung gehoben werden. Gleichzeitig hiermit wird eine
Zweigleitung 33 eingeschaltet, die mittels einer zweiten Druckwand 30 den Drosselschieber in
der Schließlage hält.
' Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung dieser Einrichtungen. Sie besteht darin, daß
der Drosselschieber ohne Zuhilfenahme einer Zweigleitung in der Schließlage gehalten wird.
Zu diesem Zwecke wird das von der verschiebbaren Druckwand bewegte Abschlußorgan derart
angeordnet, daß es durch das Druckmittel der Hauptleitung in der Schließlage gehalten
wird. Diese Anordnung ergibt zunächst eine einfachere Bauart insofern, als die zweite
Druckwand und ihre Zweigleitung überflüssig geworden sind. Vor allen Dingen aber ist die
Einrichtung insofern vorteilhaft, als ein vollkommener Abschluß der Hauptleitung stattfindet,
also auch durch eine Zweigleitung keine Flüssigkeit oder Gas mehr strömt. Demnach
läßt sich die Einrichtung dazu verwenden, bestimmte Flüssigkeitsmengen aus einer Leitung
zu entnehmen. Sie kann. beispielsweise zum Spülen von Aborten verwendet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh- 40' rungsbeispiel der Einrichtung im senkrechten
Querschnitt.
Die Einrichtung besteht aus einem Gehäuse, das oben einen zylindrischen Teil α und unten
einen zweiten zylindrischen Teil b von größerem Durchmesser besitzt. Der Teil b besitzt einen
Einlaßstutzen c, an dem die Hauptleitung angeschlossen ist. Der Teil α besitzt einen Stutzen
d, an dem ein Ventilgehäuse e für das Auslaßventil f angeschlossen ist.
Im Innern des Gehäuses a, b befindet sich ein Druckkörper, der aus einer oberen, mit
Durchbohrungen g versehenen und in dem Gehäuseteil α mit Spiel angeordneten Scheibe h
und einer unteren, in dem Gehäuse b mit Spiel angeordneten vollen Scheibe i besteht.
, Das Ventil f ist auf einer Ventilstange Z mit
einem gewissen Spielraum gelagert. Die Ventil-
*) Früheres Zusatzpatent 273049.
stange ragt durch eine Membran m hindurch und ist oben an einen Handhebel η angeschlossen.
In der in der Fig. ι in vollen Linien dargestellten
Lage ruht der Körper A, i auf dem . Boden des Gehäuses a, b. Der Einlaßstutzen c
■steht mit dem Innern des Gehäuses α durch
die Durchbrechungen g in Verbindung. Das Ventil f schließt einen Auslaßstutzen ο. Drückt
ίο man nun den Hebel nieder, so wird das Ventil f
von seinem Sitz abgehoben. Die Flüssigkeit der Hauptleitung strömt durch die Bohrungen g
hindurch und erfährt hier einen Druckabfall, vermöge dessen der Körper h, i gehoben wird.
Durch. den Auslaßstutzen 0 strömt nun ein kräftiger Flüssigkeitsstrahl, der aus der oberhalb
der Scheibe h befindlichen Flüssigkeitsmenge und der durch die Bohrungen g nachströmenden
Flüssigkeitsmenge besteht. Wenn die Oberkante der Scheibe i oberhalb des Stutzens
c angelangt ist, so findet zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe i und der Wandung
des Gehäuses b ein sehr starker Druckabfall statt, vermöge dessen die hebende Wirkung
auf die Scheibe i übertragen und diese auf ihren Sitz gedrückt wird, wie in der Zeichnung
in punktierten Linien dargestellt ist. Nun wird der Körper h, i durch den auf seiner
Unterseite wirkenden Druck der Leitung c in der Schließstellung gehalten.
Läßt man nun den Handhebel η frei, so senkt
sich das Ventil f in die Schließlage. Darauf wird der Hebel η in die: dargestellte Lage nach
oben bewegt, so daß die Membran m, die durch das Niederdrücken des Handhebels η in die in
punktierten Linien gezeichnete Lage gehoben war, wieder nach unten gedrückt wird. Dadurch
entsteht in dem Gehäuse α eine Drucksteigerung, vermöge deren die Scheibe i entgegen
dem von unten wirkenden Druck der Leitung von ihrem Sitz nach unten gedrückt wird. Da nun infolge des Abschlusses mittels
des Ventils f eine Strömung der Flüssigkeit und ein Druckabfall am Umfang der Scheibe i nicht
stattfindet, senkt sich der Körper h, i durch sein Gewicht wieder auf den Boden des Gehäuses
b, so daß die Vorrichtung wieder betriebsbereit ist.
Vor bekannten Spülvorrichtungen zeichnet sich die dargestellte dadurch aus, daß man in
unmittelbarer Folge wiederholt eine große Flüssigkeitsmenge entnehmen kann, und dadurch,
daß empfindliche Teile nicht vorhanden sind.
Aus einem Vergleich der neuen Einrichtung mit derjenigen nach dem Patent 256311 ergibt
sich, daß die Scheibe h den Glocken 4 und 21, die Bohrungen g den Meßöffnungen .8 und 27
und die Scheibe i einerseits den Ventilen 11 und 28 und der Drosselstelle 25, 34 und anderseits
der Druckwand 30 entspricht, durch die · die Hauptleitung in Verbindung mit der Zweigleitung
33 geschlossen gehalten wird.
Der ..Unterschied der Anordnung besteht
darin, daß die Hauptleitung nicht mehr durch Vermittlung einer Zweigleitung und der zusätzlichen
Druckwand abgeschlossen gehalten ■ wird, sondern durch den statischen, auf das
Abschlußorgan i wirkenden Druck der Hauptleitung. Man hat mithin eine Zweigleitung
nicht nötig. Der Durchgang der Flüssigkeit oder des Gases ist vollkommen abgesperrt.
Die Scheibe i bildet die Drosselstelle, die im Patent 256311 durch die an der Glocke 21
sitzende Scheibe 34 gebildet wird.
Ein weiterer Unterschied liegt ferner in der Art, wie die Druckwand h und die Abschlußscheibe
i wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden. Bei der Einrichtung nach dem
Patent 256311 geschieht dies dann, wenn die durch die Zweigleitung strömende Menge des Arbeitsmittels
so gering ist, daß die Hilfsdruckwand 30 sich senkt. Bei der neuen Einrichtung
geschieht dies dadurch, daß in dem Gehäuseteil α nach erfolgtem Abschluß des
Auslaßstutzens 0 durch das Ventil f mittels der Membran eine Drucksteigerung hervorgerufen
wird, derart, daß die Scheibe i von ihrem Sitz entfernt wird und, da eine Strömung
nicht mehr stattfindet, durch ihr Gewicht sinkt.
Ein weiterer Unterschied, der allerdings für die Wirkungsweise der Einrichtung nicht wesentlich
ist, besteht darin, daß die Meßöffnungen g in der Druckwand h selbst angeordnet
sind.
Im vorstehenden ist angenommen, daß die Bewegung des Kolbens i, die durch die Herstellung
einer starken Strömung und des hierdurch bedingten Druckabfalles in den Öffnungen g
hervorgerufen wird, dazu benutzt wird, eine bestimmte Menge der Flüssigkeit durch den
Auslaß 0 abströmen zu lassen und den Abschluß selbsttätig dadurch^ herbeizuführen, daß
sich der Kolben i in. die punktiert gezeichnete Abschlußlage bewegt. Dieselbe Einrichtung
läßt sich auch unter solchen Verhältnissen verwenden, bei denen es lediglich auf den bei einer
bestimmten Höchstmenge eintretenden Abschluß der Leitung ankommt. Wenn man annimmt,
daß die Einrichtung in einer Dampf- oder Flüssigkeitsleitung liegt, durch die im
regelmäßigen Betriebe nur eine so große Menge strömt, daß der in den Öffnungen g. entstehende
Druckabfall nicht ausreicht, um den Kolben A, i in die Schließlage zu heben, während
bei einer bestimmten Steigerung der durchgehenden Menge ein Abschluß infolge der Zunahme
des Druckabfalles eintritt, so wirkt, die Einrichtung als Sicherung gegen Überlastung
der Leitung. .
In Fig. 2 bis 7 ist die Einrichtung in drei baulich abweichenden Ausführungsformen dargestellt.
Die Figuren geben gleichzeitig ein ■:·■ Beispiel für eine Einrichtung, in der die Bohrangen,
g der Scheibe A durch eine Zweigleitung ersetzt sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i. Nur ist statt der Öff-
nungen g eine Zweigleitung g1 vorgesehen, und
außerdem fehlt das . Abschlußventil f. Die Zweigleitung g1 kann durch einen verstellbaren
Schieber p mehr oder weniger abgesperrt werden, wie dieses im Patent 256311 die Schieber 12
und 35 machen. Hierdurch läßt sich die Geschwindigkeit der Dämpfe, Gase und Flüssigkeiten
einstellen, bei der der Abschluß der Leitung eintritt. Dieser Schieber kann mit irgendeiner
geeigneten Regelvorrichtung verbunden sein, z. B. bei einer Dampfmaschine mit dem
Regulator, Steuerungskulisse 0. dgl.
Im regelmäßigen Betrieb befinden sich die Kolben A1, i1 in der in Fig. 2 gezeichneten
Lage. Der in der Zweigleitung g·1 stattfindende
Druckabfall genügt · nicht, um die Kolben zu heben. Steigt jedoch die Geschwindigkeit des
Arbeitsmittels auf das durch das Gewicht und die Oberfläche der Expansionswand bedingte
Höchstmaß, so werden die Kolben h1, i1 durch
den gesteigerten Druckabfall empor geschleudert, so daß der Kolben i1 die Leitung abschließt.
Die Kolben werden dadurch wieder in die Anfangslage zurückgeführt, daß man in der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Weise
auf den Kolben h1, i1 einen Druck in entgegengesetzter
Richtung ausübt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 weicht in baulicher Hinsicht von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 und 3 insofern ab, als an Stelle des Schiebers p der Abschlußkörper
i2 selbst zur Herstellung der Drosselöffnung dient. Er wird durch eine Stange q
in bestimmter Höhe eingestellt, derart, daß an der Stelle g2 ein bestimmter regelbarer Druckabfall
stattfindet.
, Das Arbeitsmittel tritt durch den Stutzen c2
ein und strömt durch den Stutzen o2 aus. Der
' Druck im Einlaßstutzen überträgt sich durch eine Bohrung des Kolbens A2, i2 auf die Ünterseite
des letzteren. Der Druck am Auslaß o2 überträgt sich durch eine Öffnung r2 auf die
Oberfläche des- Kolbens A2. Auf den Kolben A2, i2 wirken nun die folgenden Kräfte: Nach
unten wirkt das Gewicht, der nicht gedrosselte Druck des Arbeitsmittels, der auf dem Kolben
i2 lastet, und der gedrosselte Druck des
Arbeitsmittels, der durch die Öffnung r2 auf die Oberfläche des Kolbens A2 übertragen wird.
Nach oben wirkt der nicht gedrosselte Druck des Arbeitsmittels, der auf .die Unterseite des
Kolbens Ä2 übertragen wird. Da der Druck auf den Kolben i2 durch den auf eine gleiche
Fläche des Kolbens A2 nach oben wirkenden Druck ausgeglichen wird, wird das nach unten
wirkende Gewicht des Kolbens im Gleichgewicht gehalten durch den Druckabfall an der
Stelle g2 multipliziert mit der Differenz der Querschnitte der Kolben A2 und i2. Nimmt
die Geschwindigkeit nun über ein bestimmtes Maß hinaus zu, so wird der Kolben h2, i2 in die
in Fig. 5 gezeichnete Lage gehoben, in der der Abschluß der Leitung stattfindet. Um die
Leitung zu öffnen, wird der Kolben A2, i2 mittels der Spindel q nach unten gedrückt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 wird das durch den Einlaßstutzen c3 eintretende
und durch den Stutzen o3 austretende Arbeitsmittel an der Stelle g3 gedrosselt. Der gedrosselte
Dampf wird durch eine Bohrung qz auf die um den Querschnitt des Kolbens P
verminderte Oberfläche des Kolbens A3 übertragen. Unterhalb des Kolbens A3 wirkt durch
Vermittlung der Leitung r3 der Druck des zuströmenden Dampfes. Auf den Kolben A3, i3
wirkt also nach oben der nicht gedrosselte Dampfdruck, während nach unten der gedrosselte
Dampfdruck und das Gewicht des Kolbens wirkt. Die nach unten wirkenden
Kräfte sind im regelmäßigen Betriebe im Übergewicht. Nimmt die Geschwindigkeit des Arbeitsmittels
zu, so sinkt infolge der gesteigerten Drosselung an der Stelle g3 der nach unten
wirkende Dampfdruck, so daß die Kolben in einem bestimmten Augenblick gehoben werden
und die Leitung abschließen (Fig. 7). Um den Kolben wieder herunterzubringen, öffnet man
nun das Ventil v3. Infolge der durch das Rohr rz
stattfindenden Strömung findet unterhalb des Kolbens A3 ein Druckabfall statt, so daß der
von oben wirkende Druck den Kolben A8, is
nach unten drückt.
Statt der im vorstehenden angewendeten, von Kolben gebildeten Expansionswände kann
man auch Expansionswände anderer Bauart /
verwenden, beispielsweise Glocken, Schwimmer, einen Wasserspiegel, Membran usw. ,
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur wiederholten Entnahme gleicher Flüssigkeitsmengen aus Leitungen nach Patent 256311, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abschluß der Hauptleitung bewirkende Abschlußorgan (*) derart unter der Einwirkung des Arbeitsmittels steht, daß es einerseits den zum vollkommenen Abschluß der Hauptleitung erforderlichen Druckabfall selbst hervorruft und anderseits nach erfolgtem Abschluß durch den darauf wirkenden Druck der Hauptleitung in der Schließlage gehalten wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Abschluß der Hauptleitung der Auslaß (o) abgeschlossen und etwa mittels einer Membran (m) auf der Auslaßseite des Abschlußorgans (i) eine .Drucksteigerung hervorgeru- [ fen wird, vermöge deren das Abschlußorgan aus seiner Schließstellung entfernt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßöff- to nungen (g) in der Druckwand angeordnet ·'■ sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE256311T | 1911-10-17 | ||
DE273049T | 1913-02-21 | ||
DE281597T | 1913-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE281597C true DE281597C (de) | 1915-01-16 |
Family
ID=537323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913281597D Expired DE281597C (de) | 1911-10-17 | 1913-02-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE281597C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1573070A1 (de) * | 1966-06-22 | 1970-07-30 | Rheometron Gmbh | Durchflussmesser mit auswechselbarer Messkammer |
-
1913
- 1913-02-21 DE DE1913281597D patent/DE281597C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1573070A1 (de) * | 1966-06-22 | 1970-07-30 | Rheometron Gmbh | Durchflussmesser mit auswechselbarer Messkammer |
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