DE8812468U1 - Batterie - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/383—Flame arresting or ignition-preventing means
-
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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- H01M50/35—Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
- H01M50/358—External gas exhaust passages located on the battery cover or case
-
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-
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Description
Batterie
Die Neuerung betrifft eine Batterie, bestehend aus einem Batterie-Gehäuse, einem Deckel, in dem Gehäuse angeordneten
Zellen und einer öffnung zum Ableiten der aus den Zellen austretenden,
säurehaltigen Gase. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Mehrzellen-Batterie, vorzugsweise eine Starter-Batterie.
M Eine derartige Batterie ist aus der DE-OS 3<
44 011 als sogenannte Kamina-Batterie bekannt. In der Batterie befindet sich
ein Kanal zum Ableiten der aus den Zellen austretenden säurehaltigen Gase. An einem End«; kann der Kanal durch einen Verschlußstopfen
abgedichtet sein, während das andere Ende des Kanals mit einem Anschluß-Stutzen oder Anschlußkrümmer ausgerüstet
sein kann, so daß die durch die die Zellen abschließenden Blindstopfen austretenden Säuredämpfe und -spritzer an eine
solche Stelle ableitbar sind, wo sie keinen Schaden anrichten können. Der Kanal kann wenigstens an einem seiner beiden Enden
mit einem Tropfenfänger-Abschluß-Stopfen ausgerüstet sein.
Aufgabe der Neuerung ist es, die vorbekannte Batterie zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist an der öffnung zum Ableiten der
säurehaltigen Gase ein Tropfenfänger angeordnet, der aus einem zylindrischen, in die öffnung züi Ableiten der Säurehaltigen
Gase steckbaren Teil besteht. Der Tropfenfänger kann dadurch einfach in diese Öffnung eingesteckt und wieder entfernt werden.
Vorzugsweise schließt sich an das zylindrische Teil ein im Durchmesser größeres, im wesentlichen topfförmiges Teil an. In diesem
topfförmigen Teil kann sich die austretende Säure sammeln.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tropfenfänger durch einen im wesentlichen scheibenförmigen Anschlußdeckel verschließbar ist. Der
Anschlußdeckel kann einen nach innen weisenden Rand besitzen,
durch den er mit dem Tropfenfänger bzw. mit dessen topfförmigem
Teil nach Art eines Druckknopfes lösbar verbindbar ist. In dem
Tropfenfänger ist vorzugsweise eine als Explosionsschutz dienende Membram vorgesehen. Der Tropfenfänger und ggf. der Anschlußdeckel können kreiszylindrisch sein. Der Tropfenfänger und
ggf. der Anschlußdeckel können aber auch oval sein.
Der Anschlußdeckel kann eine zentrale Öffnung aufweisen. Vorzugsweise weist der Anschlußdeckel eine Hülse auf, mit der ein Krümmer verbindbar ist. Mit dem Krümmer kann seinerseits ein
Schlauch verbunden sein.
Der Tropfenfänger kann an seinem in die Öffnung der Batterie
steckbaren Teil Erhebungen, vorzugsweise kreisförmige Ringe, aufweisen. Durch diese Erhebungen wird der Tropfenfänger bzw. dessen zylindrisches Teil in der Öffnung der Batterie reibschlüssig
festgehalten.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
perspektivischen Ansicht,
if« · · * &igr;
111 ti · · · ·
bildung 1 gezeigte Batterie in einer
Schnittansicht,
Schnittansicht,
Abbildung 3 einen Tropfenfänger in einer Seitenansicht,
Abbildung 4 einen weiteren Tropfenfänger mit angeschlossenem Krümmer und Schlauch, ebenfalls
in einer Seitenansicht,
Abbildung 5 eine Vorderansicht auf einen Tropfenfänger und
Abbildung 6 eine Vorderansicht auf einen weiteren
Tropfenfänger.
Die in Abb. 1 perspektivisch gezeigte Kamina-Batterie 1 ist aus der DE-OS 34 44 011 bekannt.
Die Abbildung 2 zeigt den vorbekannten Anschluß eines Krümmers in der öffnung 3 zum Ableiten der aus den Zellen austretenden,
säurehaltigen Gase. Diese öffnung befindet sich im Deckel 4 der Batterie 1. An den Krümmer 2 schließt sich ein Schlauch 5 an.
säurehaltigen Gase. Diese öffnung befindet sich im Deckel 4 der Batterie 1. An den Krümmer 2 schließt sich ein Schlauch 5 an.
In Abbildung 3 ist ein Tropfenfänger 6 gezeigt, und zwar sowohl im montierten als auch im unmontierten Zustand. Der Tropfenfänger
6 ist in den Details "A" und "B" vergrößert dargestellt. Er besteht aus einem zylindrischen Teil 7, das in die öffnung 3
zum Ableiten der säurehaltigen Gase steckbar ist. Das vordere,
der Batterie zugewandte, in "A" und "B" links dargestellte Ende des zylindrischen Teils 7 ist leicht konisch abgeschrägt, um die Einführung zu erleichtern. In dem zylindrischen Teil 7 befindet sich eine Burchgangsbohrung, die die Verbindung zu dem im Durchmesser größeren, im wesentlichen topfförmigen Teil 8 herstellt.
der Batterie zugewandte, in "A" und "B" links dargestellte Ende des zylindrischen Teils 7 ist leicht konisch abgeschrägt, um die Einführung zu erleichtern. In dem zylindrischen Teil 7 befindet sich eine Burchgangsbohrung, die die Verbindung zu dem im Durchmesser größeren, im wesentlichen topfförmigen Teil 8 herstellt.
Der Tropfenfänger 6 besitzt an seinem in die öffnung der
Batterie steckbaren, zylindrischen Teil 7 Erhebungen 9, die als kreisförmige Ringe ausgestaltet sind. Durch diese Ringe wird der
zylindrische Teil 7 reibschlUssig in der öffnung 3 der Batterie
1 festgehalten,
Wie aus "A" und "B" ersichtlich, ist der Tropfenfänger 6 durch
einen im wesentlichen scheibenförmigen Anschlußdfickel 10 verschließbar.
Der Anschlußdeckel 10 besitzt einen nach innen weisenden Rand 11, durch den er mit dem Tropfenfänger nach Art
eines Druckknopfs lösbar verbindbar ist. Der nach innen weisende Rand 11 ist kreiszylinderförmig ausgestaltet. Er befindet sich
etwas innerhalb des äußeren Randes des Anschlußdeckels 10. Dieser äußere Rand dient daher als Anschlag, der die Einwärtsbewegung
des Deckels 10 begrenzt.
In dem Tropfenfänger gemäß "B" ist eine Membran 12 vorgesehen,
die als Explosionsschutz dient. Die Membran 12 befindet sich innerhalb des nach innen weisenden, zylindrischen Randes 11 des
Deckels 10. In dem Deckel 10 ist eine zentrale Öffnung 13 vorhanden.
Die Abbildung 4 und die zugehörige Abbildung "C" zeigen eine
weitere Ausführungsform, wobei übereinstimmende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind, so daß sie nicht erneut
beschrieben werden müssen. Der Anschlußdeckel 10 weist eine Hülse 14 auf, die an dem dem zylindrischen Teil 7 gegenüberliegenden
Ende des Anschlußdeckels i0 angeordnet und mit dem
Anschluödeckel 10 einstückig verbunden ist. Mit der P?1«' 14 ist
der Krümmer 2 verbindbar. Hierzu besitzt der Krümmer 2 an seinem
der Batterie 1 zugewandten Ende einen im Durchmesser geringeren Bereich 15, der in die Hülse 14 einsteckbar ist. Mit dem anderen
"11UV UWJ IVX UUUUQX. O £. X 9 U U9X U\.lliaUUll J VClUUUUCIii
In der Abbildung 5 ist die in "A" und "B" gezeigte Ausführungsform von vorne dargestellt. Das topffömige Teil 8 des Tropfenfängers 6 und der zugehörige Deckel 10 sind also kreiszylindrisch bzw. kreisförmig ausgebildet. In der Abbildung 6 ist die
in der Abbildung 4 und in der Abbildung "C" gezeigte Ausführungs form von vorne zu sehen. Tropfenfänger 6 und Anschlußdeckel 10
sind also oval. Die Ovalausführung dient dazu, um je nach Batteriegröße (Kapazität) eine größere Membranoberfläche erzielen zu können. Die zylindrischen Tropfenfänger "A" und "B"
dürfen den Batterieoberflächenrand nicht übersteigen.
Claims (10)
1. Batterie, bestehend aus einem Batterie-Gehäuse, einem Deckel (4), in dem Gehäuse angeordneten Zellen und einer öffnung
(3) zum Ableiten der aus den Zellen austretenden, säurehaltigen Gase,
da&jrch gekennzeichnet,
daß an der Öffnung (3) zum Ableiten der säurehaltigen Gase
ein Tropfenfänger (6) angeordnet ist, der aus einem zylindrischen, in die öffnung (3) zum Ableiten der säurehaltigen
Gase steckbaren Teil (7) besteht.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zylindrische Teil (7) ein im Durchmesser größeres, im
wesentlichen topfförmiges Teil (8) anschließt.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (6) durch einen im wesentlichen scheibenförmigen
Anschlußdeckel (10) verschließbar ist.
4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdeckel (10) einen nach innen weisenden Rand (11)
besitzt, durch den er mit dem Tropfenfänger (6) nach Art eines Druckknopfs lösbar verbindbar ist.
5. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß In dem Tropfenfänger (fi) eine als
Explosionsschutz dienende Membran (12) vorgesehen ist.
6. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (6) und ggf. der Anschlußdeckel (10) kreiszylindrisch sind.
7. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (6) und ggf. der Aaschlußdeckel (1) oval sind.
8. Batterie nach einem der Ansprüche Z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdeckel (10) eine zentrale öffnung
(13) aufweist.
9. Batterie nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdeckel (10) eine Hülse (14) aufweist, mit der ein Krümmer (2) verbindbar ist.
10. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (6) an seinem in die
öffnung (3) der Batterie steckbaren Teil (7) Erhebunsen (9),
vorzugsweise kreisförmige Ringe, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812468U DE8812468U1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Batterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812468U DE8812468U1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812468U1 true DE8812468U1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6828530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812468U Expired DE8812468U1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812468U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496539A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-07-29 | Lucas-Yuasa Batteries Limited | Deckel für elektrische Speicherbatterie mit Entgasungssystem |
EP0777283A1 (de) * | 1995-11-28 | 1997-06-04 | Accumulatorenfabrik Sonnenschein Gmbh | Überflutungsschutz für einen Bleiakkumulator |
EP0834935A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-08 | Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG | Batterie mit einer Vorrichtung zur Abführung von Abgasen |
-
1988
- 1988-10-03 DE DE8812468U patent/DE8812468U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0496539A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-07-29 | Lucas-Yuasa Batteries Limited | Deckel für elektrische Speicherbatterie mit Entgasungssystem |
EP0777283A1 (de) * | 1995-11-28 | 1997-06-04 | Accumulatorenfabrik Sonnenschein Gmbh | Überflutungsschutz für einen Bleiakkumulator |
EP0834935A1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-04-08 | Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG | Batterie mit einer Vorrichtung zur Abführung von Abgasen |
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