DE102008024689A1 - Befestigungshülse zur Verankerung einer Schraube in einer Leichtbauplatte - Google Patents

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Rolf Herbstreit
Peter Schillinger
Lukas Vondra
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungshülse (1) zur Verankerung in einer Leichtbauplatte (12), beispielsweise einer Wabenplatte, mit Klebstoff. Die Erfindung schlägt vor, einen kern (2) in der Befestigungshülse (1) vorzusehen, der eine Längsmitte der Befestigungshülse (1) frei von Klebstoff hält, so dass eine Schraube ohne Vorbohren problemlos in den ausgehärteten Klebstoff in der Befestigungshülse (1) eingeschraubt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungshülse zur Verankerung einer Schraube in einer Leichtbauplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Mit „Leichtbauplatte” ist eine Platte mit zwei Deckplatten gemeint, die durch eine Zwischenschicht geringer mechanischer Festigkeit verbunden sind. Die Zwischenschicht kann beispielsweise ein Schaum oder können Waben sein, in letzterem Fall spricht man von einer Wabenplatte. Wabenplatten werden beispielsweise zur Möbelherstellung verwendet und müssen miteinander oder mit anderen Bauteilen verbunden werden. Die mechanische Festigkeit der Zwischenschicht reicht nicht für eine stabile Verankerung aus. Wenn nachfolgend von einer Wabenplatte die Rede ist, ist darunter verallgemeinernd auch eine Leichtbauplatte zu verstehen.
  • Eine derartige, als Verbindungseinsatz bezeichnete Befestigungshülse offenbart die internationale Patentanmeldung WO 2006/106 131 A1 . Die bekannte Befestigungshülse ist an einem Stirnende offen, wobei das offene Ende eine Klebstoffeinfüllöffnung bildet. Die Befestigungshülse weist Klebstoffaustrittsöffnungen an verschiedenen Stellen ihres Umfangs auf. Auch das der Klebstoffeinfüllöffnung ferne Ende kann als Klebstoffaustrittsöffnung offen sein oder eine bzw. mehrere Klebstoffaustrittsöffnungen aufweisen.
  • Die bekannte Befestigungshülse weist ein sie ummantelndes Rohr auf, so dass ein Zwischenraum zwischen der Befestigungshülse und dem Rohr besteht, in dem sich der Klebstoff verteilt, bevor er aus dem Rohr austritt, damit der Klebstoff zu den verschiedenen Klebstoffaustrittsöffnungen verteilt wird. Eine solche doppelwandige Befestigungshülse ist für die Erfindung an sich nicht vorgesehen, wird allerdings auch nicht ausgeschlossen.
  • Zur Verankerung wird die Befestigungshülse in ein Bohrloch in der Leichtbauplatte gesteckt, das von einer Seite durch eine der beiden Deckplatten bis in die Zwischenschicht der Leichtbauplatte gebohrt ist. Es ist normalerweise nicht vorgesehen, dass die andere Deckplatte durchbohrt wird. Ist die Befestigungshülse in das Bohrloch in der Leichtbauplatte gesteckt, wird Klebstoff in die Befestigungshülse eingebracht, der an den verschiedenen Klebstoffaustrittsöffnungen austritt und die Befestigungshülse mit der durchbohrten Deckplatte, dem Kern und vorzugsweise auch mit der der Zwischenschicht zugewandten Innenseite der nicht durchbohrten Deckplatte der Leichtbauplatte verklebt.
  • Zur Befestigung eines Gegenstands an der Leichtbauplatte wird eine Schraube in den Klebstoff in der Befestigungshülse eingeschraubt. Ist der Klebstoff bereits ausgehärtet, so ist normalerweise ein Vorbohren vor dem Einschrauben der Schraube notwendig. „Klebstoff” im Sinne der Erfindung soll verallgemeinernd als fließfähige, beispielsweise pastöse, aushärtende Masse verstanden werden. Es kann auch ein Mehrkomponenten-Klebstoff sein. Dabei kann der Klebstoff relativ hart im Vergleich zur Befestigungshülse sein, so dass es schwierig sein kann, eine Schraube ohne Vorbohren senkrecht einzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Befestigungshülse zur Verankerung einer Schraube in einer Leichtbauplatte vorzuschlagen, die das Einschrauben der Schraube vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Befestigungshülse weist einen Kern in ihrer Längsmitte auf, der beim Einbringen von Klebstoff in die Befestigungshülse ein Schraubloch in der Befestigungshülse frei von Klebstoff hält. Der Kern der Befestigungshülse formt sozusagen ein Schraubloch in den Klebstoff, so dass auch nach Aushärten des Klebstoffs und bei Verwendung eines harten Klebstoffs eine Schraube ohne Vorbohren in den Klebstoff in der Befestigungshülse eingeschraubt werden kann. Der Kern kann gerade sein, er kann beispielsweise auch in Längsrichtung gewellt oder spiralförmig sein. Er kann den Innenraum der Befestigungshülse weitgehend einnehmen, so dass nur ein schmaler Zwischenraum zwischen dem Kern und der Befestigungshülse besteht, der vom Klebstoff ausgefüllt wird. Dadurch tritt die Befestigungsschraube beim Einschrauben in Kontakt mit der Befestigungshülse, ein Schraubengewinde schneidet sich in die Befestigungshülse ein. Auch ist ein kleiner Kerndurchmesser möglich, so dass das Schraubloch im Wesentlichen nur eine Führung zum Einschrauben der Schraube in die Befestigungshülse bildet. Auch kann der Durchmesser des Kerns der Befestigungshülse in etwa einem Durchmesser eines Gewindekerns einer in die Befestigungshülse einzuschraubenden Schraube entsprechen.
  • Vorgesehen ist, dass die Befestigungshülse ein offenes Stirnende aufweist, welches die Klebstoffeinfüllöffnung bildet. Denkbar ist allerdings auch eine an anderer Stelle positionierte Klebstoffeinfüllöffnung. Vorzugsweise sind Klebstoffaustrittsöffnungen an unterschiedlichen Stellen der Befestigungshülse vorgesehen, nämlich innerhalb und/oder auf einer Innenseite der zum Einstecken der Befestigungshülse durchbohrten Deckplatte der Leichtbauplatte. Außerdem sind bevorzugt eine oder mehrere Klebstoffaustrittsöffnungen an einem der Klebstoffeinfüllöffnung fernen Ende der Befestigungshülse, auf der Stirnseite und/oder am Umfang der Befestigungshülse vorgesehen. Dort austretender Klebstoff verklebt die Befestigungshülse mit der nicht durchbohrten Deckplatte der Leichtbauplatte. Auch zwischen den beiden Deckplatten, also im Bereich der Zwischenschicht der Leichtbauplatte, können Klebstoffaustrittsöffnungen vorgesehen sein, um die Befestigungshülse mit der Zwischenschicht der Leichtbauplatte zu verkleben.
  • Der Kern kann die Befestigungshülse über ihre gesamte Länge durchsetzen. Auf der Seite der Klebstoffeinfüllöffnung reicht der Kern bis an das Stirnende oder bis nahe an das Stirnende der Befestigungshülse heran, damit der Kern nicht oder nur durch eine dünne Klebstoffschicht abgedeckt ist. Von der Seite der Klebstoffeinfüllöffnung wird die Schraube in die Befestigungshülse eingeschraubt. Auf der der Klebstoffeinfüllöffnung fernen Seite endet der Kern vorzugsweise mit Abstand vom Stirnende der Befestigungshülse, damit sich in diesem Bereich der Klebstoff verteilen und aus der Befestigungshülse austreten kann und weil die Schraube kürzer als die Befestigungshülse lang ist.
  • Der Kern der erfindungsgemäßen Befestigungshülse ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entfernbar und/oder zerstörbar, insbesondere wird er durch Einschrauben der Schraube zerstört.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen rohrförmigen, also hohlen Kern vor, wobei der Kern auch weich wie ein Schlauch sein kann. Der rohrförmige, also hohle Kern ermöglicht das Einschrauben einer Schraube ohne weiteres.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen Achsschnitte zweier erfindungsgemäßer Befestigungshülsen.
  • Die in 1 dargestellte Befestigungshülse 1 gemäß der Erfindung ist ein rohrförmiges Element aus Kunststoff. Die Befestigungshülse 1 weist einen Kern 2 in ihrer Längsmitte auf, der durch radial abstehende Rippen 3 in der Befestigungshülse 1 gehalten ist. Der Kern 2, die Rippen 3 und die Befestigungshülse 1 sind einstückig miteinander. Der Kern 2 verjüngt sich konisch in einer Richtung. Die Rippen 3 sind in Ansicht dargestellt.
  • Die Befestigungshülse 1 ist an beiden Stirnenden offen, ein Stirnende ist als Innenkonus ausgebildet und dient zum dichten Ansetzen einer nicht dargestellten Injektionsdüse. Das offene Ende mit dem Innenkonus 4 bildet eine Klebstoffeinfüllöffnung 5. Das durchmesser-größere Ende des Kerns 2 ist der Klebstoffeinfüllöffnung 5 zugewandt und weist eine kegelige Ansenkung 6 zum Zentrieren einer nicht dargestellten Schraube auf. Der Kern 2 beginnt mit etwas Abstand nahe an der Klebstoffeinfüllöffnung 5.
  • Nahe der Klebstoffeinfüllöffnung 5 weist die Befestigungshülse 1 Klebstoffaustrittsöffnungen 7 in ihrer rohrförmigen Wandung auf.
  • Das der Klebstoffeinfüllöffnung 5 ferne Stirnende der Befestigungshülse 1 ist wie bereits erwähnt offen und bildet ebenfalls eine Klebstoffaustrittsöffnung 8. An dem die Klebstoffaustrittsöffnung 8 bildenden Stirnende ist die Befestigungshülse 1 mit Schlitzen 9 versehen und ihre Wandstärke ist verringert. Außerdem weist die Befestigungshülse 1 an den Enden der Schlitze 9 umlaufende Rillen an Innen- und Außenseite auf, die ein Filmscharnier 10 bilden. Im Bereich der Schlitze 9 ist die Umfangswandung der Befestigungshülse 1 nach außen gewölbt. Durch die Schlitze 8 sind Segmente 11 gebildet, die aufgrund ihrer verringerten Wandstärke und an dem Filmscharnier 10 nach außen schwenken können. Dadurch ist eine Längenanpassung der Befestigungshülse 1 möglich.
  • Die Befestigungshülse 1 ist zur Verankerung in einer Leichtbauplatte 12 vorgesehen, die zwei zueinander parallele und voneinander beabstandete Deckplatten 13, 14 aus Holz aufweist, zwischen denen eine Zwischenschicht 15 angeordnet ist, die die beiden Deckplatten 13, 14 zur steifen Leichtbauplatte 12 verbindet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zwischenschicht 15 Waben auf, die Leichtbauplatte 12 ist also eine Wabenplatte.
  • Zur Verankerung wird ein Loch durch eine der beiden Deckplatten 13 bis in die Zwischenschicht 15 gebohrt. In das Loch wird die Befestigungshülse 1 mit den Segmenten 11 voraus gesteckt. Die Segmente 11 stoßen gegen die andere, nicht gebohrte Deckplatte 14 der Leichtbauplatte 12 und werden wie dargestellt nach außen gebogen. Dadurch passt sich die Länge der Befestigungshülse 1 an die Dicke der Leichtbauplatte 12 an. Die Befestigungshülse 1 wird so tief gesteckt, dass sie bündig mit der einen durchbohrten Deckplatte 13 abschließt. Anschließend wird die nicht dargestellte Injektionsdüse am Innenkonus 4 der Klebstoffeinfüllöffnung 5 angesetzt und es wird Klebstoff (nicht dargestellt) in die Befestigungshülse 1 eingebracht. Der Klebstoff füllt die Befestigungshülse 1 aus, wobei der Kern 2 ein Schraubloch frei von Klebstoff hält.
  • Der Klebstoff tritt an den Klebstoffaustrittsöffnungen 7 aus der Befestigungshülse 1 aus. Dabei gelangt Klebstoff zwischen die Bohrung in der einen Deckplatte 13 und die Befestigungshülse 1 sowie auf eine der Zwischenschicht 15 zugewandte Innenseite der Deckplatte 13. Der Klebstoff verbindet die Befestigungshülse 1 mit der Deckplatte 13.
  • Es können weitere, nicht dargestellte Klebstoffaustrittsöffnungen in der Wandung der Befestigungshülse 1 vorgesehen sein, die sich im Bereich der Zwischenschicht 15 der Leichtbauplatte 12 befinden. Durch solche Klebstoffaustrittsöffnungen gelangt Klebstoff in die Zwischenschicht 15 der Leichtbauplatte 12 und verklebt die Befestigungshülse 1 mit der Zwischenschicht 15.
  • Durch die Klebstoffaustrittsöffnung 8 an dem der Klebstoffeinfüllöffnung 5 fernen Stirnende tritt ebenfalls Klebstoff aus, der die Befestigungshülse 1 mit der anderen, nicht gebohrten Deckplatte 14 verklebt. Außerdem tritt der Klebstoff durch die Schlitze 9 aus und verbindet auch die Außenseite der Segmente 11 der Befestigungshülse 1 mit der anderen Deckplatte 14 und der Zwischenschicht 15 der Leichtbauplatte 12.
  • Zur Befestigung eines anderen, nicht dargestellten Bauteils an der Leichtbauplatte 12 wird eine ebenfalls nicht dargestellte Schraube, beispielsweise eine Holzschraube in die Befestigungshülse 1 eingeschraubt. Die Ansenkung 6 zentriert die Schraube beim Ansetzen am Kern 2. Beim Einschrauben zerstört die Schraube den Kern 2 und schneidet sich mit ihrem Gewinde in den Klebstoff ein, der die Befestigungshülse 1 ausfüllt. Aufgrund des Kerns 2 lässt sich die nicht dargestellte Schraube ohne Vorbohren problemlos in die Befestigungshülse 1 einschrauben, wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, auch wenn ein Klebstoff hoher Festigkeit verwendet worden ist. Insbesondere wird die Schraube durch den Kern 2 zentriert, so dass sich die Schraube leicht entlang der Längsachse der Befestigungshülse 1, bzw. senkrecht zur Oberfläche der Leichtbauplatte 12, eindrehen lässt.
  • In 2 hat der Kern 2 die Form eines zylindrischen Rohrs. Im Übrigen stimmt die Befestigungshülse 1 aus 2 überein mit der Befestigungshülse 1 aus 1 und ihre Funktion ist dieselbe. Zur Erläuterung von 2 wird deswegen auf die vorstehenden Erläuterungen von 1 verwiesen. Aufgrund des rohrförmigen Kerns 2 braucht die nicht dargestellte Schraube beim Einschrauben in die Befestigungshülse 1 den Kern 2 nicht „auszubohren”, der rohrförmige Kern 2 bewirkt ein materialfreies Schraubloch. Hierzu kann der Kern 2 insbesondere mindestens einseitig geschlossen sein (nicht dargestellt) und der Klebstoff durch eine entsprechend geformte Injektionsdüse gezielt an dem Kern 2 vorbei geleitet werden.
  • 1
    Befestigungshülse
    2
    Kern
    3
    Rippe
    4
    Innenkonus
    5
    Klebstoffeinfüllöffnung
    6
    Ansenkung
    7, 8
    Klebstoffaustrittsöffnung
    9
    Schlitz
    10
    Filmscharnier
    11
    Segment
    12
    Leichtbauplatte
    13, 14
    Deckplatte
    15
    Zwischenschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/106131 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Befestigungshülse zur Verankerung einer Schraube in einer Leichtbauplatte (12), wobei die Befestigungshülse (1) eine Klebstoffeinfüllöffnung (5) und mindestens eine Klebstoffaustrittsöffnung (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (1) einen Kern (2) in einer Längsmitte aufweist, der beim Einbringen von Klebstoff in die Befestigungshülse (1) ein Schraubloch in der Befestigungshülse (1) frei von Klebstoff hält.
  2. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) an oder nahe einem die Klebstoffeinfüllöffnung (5) aufweisenden Stirnende der Befestigungshülse (1) beginnt und/oder mit Abstand von dem der Klebstoffeinfüllöffnung (5) fernen Stirnende der Befestigungshülse (1) endet.
  3. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) entfernbar und/oder zerstörbar ist.
  4. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) rohrförmig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000119A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 fischerwerke GmbH & Co. KG, 72178 Befestigungshülse
DE102016210146A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-14 Technische Universität Dresden Vorrichtung zur Kantenversiegelung innerhalb mindestens einer Durchbrechung, die infolge eines Trennverfahrens in einem Bauteil aus Faserverbundwerkstoff ausgebildet worden ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006106131A1 (de) 2005-04-07 2006-10-12 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Verbindungseinsatz

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