DE102007021341A1 - Verschlusselement zum Verschließen eines Lochs in einer Deckplatte einer Leichtbauplatte, Düse zum Einbringen einer aushärtenden Masse durch das Verschlusselement in eine Leichtbauplatte und Verfahren zum Füllen einer aushärtenden Masse in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte - Google Patents

Verschlusselement zum Verschließen eines Lochs in einer Deckplatte einer Leichtbauplatte, Düse zum Einbringen einer aushärtenden Masse durch das Verschlusselement in eine Leichtbauplatte und Verfahren zum Füllen einer aushärtenden Masse in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement (1) zur Herstellung eines Befestigungspunkts in einer Leichtbauplatte (9). Die Erfindung schlägt vor, das Verschlusselement (1) mit einer Membran (2), die durch einen Kreuzschlitz (5) als selbsttätig schließendes Ventil (6) ausgebildet ist, und mit einer die Membran (2) umschließenden Fassung (3) auszubilden. Das Verschlusselement (1) wird in ein Loch (7) einer Deckplatte (8) der Leichtbauplatte (9) eingesetzt und durch das selbsttätig schließende Ventil (6) wird eine aushärtende Masse (11) in einen Hohlraum der Leichtbauplatte (9) eingebracht. Das Verschlusselement (1) verhindert einen Austritt der aushärtenden Masse (11), auch wenn diese expandiert. Nach dem Aushärten lässt sich eine Schraube durch das Verschlusselement (1) in die ausgehärtete Masse (11) einschrauben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement zum Verschließen eines Lochs in einer Deckplatte einer Leichtbauplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Düse zum Einbringen einer aushärtenden Masse durch das Verschlusselement in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7 sowie ein Verfahren zum Einbringen einer aushärtenden Masse in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte mit der Düse durch das Verschlusselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
  • Mit „Leichtbauplatte" ist eine Platte mit zwei Deckplatten gemeint, die durch einen Kern geringer mechanischer Festigkeit verbunden sind. Der Kern kann beispielsweise ein fester Schaum oder können Waben sein, in letzterem Fall spricht man von einer Wabenplatte. Wabenplatten werden beispielsweise zur Möbelherstellung verwendet und müssen miteinander oder mit anderen Bauteilen verbunden werden. Die mechanische Festigkeit des Kerns reicht nicht für eine stabile Verankerung aus. Wenn nachfolgend von einer „Wabenplatte" die Rede ist, ist darunter verallgemeinernd auch eine Leichtbauplatte zu verstehen. Leichtbauplatten mit zwei Deckplatten, die durch einen Kern geringer mechanischer Festigkeit verbunden sind, werden auch im Fahrzeugbau und im Flugzeugbau eingesetzt, wobei die Deckplatten Faserplatten sein können.
  • Um stabile Befestigungspunkte an oder in Leichtbauplatten zu schaffen, sind zylinderförmige Einsätze bekannt, die durch ein Loch in einer Deckplatte der Leichtbauplatte in die Leichtbauplatte einbringbar sind. Ein derartiger, rohrförmiger Einsatz ist offenbart in der internationalen Patentanmeldung WO 2006/106 131 A1 . Der rohrförmige Einsatz wird durch ein Loch in einer der beiden Deckplatten der Leichtbauplatte in die Leichtbauplatte eingebracht und es wird Klebstoff in den Einsatz eingebracht, der durch Austrittsöffnungen des Einsatzes aus- und in die Leichtbauplatte eintritt. Der Klebstoff verklebt den Einsatz mit beiden Deckplatten der Leichtbauplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit zur Herstellung eines Befestigungspunkts an einer Leichtbauplatte vorzuschlagen, der eine mechanisch stabile Befestigung beispielsweise durch Schrauben ermöglicht. Dabei ist „Befestigungspunkt" nicht im Sinne eines mathematischen Punktes zu verstehen, sondern im Sinne einer Stelle, die ein Befestigen insbesondere durch Anschrauben an der Leichtbauplatte ermöglicht. „Mechanisch stabil" bedeutet, dass die Befestigung an der Leichtbauplatte mechanisch höher belastbar ist als ohne die Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verschlusselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird die Aufgabe durch eine Düse und das Verschlusselement mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Das Verschlusselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist ein selbsttätig schließendes Ventil, durch das eine aushärtende Masse in die Leichtbauplatte einbringbar ist, und eine Fassung, mit der das Verschlusselement in ein Loch in einer Deckplatte der Leichtbauplatte einsetzbar ist, auf. Das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte bildet ein Gegenstück zur Fassung des Verschlusselements, so dass das Verschlusselement in das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte kraft- und/oder formschlüssig einsetzbar ist. Auch ein Einschrauben des Verschlusselements mit seiner Fassung in das Loch der Deckplatte ist zum Einsetzen des Verschlusselements in das Loch in der Deckplatte möglich. Dazu weist die Fassung vorzugsweise ein selbstschneidendes Gewinde auf. Das in das Loch in der Deckplatte eingesetzte Verschlusselement verschließt das Loch, so dass eine in die Leichtbauplatte eingebrachte aushärtende Masse nicht durch das Loch in der Deckplatte austritt. Die aushärtende Masse wird durch das selbsttätig schließende Ventil des Verschlusselements in die Leichtbauplatte eingebracht. Das Ventil schließt nach dem Einbringen der aushärtenden Masse selbsttätig, so dass ein Austretender aushärtenden Masse aus der Leichtbauplatte vermieden wird. Die aushärtende Masse erhöht die Festigkeit des Kerns der Leichtbauplatte und die aushärtende Masse verbindet sich mit den Deckplatten der Leichtbauplatte. Dabei kann es genügen, dass die das Loch aufweisende Deckplatte von der Masse hintergriffen wird. Ein besserer Halt wird erzielt, wenn beide Deckplatten durch die Masse verbunden werden. Nach dem Aushärten bildet die Masse einen Befestigungspunkt in der Leichtbauplatte, in den beispielsweise Schrauben eingeschraubt werden können. Der mechanische Halt der Schrauben in der Leichtbauplatte ist durch die ausgehärtete Masse erhöht. Vorzugsweise ist die aushärtende Masse expandierend, d. h. sie expandiert beim Aushärten. Die aushärtende Masse kann beispielsweise ein expandierender Polyurethan-(PUR-)Kleber oder -Schaum sein. Durch Verwendung einer expandierenden Masse wird die Befüllung von Hohlräumen der Leichtbauplatte in dem Bereich, in dem sie eingebracht wird und der nach dem Aushärten den Befestigungspunkt bildet, verbessert. Insbesondere bei einer expandierenden Masse vermeidet das erfindungsgemäße Verschlusselement einen Austritt der Masse während des Aushärtens.
  • Vorzugsweise ist das Verschlusselement kreisförmig und/oder scheibenförmig. Durch eine Kreisform ist das Verschlusselement an ein kreisförmiges Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte angepasst, das in einfacher Weise durch Bohren hergestellt werden kann. Durch Bohren wird der Kern der Leichtbauplatte im Bereich des Lochs in der Deckplatte zerstört und dadurch ein Hohlraum für die aushärtende Masse in der Leichtbauplatte geschaffen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fassung des Verschlusselements eine Sägezahnprofilierung aufweist, die nach Art von Widerhaken einen Halt des Verschlusselements gegen Lösen aus dem Loch in der Deckplatte nach außen vergrößert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fassung Schnapp- und/oder Rastelemente aufweist, die die Deckplatte der Leichtbauplatte hintergreifen, wenn das Verschlusselement in vorgesehener Weise in das Loch in der Deckplatte eingesetzt ist. Dabei sind unter „Schnappelementen" solche zu verstehen, die durch Überwinden einer Schnappkraft lösbar sind, wogegen Rastelemente nicht zerstörungsfrei herausgezogen werden können, wenn sie nicht außer Eingriff gedrückt werden. Die Schnapp- und/oder Rastelemente verbessern den Halt des Verschlusselements in der Leichtbauplatte.
  • Auch ist eine Schraubfassung insbesondere mit einem selbstschneidenden Gewinde möglich, so dass das erfindungsgemäße Verschlusselement durch Einschrauben in das Loch in der Deckplatte einsetzbar ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Rückschlagventil als selbsttätig schließendes Ventil vor. Ein solches Rückschlagventil kann in einfacher Weise als hohler, mit einem oder mehreren Schlitzen versehener Dom in beispielsweise Hohlkegel- oder Hohlpyramidenform ausgebildet sein. Die Schlitze öffnen sich bei Durchströmung mit einer Masse in einer Richtung und schließen gegen eine Durchströmung in umgekehrter Richtung.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Membranventil als selbsttätig schließendes Ventil vor. Das Membranventil weist beispielsweise eine einfach- oder kreuzgeschlitzte Membran auf, durch die zum Einbringen der aushärtenden Masse vorzugsweise eine Düse gesteckt wird. Die Düse öffnet das Membranventil, das sich nach Herausziehen der Düse selbsttätig wieder schließt.
  • Anspruch 7 schlägt die Kombination des vorstehend erläuterten Verschlusselements mit einer Düse vor, die zum Handhaben des Verschlusselements und zum Einbringen der aushärtenden Masse in die Leichtbauplatte dient oder jedenfalls dienen kann. Zum lösbaren Verbinden mit der Düse wird das Verschlusselement auf die Düse aufgesetzt bzw. umgekehrt die Düse in das Verschlusselement gesteckt. Dadurch kann mit der Düse ein Verschlusselement aus einem Vorrat entnommen werden. Mit der Düse kann das Verschlusselement in das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte eingesetzt und die aushärtende Masse in die Leichtbauplatte eingebracht werden. Anschließend wird die Düse aus dem Verschlusselement herausgezogen, wobei das Verschlusselement im Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte verbleibt und das Loch gegen Austreten der aushärtenden Masse aus der Leichtbauplatte verschließt. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich insbesondere zu einem automatisierten Einsetzen des Verschlusselements in ein Loch in einer Deckplatte einer Leichtbauplatte, wobei die Düse an einem Roboter angebracht ist und von diesem bewegt wird. Es ist kein zusätzlicher Greifer oder dgl. notwendig, das Verschlusselement wird mit der Düse aus einem Vorrat entnommen, in das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte eingesetzt, es wird aushärtende Masse durch die Düse und das selbsttätig schließende Ventil des Verschlusselements in die Leichtbauplatte eingebracht. Nach dem abschließenden Herausziehen der Düse schließt das Ventil selbsttätig.
  • Damit die Düse das Verschlusselement zuverlässig hält, sieht eine Weiterbildung eine Schnappvorrichtung vor. Die Schnappvorrichtung verbessert den Halt des Verschlusselements auf der Düse, so dass das Verschlusselement beim Handhaben sich nicht unbeabsichtigt von der Düse löst. Der Halt des Verschlusselements im Loch in der Deckplatte ist größer als der Halt auf der Düse, so dass sich die Düse nach dem Einsetzen des Verschlusselements in das Loch in der Deckplatte aus dem Verschlusselement herausziehen lässt. Insbesondere Schnapp- und/oder Rastelemente stellen sicher, dass das Verschlusselement beim Herausziehen der Düse im Loch in der Deckplatte bleibt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Düse ein Widerlager für das Verschlusselement aufweist, an dem das Verschlusselement anliegt, wenn es auf die Düse aufgesetzt ist. Das Widerlager begrenzt die Einstecktiefe der Düse in das Verschlusselement und bewirkt eine lagerichtige Ausrichtung des Verschlusselements auf der Düse. Außerdem gibt das Widerlager dem Verschlusselement einen ausreichenden Halt beim Einbringen in das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte, so dass das Verschlusselement mit der Düse in das Loch in der Deckplatte eingebracht werden kann und sich die Düse nicht unbeabsichtigt tiefer in das Verschlusselement schiebt als vorgesehen.
  • Das im Anspruch 10 angegebene Verfahren zur Entnahme eines Verschlusselements aus einem Vorrat mit der Düse, Einsetzen des Verschlusselements in das Loch in der Deckplatte der Leichtbauplatte mit der Düse, Einbringen der aushärtenden Masse in die Leichtbauplatte und Herausziehen bzw. Entfernen der Düse aus dem in die Deckplatte der Leichtbauplatte eingesetzten Verschlusselements ist bereits vorstehend anhand der Erläuterung des Verschlusselements und der Düse dargelegt worden. Zur Erläuterung des Anspruchs 10 wird insoweit auf die entsprechenden vorstehenden Erläuterungen verwiesen. Auch die Verwendung einer expandierenden aushärtenden Masse gemäß Anspruch 11 ist dargelegt worden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Verschlusselement in einer Achsschnittdarstellung;
  • 2 eine Ansicht des Verschlusselement gemäß Pfeil II in 1; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Achsschnittdarstellung.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Verschlusselement 1 gemäß der Erfindung weist eine Membran 2 auf, die von einer Fassung 3 umschlossen ist. Die Fassung 3 ist kreisringförmig und weist einen näherungsweise rechteckigen Ringquerschnitt auf. An ihrem Außenumfang weist die Fassung 3 eine Sägezahnprofilierung 4 auf. Die Membran 2 ist einstückig mit der Fassung 3. Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Verschlusselement 1 aus Kunststoff und kann einstückig und in einem Arbeitsschritt durch Spritzgießen hergestellt sein.
  • Die Membran 2 weist einen Kreuzschlitz 5 auf, durch den sie als selbsttätig schließendes Ventil 6 ausgebildet ist. Durch den Kreuzschlitz 5 lässt sich die das Ventil 6 bildende Membran 2 mit einer in 1 und 2 nicht dargestellten Düse durchstoßen und dadurch öffnen. Nach Herausziehen der Düse schließt sich die das Ventil 6 bildende Membran 2 selbsttätig wieder. Das Ventil 6 kann als Membranventil bezeichnet werden. Anstelle eines Kreuzschlitz 5 kann die Membran 2 zur Ausbildung als selbsttätig schließendes Ventil 6 auch einen einfachen Schlitz oder mehr als zwei sich sternförmig kreuzende Schlitze aufweisen (nicht dargestellt).
  • Das Verschlusselement 1 wird wie in 1 zu sehen in ein Loch 7 in einer Deckplatte 8 einer Leichtbauplatte 9 eingebracht, so dass sie bündig mit einer Außenfläche der Deckplatte 8 abschließt. Die Leichtbauplatte 9 weist zwei Deckplatten 8 auf, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet und durch einen zwischen ihnen befindlichen Kern verbunden sind. Der Kern weist eine geringere Festigkeit als die beiden Deckplatten 8 auf. Der Kern kann beispielsweise ein fester Schaum sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kern Waben 10 auf, die die Deckplatten 8 der Leichtbauplatte 9 verbinden. Die Leichtbauplatte 9 ist also eine Wabenplatte.
  • Das Loch 7 wird vor dem Einsetzen des Verschlusselements 1 in die Deckplatte 8 gebohrt. Durch das Bohren wird der Kern, also die Waben 10, im Bereich des Lochs 7 zerstört und es wird ein Hohlraum im Bereich des Lochs 7 in der Leichtbauplatte 9 geschaffen. Das Verschlusselement 1 wird so in das Loch 7 der Deckplatte 8 eingebracht, dass die Sägezahnprofilierung 4 einem Herausziehen des Verschlusselements 2 entgegenwirkt.
  • Anschließend wird eine nicht dargestellte Düse durch den Kreuzschlitz 5 der Membran 2 gesteckt und dadurch die das selbsttätig schließende Ventil 6 bildende Membran 2 geöffnet. Durch die Düse wird eine aushärtende, vorzugsweise expandierende Masse 11, beispielsweise ein Polyurethan-(PUR-)Kleber oder -Schaum in den Hohlraum in der Leichtbauplatte 9 eingebracht. Die Düse wird herausgezogen und die das Ventil 6 bildende Membran 2 schließt selbsttätig. Das das selbsttätig schließende Ventil 6 aufweisende, erfindungsgemäße Verschlusselement 1 verhindert, dass die aushärtende Masse 11 austritt, auch wenn die Masse 11 beim Aushärten expandiert. Eine beim Aushärten expandierende Masse 11 hat den Vorteil, dass sie den Hohlraum in der Leichtbauplatte 9 gut ausfüllt. Abweichend von der Zeichnung kann sich die aushärtende Masse 11 bis zur zweiten Deckplatte 8 der Leichtbauplatte 9 ausbreiten und mit beiden Deckplatten 8 verbinden.
  • Nach dem Aushärten bildet die in den Hohlraum eingebrachte Masse 11 einen Befestigungspunkt, in den zur Verbindung der Leichtbauplatte 9 mit einem anderen Gegenstand eine oder mehrere, nicht dargestellte Schrauben eingeschraubt werden können. Die Schrauben können durch das Verschlusselement 1 oder auch seitlich daneben durch die Deckplatte 8 in die Leichtbauplatte 9 eingeschraubt werden, sofern sich die ausgehärtete Masse 11 so weit in der Leichtbauplatte 9 verteilt hat. Die ausgehärtete Masse 11 erhöht den mechanischen Halt der in die Leichtbauplatte 9 eingeschraubten Schraube/n. Der Befestigungspunkt ist kein Punkt im mathematischen Sinne, sondern er erstreckt sich so weit, wie die ausgehärtete Masse 11 sich ausgebreitet hat.
  • Es ist möglich, das Verschlusselement 1 mit einem auf der Außenseite der Deckplatte 8 aufliegenden Flansch oder einzelnen, seitlich überstehenden Nasen auszubilden (nicht dargestellt) um zu verhindern, dass das Verschlusselement 1 zu tief in das Loch 7 der Deckplatte 8 eingebracht oder sogar in den Hohlraum in der Leichtbauplatte 9 gedrückt wird. Ein solcher Flansch, Nasen oder dgl. hat allerdings den Nachteil, dass er auf der Außenseite der Deckplatte 8 aufliegt, d. h. zu einer Unebenheit führt. Denkbar ist auch, dass sich die Membran 2 in Höhe der Stirnfläche der Fassung 3 befindet, so dass die Membran 2 bündig mit der Außenseite der Deckplatte 8 ist, so dass das Verschlusselement 1 keine Unebenheit der Außenseite der Deckplatte 8 bewirkt.
  • Das in 3 dargestellte erfindungsgemäße Verschlusselement 1 weist wie das Verschlusselement 1 aus 1 und 2 eine Membran 2 auf, die von einer kreisringförmigen Fassung 3 mit rechteckigem Ringquerschnitt umschlossen ist. Die Fassung 3 ist einstückig mit der Membran 2. Am Außenumfang weist die Fassung 3 eine Sägezahnprofilierung 4 auf. Die Membran 2 weist einen Kreuzschlitz auf und ist dadurch als selbsttätig schließendes Ventil 6 ausgebildet. Insoweit stimmen das Verschlusselement 1 aus 3 und das Verschlusselement 1 aus 1 und 2 überein und es wird zur Erläuterung von 3 ergänzend auf die vorstehenden Ausführungen zu 1 und 2 hingewiesen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Im Unterschied zu 1 und 2 weist die Fassung 3 des Verschlusselements 2 auf einer Seite Rastelemente in Form von Rasthaken 12 auf. Die Rasthaken 12 werden beim Einbringen des Verschlusselements 2 in das Loch 7 in der Deckplatte 8 der Leichtbauplatte 9 zunächst elastisch nach innen gedrückt und schnappen auf einer Innenseite der Deckplatte 8 nach außen, so dass die Rastelemente 12 die Deckplatte 8 hintergreifen und eingerastet sind. Das Verschlusselement 1 lässt sich nicht mehr aus der Deckplatte 8 herausziehen. Durch die Rasthaken 12 ist der Halt des Verschlusselements 1 gegen Herausdrücken durch einen Druck der expandierenden, aushärtenden Masse 11 verbessert.
  • Zum Einbringen des Verschlusselements 1 in das Loch 7 der Deckplatte 8 wird das Verschlusselement 1 mit seiner Membran 2 auf eine Düse 13 aufgesetzt bzw. die Düse 13 durch den Kreuzschlitz 5 der Membran 2 gesteckt. Die Düse 13 weist eine umlaufende Ringschulter als Widerlager 14 für das Verschlusselement 1 auf. Das Widerlager 14 stellt einen lagerichtigen Halt des Verschlusselements 1 auf der Düse 13 sicher. Das Widerlager 14 kann größer als im Ausführungsbeispiel dargestellt sein und nahezu dieselbe Größe wie die Membran 2 aufweisen oder noch größer sein, so dass das Verschlusselement 1 mit einer Stirnfläche seiner Fassung 3 am Widerlager 14 der Düse 13 anliegt. Auf der durchstoßenen Seite der Membran 2 weist die Düse 13 einen umlaufenden Wulst auf, der eine Schnappvorrichtung 15 bildet. Das Verschlusselement 1 stützt sich mit sektorförmigen Laschen 16 der Membran 2, die durch den Kreuzschlitz 5 gebildet sind und die von der durch die Membran 2 gesteckten Düse 13 elastisch in Durchsteckrichtung umgebogen sind, an dem die Schnappvorrichtung 15 bildenden umlaufenden Wulst der Düse 13 ab. Dadurch ist das Verschlusselement 1 lösbar auf der Düse 13 gehalten.
  • Mit der Düse 13 wird das auf sie aufgesetzte Verschlusselement 1 in das Loch 7 der Deckplatte 8 der Leichtbauplatte 9 eingesetzt. Wie zu 1 und 2 beschrieben, wird durch die Düse 13 eine aushärtende, expandierende Masse 11 in den Hohlraum im Bereich des Lochs 7 in der Leichtbauplatte 9 eingebracht und anschließend die Düse 13 aus dem Verschlusselement 1 herausgezogen. Dabei kommen die sektorförmigen Laschen 16 der Membran 2 von dem die Schnappvorrichtung 15 bildenden umlaufenden Wulst der Düse 13 frei. Die die Deckplatte 8 hintergreifenden Rasthaken 12 stellen sicher, dass das Verschlusselement 1 beim Herausziehen der Düse 13 im Loch 7 in der Deckplatte 8 bleibt. Wie bereits zu 1 und 2 beschrieben, können nach dem Aushärten der Masse eine oder mehrere Schrauben durch das Verschlusselement 1 oder eventuell auch seitlich daneben durch die Deckplatte 8 in die ausgehärtete Masse eingeschraubt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Schraube/n während des Aushärtens in die Masse 11 einzubringen, (voll) belastbar ist/sind die Schraube/n allerdings erst nach dem Aushärten der Masse.
  • Mit der Düse 13 ist das Verschlusselement 1 vollautomatisch, beispielsweise mittels eines Roboters, handhabbar, es lässt sich aus einem Vorrat oder Magazin entnehmen und in das Loch 7 in der Deckplatte 8 der Leichtbauplatte 9 einsetzen.
  • 1
    Verschlusselement
    2
    Membran
    3
    Fassung
    4
    Sägezahnprofilierung
    5
    Kreuzschlitz
    6
    Ventil
    7
    Loch
    8
    Deckplatte
    9
    Leichtbauplatte
    10
    Waben
    11
    aushärtende Masse
    12
    Rasthaken
    13
    Düse
    14
    Widerlager
    15
    Schnappvorrichtung
    16
    sektorförmige Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/106131 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verschlusselement zum Verschließen eines Lochs (7) in einer Deckplatte (8) einer Leichtbauplatte (9), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein selbsttätig schließendes Ventil (6), durch das eine aushärtende Masse (11) in die Leichtbauplatte (9) einbringbar ist, und eine Fassung (3), mit der das Verschlusselement (1) in das Loch (7) in der Deckplatte (8) einsetzbar ist, aufweist.
  2. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) kreisförmig und/oder scheibenförmig ist.
  3. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) eine Sägezahnprofilierung (4) aufweist.
  4. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) Schnapp- oder Rastelemente (12) aufweist, die die Deckplatte (8) hintergreifen, wenn das Verschlusselement (1) in vorgesehener Weise in das Loch (7) der Deckplatte (8) eingesetzt ist.
  5. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätig schließende Ventil (6) ein Rückschlagventil ist.
  6. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätig schließende Ventil (6) ein Membranventil ist.
  7. Düse zum Einbringen einer aushärtenden Masse in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte (9) und Verschlusselement (1) zum Verschließen eines Lochs (7) in einer Deckplatte (8) der Leichtbauplatte (9), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (1) ein selbsttätig schließendes Ventil (6), durch das die aushärtende Masse in den Hohlraum (11) in der Leichtbauplatte (9) einbringbar ist, und eine Fassung (3), mit der das Verschlusselement (1) in das Loch (7) in der Deckplatte (8) der Leichtbauplatte (9) einsetzbar ist, aufweist, und dass das Verschlusselement (1) zum lösbaren Verbinden mit der Düse (13) mit dem selbsttätig schließenden Ventil (6) auf die Düse (13) aufsetzbar ist, so dass die aushärtende Masse durch die Düse (13) und das selbsttätig schließende Ventil (6) in den Hohlraum (11) der Leichtbauplatte (9) einbringbar ist, wenn das Verschlusselement (1) in das Loch (7) in der Deckplatte (8) der Leichtbauplatte (9) eingesetzt ist.
  8. Düse und Verschlusselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (13) eine Schnappvorrichtung (15) aufweist, an der das Verschlusselement (1) einschnappt, wenn das Verschlusselement (1) auf die Düse (13) aufgesetzt oder die Düse (13) in das Verschlusselement (1) gesteckt wird.
  9. Düse und Verschlusselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (13) ein Widerlager (14) für das Verschlusselement (1) aufweist.
  10. Verfahren zum Einbringen einer aushärtenden Masse (11) in einen Hohlraum einer Leichtbauplatte (9), dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (1), das ein selbsttätig schließendes Ventil (6) und eine Fassung (3) aufweist, mit dem selbsttätig schließenden Ventil (6) auf eine Düse (13) aufgesetzt oder die Düse (13) in das selbsttätig schließende Ventil (6) des Verschlusselements (1) gesteckt wird, so dass das Verschlusselement (1) lösbar mit der Düse (13) verbunden ist, dass mit Hilfe der Düse (13) das Verschlusselement (1) mit seiner Fassung (3) in ein Loch (7) in einer Deckplatte (8) der Leichtbauplatte (9) eingesetzt wird, dass durch die Düse (13) eine aushärtende Masse (11) in einen Hohlraum der Leichtbauplatte (9) eingebracht und dass die Düse (13) aus dem Verschlusselement (1) herausgezogen wird, wobei das selbsttätig schließende Ventil (6) schließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtende Masse beim Aushärten expandiert.
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