DE2616506A1 - Zahnstocher - Google Patents

Zahnstocher

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DE2616506A1
DE2616506A1 DE19762616506 DE2616506A DE2616506A1 DE 2616506 A1 DE2616506 A1 DE 2616506A1 DE 19762616506 DE19762616506 DE 19762616506 DE 2616506 A DE2616506 A DE 2616506A DE 2616506 A1 DE2616506 A1 DE 2616506A1
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Germany
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toothpick
opening
toothpick according
receptacle
container
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DE19762616506
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Inventor
Simon Berkowicz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Zahnstocher"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnstocher, bestehend aus einem röhrenförmigenFmit einem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel o.dgl. gefüllten Behälter und einer Reinigungsspitze, die von diesem Mittel benetzbar ist.
  • Ein Zahnstocher der genannten Art ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 126 275 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Zahnstocher derart weiter auszugestalten, daß er bei einfachster Herstellung Sicherheit gegen ungewolltes Auslaufen der in ihm enthaltenen Flüssigkeit bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Verbindungsleitung zwischen dem Behälter und der Reinigungsstitze wahlweise freigebbar gestaltet ist.
  • Diese freigebbare Gestaltung kann auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden. So kann diese Verbindungsleitung mit einem auf- oder abreißbaren Verschluß versehen sein oder mittels eines lösbaren Stopfens verschlossen sein.
  • Es kann aber auch in der Verbindungsleitung eine Unterbrechungsstelle angeordnet sein, die wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Für diese letztgenannte Ausgestaltung bestehen mehrere Möglichkeiten, die sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung ergeben.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Reinigungsspitze feststehend an dem Zahnstocher angeordnet sein, sie kann aber auch herausschiebbar gelagert sein.
  • Der röhrenförmige Behälterteil des Zahnstochers, der der Aufnahme der Flüssigkeit dient, ist vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff hergestellt, so daß beim Zusammendrücken dieses röhrenförmigen Teiles Flüssigkeit zur Reinigungsspitze durchtreten kann, sofern die Verbindungsleitung offen ist.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt: Fig.1: ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig.2: ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig.3: ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei der Zahnstocher mehrteilig ausgebildet ist; Fig.4: ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel; Fig.5: schematisch eine Teilschnittansicht eines Zahnstochers nach Fig.4; Fig.6: eine Einzelheit eines erfindungsgeinäßen Zahnstochers im Längsschnitt und Fig.7: ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem die Reinigungsspitze verschiebbar gelagert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist der Zahnstocher aus einem röhrenförmigen Behälter 1 gefertigt, der an seinem einen Ende bei 2 allseitig geschlossen ist, während sein anderes Ende einstückig zu einer Spitze 3 ausgeformt ist. Am Grunde der als Reinigungsspitze dienenden Spitze 3 mündet ein Verbindungskanal 4 zu dem inneren Hohlraum des Behälterteiles 1. Diese Mündung des Verbindungskanales ist mittels eines herausnehmbaren Stopfens 5 verschlossen.
  • Das Füllen eines Zahnstochers nach diesem Ausführungsbeispiel geschieht in der Weise, daß zunächst der Stopfen 5 in die Mündung der Verbindungsleitung eingesetzt wird und danach der hinten noch offene röhrenförmige Behälter mit einer vorbestimmten Menge an Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel gefüllt wird0 Nach vollendeter Füllung wird das hintere Ende 2 durch Erhitzen des Werkstoffes, vorzugsweise eines thermoplastischen Kunststoffes, geschlossen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist angenommen, daß das röhrenförmige Behälterteil 10, in dessen innerem Hohlraum II die Flüssigkeit enthalten ist, an seinem hinteren Ende 12 verschlossen ist. Die Füllung dieses Behälterteiles erfolgt von der Vorderseite her, auf die anschließend ein Stopfen 13 aufgesetzt wird, der abdichtend und unlösbar mit dem Behälterteil 10 verbunden wird. In diesem Stopfen 13 ist ein Verbindungskanal 14 ausgeformt, dessen Mündung mittels eines Verschlußstreifens 15 verschlossen ist0 Dieser Verschlußstreifen 15 kann vor Gebrauch des Zahnstochers je nach seiner Ausgestaltung von der Frontseite des Stopfens 13 abgerissen oder aufgerissen werden.
  • Der Stopfen 13 trägt außerdem die fest mit ihm verbundene Reinigungsspitze 16, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als gesondertes Teil unlösbar in den Stopfen 13 eingesetzt ist. Selbstverständlich könnte diese Reinigungsspitze auch einstückig mit dem Stopfen verbunden sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 besteht der Zahnstocher im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem röhrenförmigen Behälterteil 20, das an seinem hinteren Ende geschlossen ausgebildet ist und einem Verlängerungsteil 21, welches einen Verbindungskanal 22 umschließt, der nach außen auf die Stirnfläche 23 dieses Teiles mündet, welches mit einer Reinigungsspitze versehen ist, die einstückig angeformt oder eingesetzt ist.
  • In das Behälterteil 20 ist nach dem Füllen ein Verbindungselement 24 unlösbar eingesetzt, welches einen Durchtrittskanal 25 besitzt, der exzentrisch angeordnet ist. Dieser Durchtrittskanal 25 hat einen größeren Durchmesser als der Verbindungskanal 22. Die Frontseite 26 dieses Verbindungsteiles 24 liegt abdichtend an einer inneren Stirnfläche 27 des Verlängerungsteile 21 an. Zusätzlich ist über Dichtungswulste 28 eine Abdichtung zwischen dem Durchtrittskanal 25 und der Außenseite des Zahnstochers hergestellt. Der Verbindungskanal 22 ist ebenfalls exzentrisch in dem Verlängerungsteil 21 angeordnet. In der in Fig.3 dargestellten Lage kann die Flüssigkeit aus dem Behälterteil 20 nicht zu dem Verbindungskanal 22 gelangen. Hierzu ist es erforderlich, die Teile 20 und 21 relativ zueinander um 1800 zu verdrehen.
  • In Fig.6 sind Einzelheiten dieser Anordnung in größerem Maßstab nochmals dargestellt. Bei dem Beispiel nach Fig.6 ist mit dem nicht dargestellten Behälterteil ein Ansatz 30 einstückig verbunden, der auf seiner Stirnseite 31 eine Durchtrittsöffnung 32 für die Flüssigkeit besitzt. Diese Durchtrittsöffnung ist so weit gehalten, daß durch sie hindurch die Füllung des Behälterteils erfolgen kann.
  • Die Mündung der Durchtrittsöffnung 32 in der Stirnfläche 31 ist mit einem Abdichtwulst 33 versehen, der an der Stirnfläche 34 des Verlängerungsteiles 21 anliegt. In der dargestellten Lage ist der Verbindungskanal 22 mit der Burchtrittsöffnung 32 fluchtend. Die Abdichtwülste 35 und 36 sind derart geformt, daß sie nicht nur eine Abdichtung zwischen den Teilen 30 und 21 gewährleisten, sondern auch verhindern, daß nach dem Aufschieben des Verlängerungsteiles 21 auf das Teil 30 diese beiden Teile wieder voneinander gelöst werden können, Auf dem inneren Umfang des Verlängerungsteiles 21 ist ein Ansatz 37 angeordnet und auf dem äußeren Umfang des Teiles 30 ist ein Ansatz 38 ausgeformt. Diese beiden Ansätze arbeiten in der Weise zusammen, daß beim relativen Verdrehen deg Behälterteils und des Verlängerungsteils zueinander ein deutlicher Widerstand führbar wird, der in der einen Endlage anzeigt, daß der Verbindungskanal 22 mit der Durchtrittsöffnung 32 fluchtet und in einer anderen um einen Winkel versetzt angeordneten Endlage anzeigt, daß der Durchtritt der Flüssigkeit unterbrochen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist der Zahnstocher ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Behälterteil 40 und einem Verlängerungsteil 41 hergestellt.
  • Das Verlängerungsteil 41 enthält einen Verbindungskanal 42, der wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 exzentrisch angeordnet ist. Das Behälterteil 40 weist einen Ansatz 43 mit kleinerem Durchmesser auf. Dieser Ansatz ist an seinem äußeren Ende zu einem Konus 44 geformt, in welchen eine Durchtrittsöffnung 45 mündet, die ebenfalls exzentrisch angeordnet ist.
  • Wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch hier auf dem Ansatz 43 mindestens ein Abdichtwulst 46 angeformt. Außerdem ist wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel an dem Ansatz 43 ein Anschlag 47 angeformt und ist die Innenfläche des Verlängerungsteiles 41 mit Anschlägen 48 versehen.
  • Die Kegelfläche 44 paßt genau in eine in dem Verlängerungsteil 41 ausgeformte Kegelfläche 49. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Kegelflächen wird eine besonders gute Abdichtung erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist ein röhrenförmiges Behälterteil 50 vorgesehen. Dessen Füllöffnung auf der Rückseite ist mittels eines unlösbar eingesetzten Stopfens 51 verschlossen. Die Reinigungsspitze 52 ist mittels einer Handhabe 53 aus dem äußeren Behälterteil 50 nach vorn herausschiebbarO Die Handhabe ragt durch einen Schlitz 54 hindurch. Die Vorderseite des Behälterteiles 50 ist mittels einer aufschiebbaren Kappe 55 verschließbar.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbindungskanal in dem nicht dargestellten, die Reinigungsspitze 52 tragenden Teil ausgebildet und mündet seitlich in der Wandung dieses Teils. In einer bestimmten relativen Lage dieses Teils zu dem Behälterteil 50 liegen eine Durchtrittsöffnung in dem Behälterteil 50 und die Mündung des Verbindungskanals einander gegenüber, so daß die Flüssigkeit zu der Reinigungsspitze 5Z hin austreten kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können die erfindungsgemäßen Merkmale auch in anderen als den vorstehend beschriebenen Kombinationen miteinander verwendet werden,

Claims (17)

  1. A n 5 p r ü c h e: 1. Zahnstocher, bestehend aus einem röhrenförmigen, mit ~, einem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel oder dergleichen gefüllten Behälter und einer Reinigungsspitze, die von diesem Mittel benetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung zwischen dem Behälter und der Reinigungsspitze wahlweise freigebbar gestaltet ist.
  2. 2. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Verbindungsleitung mit einem auf- oder abreißbaren Verschluß versehen ist.
  3. 3. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Verbindungsleitung mittels eines lösbaren Stopfens verschlossen ist.
  4. 40 Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung eine Unterbrechungsstelle angeordnet ist.
  5. 5. Zahnstocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zweiteilig ausgebildet ist, dessen beide Teile formschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Zahnstocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile nach außen abgedichtet miteinander verbunden sind.
  7. 7. Zahnstocher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen, als Behälter dienenden Teil an der Trennstelle eine Füllöffnung und in dem anderen Teil eine dieser Öffnung gegenüberliegende Durchtrittsöffnung kleineren Durchmessers angeordnet ist0
  8. 8. Zahnstocher nac einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile relativ zueinander drehbar ausgebildet sind.
  9. 9. Zahnstocher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung und die Durchtrittsöffnung in zwei eben aneinander angrenzenden Flächen ausgebildet und von einem Dichtwulst umgeben sind.
  10. 100 Zahnstocher nach anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung und die Durchtrittsöffnung in zwei konisch ineinanderpassenden Flächen der beiden Teile ausgebildet sind.
  11. 11. Zahnstscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung mittels eines Stopfens verschlossen ist, der eine Durchtrittsöffnung kleinen Durchmessers aufweist.
  12. 12. Zahnstocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist.
  13. 13. Zahnstocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsspitze feststehend angebracht ist.
  14. 140 Zahnstocher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsspitze an ihr einstückig angeformt isti
  15. 15 Zahnstocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsspitze verschiebbar angebracht ist.
  16. 16. Zahnstocher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verschlußkappe für die Reinigungsspitze aufweist.
  17. 17. Zahnstocher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterteil eine poröse Füllmasse enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529076A1 (fr) * 1982-06-28 1983-12-30 Colgate Palmolive Co Dispositif pour le traitement therapeutique et stimulateur, combine, des gencives
EP0475314A1 (de) * 1990-09-10 1992-03-18 Shoher Itzhak Periodontalgerät
DE19619355A1 (de) * 1996-03-23 1997-09-25 Heinrich Weber Reinigungsgerät für Zähne

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