DE1400888A1

DE1400888A1 - Verformbare Einsatzbefestigung

Info

Publication number: DE1400888A1
Application number: DE19631400888
Authority: DE
Inventors: Phelan Charles S; Rohe Frederick W
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-04-20
Filing date: 1963-04-19
Publication date: 1968-11-14
Also published as: GB980350A; US3282015A; US3417803A; DE1400888B2; CH414116A; US3217363A; NL290616A; NL135085C; FR1360891A; BE631286A

Description

S6 · NKUEH WALi 41» · FBHSHUI 8Θ 74 88 TTND 8β 4115

Frederick W. Rohe . 18. April 1963

879 South East Street Anaheim, California/USA.

Dr. Expl.

Verformtare Einsatzbefestigung

Die Erfindung "bezieht sich auf Einsatzbefestigungen für leichte Schichtverbundplatten mit einem zerbrechlichen Kern, wie sie im Handel als "gegossene Einsatzbefestigungen" "bekannt sind, sowie auf ein Verfahren und Anordnungen zu deren Anbringung. Bei diesen Einsatzhefestigungen wird ein Einsatz mit einem Kopf in Form einer flachen Scheibe und ein rohrförmiger Körper für die Aufnahme eines Befestigungsteiles, "beispielsweise einer Schraube, mittels eines gegossenen Körpers aus verfestigtem Harzvergußmaterial in einem loch verankert, welches durch eine Außenhaut auf der einen Seite der Platte und durch den. Kern hindurchgebohrt ist und im Bereiche der gegenüberliegenden Außenhaut mündet»

Bei dem gebräuchlichsten Einsatz dieser Art kann der Einsatzkorb in der kreisförmigen Öffnung der gebohrten Außenhaut frei aufgenommen werden, so daß seine Außenseite genau mit der Außenfläche einer solchen Außenhaut fluchtet und zwischen dem Kopf und der Außenhaut selbst keine unmittelbare mechanische Verbindung besteht. In Verbindung mit einem solchen Einsatz traten jedoch im laufe der Jahre Schwierigkeiten bei der Anordnung auf, für welche sich eine mehr befriedigende Lösung als die bisher verfügbaren

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Lösungen als dringend erforderlich zeigt»

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum vorübergehenden-Anordnen und Halten " eines solchen Einsatzes in dem Plattenloch, so daß der Einsatzkopf mit der angebohrten Außenhaut fluchtet. Es ist bekannt, zur Anordnung eines solchen Einsatzkopfes das loch mit einer abgemessenen Harzmenge (zoB„ Epoxydharz) in flüssigem Zustand zu füllen, dem ein Abbindemittel beigemischt war, Sodann wurde der Einsatz in das Loch eingeführt, bis sein Kopf sich genau in die Außenhautplattenöffnung einlegte, wonach der Einsatz dann in dieser Stellung gehalten wurde, während das Harz sich verfestigte. Dabei ist eine genaue Anordnung des Kopfes in der Ebene der mit einer Öffnung versehenen Außenhaut erforderlich, um die Einsatzachse senkrecht zur Außenhaut ach se anzuordnen, damit eine befriedigende Befestigung der anderen Teile an der Platte durch den Einsatz hergestellt werden kann, was durch ein Installationswerkzeug möglich ist«. Jedoch ist .diese Tätigkeit bei Verwendung eines solchen Werkzeuges zum Halten des Einsatzes in seiner richtigen Stellung, bis das Harz sich genügend verfestigt hat, um den Einsatz zu halten, zeitraubend und daher teuer.

Außer dem oben erwähnten Einsatz mit fluchtendem Kopf ist auch ein Einsatz vom "Einschnapp"-Typ bekannt, welcher einen dickeren Kopf mit einer ringförmigen Nut auf seinem Umfang aufweist, um den Band der Außenhautöffnung aufzunehmen-^ und welcher ferner eine kegelstumpfförmige Aufweiteschulter besitzt, welche sich bis zur ."■Mut herauf erstreckt und beim Hindurchdrücken durch die Außenhautjffnung den Rand der öffnung genügend streckt, um durch die "Öffnung hindurchzuschnappen und auf dem Öffnungsrand in der ring-

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f örmigen Nut des Einsatzkopfes aufzusitzen. Ss hat sich jedoch in vielen Fällen gezeigt, daß die Spannungen, die auf diese Weise in der Außenhaut um die öffnung herum entstanden, ein Verwerfen der " Umgebungsfläche der Außenhaut verursachen und in einigen Fällen der Einsatz demzufolge in einer Stellung angeordnet wird, die etwas von der lotrechten zu der umgehenden Außenhautplatte abweicht. In allen Fällen steht der Einsatzkopf über die Ebene der Außenhaut vor, da er einen Flansch von erheblicher Dicke darstellt, welcher die Außenseite seiner ringförmigen Umfangsnut "begrenzt, wobei dieser Außenflansch die Außenhaut überlappt. Aus diesem Grunde wurde bevorzugt der Einsatz mit dem fluchtenden Kopf verwendet, trotz der schwierigen Probleme der schnellen installation dieser Art im Vergleich zu der Installation des Einschnapptypeso

Es ist weiterhin bekannt, zum Einsetzen eines fluchtenden Einsatzes mit einem Loch in seinem fluchtenden Kopf das Einspritzen des flüssigen Harzes von einer Pistole aus durch das Loch vorzunehmen, während der Einsatz durch eine geeignete Befestigung an der Pistole in einer iaittellage in dem Loch der Platte gehalten wird, wobei sein Kopf fluchtend in der Außenhautplattenöffnung aufgenommen wird. Hier wird wiederum die Pistole stillgesetzt, um den Einsatz vorübergehend an seinem Platz su halten bis das Harz sich genügend verfestigt hatte, um die Entfernung der Pistole zu ermöglichen. Auch diese Methode zum Einsetzen des Einsatzes mit fluchtendem Kopf war somit zeitraubend und nicht befriedigend. ·

Bei der Erfindung handelt es sich um die Kombination der Vorteile der. Verfahren mit fluchtendem Kopf und unmittelbarer Stützverbindung zwischen Kopf und Hautplatte mit demjenigen des Einschnappeinsatzes* JJie Erfindung besteht in der Schaffung eines Einsatzes

ρ η η ο η η / BAD ORiQINAL

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mit einem Kopf, der zum Einsetzen in eine Hautplattenöffnung in fluchtender Beziehung geeignet ist und außerdem Mittel zur Herstellung einer Direktbefestigung eines solchen Kopfes an der Außenhaut mit ausreichender Haltekraft aufweist, um ihn während des Einspritzens des flüssigen Harzes vorübergehend festzuhalten.

In weiterer Ausbildung der Erfindung wird ein verbesserter Einsatz und ein Terfahren zur Verankerung desselben in einer Schichtverbundplatte geschaffen. Dabei kann das Loch vollkommen mit dem flüssigen Harz genau ausgefüllt werden, ohne Lufttaschen zu bilden und ohne daß das Harz über den Einsatzkopf hinaustritt, wodurch die Uotwendigkeit eines Entfernens des ausgetretenen überflüssigen Harzes in Fortfall kommt.

Ferner betrifft die Erfindung eine verbesserte Pistolendüse und ein Terfahren zur Benutzung derselben zur Durchführung der genannten Aufgabe. Bei der verbesserten Pistolendüse tritt am Ende ihrer G-ebrauchszeit keine Verstopfung mit Restharz auf ο

Weitere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor« Es zeigt:

1 einen !Teilschnitt einer Schichtverbundplatte und eines Ein satzes während des Verfahrens des Anbringens des Einsatzes darin, wobei eine verbesserte Pistolendüee nach der Erfindung zur Anwendung kommt, deren Verbindung mit der Strangpreßpistole gezeigt ist,

Fig. 2 eine Ansicht der Vorderseite der Pistolendüse»

3 einen Schnitt durch die Pistolendüse ai der Stelle 3-3

der Figo 1 bei Betrachtung des vorderen Endes des Futters in einer Endansicht,

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- 5 - 14ÖÖ88Ö

Fig„ 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch eine "bevorzugte Form dea Einsatzes,

Fig„ 5 eine Endansieht des Zopfes des Einsatzes nach Figo 4,

!ige 6 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt durch eine abgewandelte Form des Einsatzes,

Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Schichtverbundplatte, bei der eine abgewandelte Form des Einsatzes zur Anwendung kommt,

Fig. 8 eine Endansicht einer abgewandelten Form eines Einsatzes,

Figo 9 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, bei Darstellung einer anderen abgewandelten Form des Einsatzes,

Fig. 10 eine Endansicht des Einsatzes nach Fig_e 9,

Fig₀ 11 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt bei Darstellung einer weiteren abgewandelten Form des Einsatzes,-

Fig» 12 eine Endansicht einer weiteren abgewandelten Form des Einsatzes bei Anordnung in einer Platte,

Figo 13 eine leilendansicht einer anderen abgewandelten Form des Einsatzes beim Sinsatz in einer Platte in stark vergrößertem Maßstab,

Fig« 14 einen leilaxialschnitt des Einsatzes nach Fig. 13»

Fig» 15 eine Seilendansicht einer anderen abgewandelten Form des Einsatzes bei Anordnung in einer Platte.

' Allgemeine Beschreibung

Figo 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes gemäß der Erfindung, der allgemein mit A bezeichnet wird, während des Einsetzens desselben in einer Schichtverbundplatte B durch die Einspritzdüse G,' welche an einer Pistole D befestigt ist. Die Pistole ist soweit ge-

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zeigt, wie erforderlich ist, um die Art der Befestigung der Düse 0 ander Pistole-zu erläutern. Bei der Schichtverbundplatte D, welche zur Erläuterung der allgemeinen Art von Platten, auf welche die Erfindung Anwendung findet, gezeigt.wird, sind voneinander auf Abstand gehaltene Außenhäute 10 und 11 mit den Händern einer Reihe von Honigwaben verbunden, die einen leichten zerbrechlichen Kern 12 der Platte bilden. De? Kern_V12 kann aus einer dünnen Hüllenmetallfolie aus imprägniertem Papier oder anderem äquivalenten Material hergestellt sein. Die Außenhäute 10 und 11 können aus Metallblech (z.B. dünnem Aluminiumblech) bestehen, oder sie können aus hartem plastischem Material oder harter Paser (harzimprägniertem Papier) hergestellt sein, wobei eine Bindung an den Händern der Kernzellen durch einen geeigneten Klebstoff oder anderes äquivalentes Material vorgesehen ist.

im allgemeinen sieht die Erfindung das vorläufige Einsetzen das Einsatzes A in ein Loch vor, welches durch die Außenhautplatte 10 gebohrt ist und sich beträchtlich durch den Kern 12 hindurcherstreokt was zu der Bildung eines Hohlraumes 15 in dem Kern führt mit einer ringförmig angeordneten Reihe von Taschen, die die gebohrten zylinirischen Mittelbereiche umgeben. Wo sich das gebohrte loch duroh iie Außenhaut 10 hindur eher streckt, ist eine kreisförmige öffnung /orgesehen, wobei sich die Umfangstaschen des Hohlraumes 15 radial iber die öffnung 16 hinwegerstrecken.

3ei der Erfindung ist in dem Einsatz A ein kreisförmiger Scheiben- " copf vorgesehen, dessen Durchmesser etwas geringer als der der öffiung 16 ist, der mit dichtem Paßsitz darin aufgenommen wird, um als stöpsel zum Verschließen der Öffnung zu dienen, und der mit Mitteln lur vorübergehenden Befestigung an dem Hand der Öffnung 16 versehen .st, bis Vergußmaterial 17 zum Pullen des Hohlraumes 15 eingeipritzt ist.

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Die Düse O kann als Werkzeug zum Hineinpressen des Einsatzes in das Loch der Platte "benutzt werden, wobei die Düse Mittel zur koaxialen. Befestigung des Einsatzes, bezogen auf das Loch, aufweist und außerdem Mittel* zur Befestigung an der Außenseite der Außenhaut 10, um den Kopf des Einsatzes genau fluchtend mit der-Außenhaut anzuordnen, wenn der Kopf innerhalb der öffnung 16 in die richtige Stelle gedrückt worden ist. Es kann auch ein gesondertes Werkzeug für diesen Arbeitsgang verwendet werden." .Nachdem der Einsatz in seine Stellung gedrückt worden ist, wirkt die Düse C als Einspritzdüse zum Einspritzen des Vergußmaterials 17 durch den Einsatzkopf in den Hohlraum 15 hinein; wenn der Hohlraum gefüllt worden ist, wird die Düse zurückgezogen, wobei der Einsatz während der Zeit, die zum Abbinden des Vergußmaterials 17 erforderlich ist, sich selbst stützend in der öffnung verbleibt. Die. Düse C ist selbstreinigend, was im folgenden beschrieben wird.

Ausführliche Beschreibung

Der Einsatz A besteht ^in seiner «bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 aus einem rohrförmigen Körper 20, welcher gemäß der Darstellung eine zylindrische Form haben kann, einem Kopf 21 in Form eines angeformten platten, kreisförmigen radialen Flansches auf dem einen Ende des Körpers 20, sowie einem Verankerungskopf 22 mit kleinerem Radius in Form eines angeformten radialen Flansches am anderen Ende des Körpers 20. Der Körper 20 besitzt eine Bohrung welche vorzugsweise wenigstens über einen Teil ihrer Länge ein Innengewinde 24 aufweist und einen geschlossenen Boden besitzt,- ' . welcher durch einen Mittelteil 25 des Verankerungskopfes 22 gebildet ist. ' '

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Infolge des Innengewindet 24 wirkt der Einsatzkörper 20 als Mutter zur Aufnahme einer Schraube, die durch den Kopf 21 hindureli eingesetzt wird, und der Körper 20 ist mit einer Schraubensicherung versehen, welche in der besonderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt ist, in einer radial nach innen gerichteten Verformung besteht. Diese Verformung besteht in einer Verminderung der Dicke des Halses 26 in einem mittleren Bereich des Körpers 20, wobei der Hals von einer äußeren, ringförmigen Jtfut in den Körper 20 begrenzt wird.

Vorzugsweise besitzt der Verankerungskopf 22 eine nicht kreisförmige ümfangslinie, welche verschiedene Gestalten aufweisen kann, die im Anschluß hieran ausführlicher beschrieben werden, die jedoch in der vorliegenden Ausführungsform der I¹Xg₀ 4 eine oder mehrere Flächen 27 besitzen, welche einen im übrigen kreisförmigen Umfang unterbrechen. So kann s.B» der Verankerungskopf 22 zwei diametral gegenüberliegende Flächen 27 und ein Paar dazwischenliegende kreisförmige Elemente auf seinem Umfang aufweisen» Die Flächen 27 bilden einen Schließeingriff mit dem Vergußmaterial 17, um den Einsatz in einer Platte gegenüber einer Umdrehung in Abhängigkeit von den daran aufgebrachten Drehmomenten zu sichern, die während des Einsetzens und der Entfernung der Schrauben auftreten. Bei dem in Fig· 1 gezeigten fertigen Einbau ist der Verankerungskopf 22 durch einen Abstand, welcher durch eine Schicht 28 des Vergußmaterials ausgefüllt ist, von der Außenhaut 11 entfernt, so daß eine Klebverbindung zwischen dem Kopf 22 und der Außenhaut 11 besteht.

Eine Befestigung des Kopfes 21 an der Außenhaut 10 ist durch einen oder mehrere kleine radiale Verankerungszähne 29 vorgesehen, die sich auf dem sonst kreisförmigen Umfang des Kopfes befinden. Die

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Zähne 29 sind in der Höhe etwas größer als der Zwischenraum zwischen dem tfmfang des Kopfes 21 und der Öffnung 16, so daß sie den Öffnungsrand überschneiden und sich darin einbetten, wenn der Einsatz in die öffnung hineingedrückt wirdo Sie haften jedoch genügend kleines Volumen, um den Öffnungsrand zu durchstechen, ohne eine Verwerfung der Außenhaut zu verursachen oder sie unter ihre eigene Ebene hinabzudrücken. Wenn beispielsweise der Kopf 21 einen Durchmesser von 12,7 mm hat und ein lichter Raum von 0,127 mm zwischen seinem Umfang und dem Hand der öffnung 16 vorhanden ist, dann können die Montagezähne 29 eine radiale Höhe von etwa 0,178 mm "bis 0,5 mm haben,,

Die "Verankerungszähne 29 haben vorzugsweise die Form eines Meißels mit einem Umrj.ß in ϊΌπα von gleichschenkligen Dreiecken- wie in Pig* 5 dargestellt - so daß sie in die öffnung 16 eintreten und dort am Rand der Öffnung nach Art eines Stechwerkzeuges wirken, wobei diese ¥irkung durch Verwendung eines verhältnismäßig leichten Endstückes auf dem Kopf bei dessen Hineinschieben in die Öffnung erreicht wird.

In dem Kopf 21 befinden sich zwei Löcher 50, von denen eines als Einlaß zum Einspritzen des Vergußmaterials 17 durch die Öffnung dient und das andere als lüftungsöffnung zum Entweichen der luft aus dem hohlraum 15 bei ihrer Verdrängung durch das Vergußmaterial bei dessen Eintritt in den Hohlraum und als Inspektionsöffnung dient.

Die Einspritzdüse G - S¹Ig₀ 1 - besteht aus einem zylindrischen, 'faßartigen Körper 40 mit einem Schraubengewinde 41 an dem einen

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Ende zur Verbindung mit einer mit einem Innengewinde versehenen Muffe 42 eines Verbindungspaßstückes 43. An ihrem anderen Ende besitzt die Düse einen angeformten Amboß 4-4 in Form einer dicken kreisförmigen koaxialen Scheibe, in welche ein radialer Flansch von dem faßartigen Körper 40 vorsteht. Der faßartige Körper und der Amboß können als Ghißteil aus Aluminium oder anderem geeigneten Material hergestellt sein. In dem Mittelpunkt des Ambosses 44 befindet sich eine Axialbohrung 45_} in welcher im Paßsitz eine Führung 46 aus einem zähen, abnutzungsbeständigen, leicht zusammendrückbaren Material, wie z.B. iNylon oder Polyäthylen, angeordnet ist. Die Führung 46 hat einen solchen Durchmesser, daß sie in engem Sitz in dem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt aufgenommen werden kann, so daß der Einsatz das Führungsstück mit einem leichten, nicht festen Reibungseingriff erfaßt und von ihm gehalten wird, so daß sein Kopf 21 eng gegen die Vorderseite des Ambosses 44 anliegt, wenn der Einsatz auf die Führung gedrückt worden ist»

In dem Amboß 44 befindet sich an einer Seite ein axial verlaufender Kanal 47. An der entgegengesetzten Seite des Ambosses befindet sioh ein Fenster 48 in der Form eines radialen Schlitzes, der eine« solche Breite aufweist, daß er wenigstens gleich dem Durchmesser eines üoches 30 ist, das mit dem unteren Bereich des Fensters 48 ausgerichtet werden kann. Die B_odenwand 49 des Schlitzes ist vom Umfang des faßartigen Körpers 40 her in Richtung auf die Düsenachse nach vorne geneigt, wo sie mit der Rückseite des Ambosses über einen Radius verbunden ist, der wenigstens so nahe an der Achse liegt, wie das innere Ende der Öffnung 30. Somit ist es dem Bedienungsmann möglich, während des Einspritzens des Vergußmaterials durch das Fenster 48 in den Hohlraum 15 zu sehen und

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. die Löeher 30 vollkommen im Augenschein zu "behalten, Ms das Vergußmaterial den Hohlraum 15 gefüllt hat und beginnt, sich durch die Lüftungsöffnung 30 auszuscheiden, wodurch ihm angezeigt wird, daß das Einspritzen des Vergußmaterials zu beenden ist.

In der Vorderseite des Ambosses 44 befindet sich eine Anzahl flacher, konzentrischer, ringförmiger fluten 50, die jegliches- überflüssige Vergußmaterial aufnehmen, das unbeabsichtigt aus der Lüftungsöffnung 30 austreten kann, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß das Vergußmaterial zwischen die Seiten des Ambosses und den Einsatzkopf gelangt und eine Klebverbindung herstellt, welche den Einsatz beim Fortziehen der Pistole von der Platte von seinem Platz entfernen könnte.

Der faßartige Körper 40 bildet an sich eine Kammer für die Übergabe von Vergußmaterial von der Pistole D an den Plattenhohlraum 15_t wobei diese Kammer eine zylindrische Bohrung 51, einen von einer Wand 52 von asymmetrischer, konischer Form gebildeten Trichterbereich aufweist, der gleichmäßig vom Querschnitt der Bohrung 51 zu dem kleinen Querschnitt des Kanals 47 zusammenläuft. Der Kanal 47 ist so angeordnet, daß seine Außenseite mit der zylindrischen Wand der Bohrung 5.1 fluchtet. Die faßförmige Kammer und der Kanal 47 sind mit einem dünnwandigen, nicht gebundenen, plastischen Futter ausgekleidet, das einen zylindrischen Abschnitt 53» einen konischen Abschnitt 54, welcher an der Trichterwand 52 befestigt ist, und eine rohrförmige Düse 55 aufweist, die in enger Anlage in dem Kanal 47 befestigt ist. Das hintere Ende des zylindrischen Abschnitts 53 ist offen und mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch 56 versehen, welcher zwischen dem hinteren Ende des faßartigen Körpers 41 und einer versetzten radialen Schulter 57

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des Verbindungspaßstückes 43 eingeklemmt ist. Die Muffe 42 besitzt einen mit einem Außengewinde Yersehenen Hals 58, der durch den versetzten Abschnitt, welcher die -radiale Schulter 57 begrenzt, mit der Muffe 42 verbunden ist.

Die Düse 55 hat eine solche länge, daß sie über die vordere Seite des Ambosses 44 hinweg vorsteht und in das loch 30 des Sinsatzkopfes hineinragt, wie es in der Fig«, 1 gezeigt ist» Die Zuführung 53 ist vorzugsweise aus einem mittelweichen, plastischen Material, wie Polyäthylen, hergestellt, so daß es sich leicht der. ¥_andform des faßartigen Körpers 41 anpaßt und von ihm gestützt wird, so daß die Düsenspitze 55' in enger Anlage in das loch 30 eingepaßt werden' kann, um so im wesentlichen eine Abdichtung gegenüber einem Rückfluß des "Vergußmaterials herzustellen.

Die Pistole D von beliebiger bekannter Art besitzt einen Kolben zur Erzeugung des Druckes auf das in einem Gehäuse 61 enthaltene Vergußmaterial, welches unter JJ_ruck durch den mit einem innengewinde versehenen Kragen 62 in den Verbinderhals 58 eingebracht wird, welcher in den Kragen 62 eingeschraubt ist_o

Bei Beendigung des Vergießens wird der Kragen 42 von der Einspritzdüse C abgeschraubt, der Verbinder 43 von dem faß.artigen Körper entfernt, so daß der Flansch 56 freigelegt wird, welcher von dem Jünde des Körpers 40 gelöst und erfaßt wird₉ um das i'utter 53 - 55 von dem Körper zurückzuziehen. JJas Futter wird dann mit dem darin befindlichen restlichen Vergußmaterial als Abfallmaterial fortgeworfen. Hierbei bleiben die innenflächen des faßartigen Körpers und der Kanal 47 sauber zurück, ohne daß irgendwelches Vergußmaterial daran haftet. Die beiden Hälften der Düseneinhext können

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dann durch ein geeignetes Lösungsmittel gereinigt werden, um 3'eg- ' liehe Spuren von Vergußmaterial zu entfernen, sowie den nächsten Gebrauch vor zubereiten«, Die Pistole wird in üblicher Weise gereinigt.

Das Verfahren.

Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung der Installation der Einzelteile?

Bei der Vorbereitung einer Platte für eine Reihe von Einsätzen, die in vorbestimmten Punkten anzuordnen sind, werden diese Punkte auf der Platte markiert oder durch eine geeignete Anreißvorrichtung festgelegt» Es wird dann eine Heine von löchern in die Platte gebohrt, wobei ein geeignetes Endenschneidwerkzeug zur Verwendung kommt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Einsätze, die anzuordnen sind.

Sodann wird die Pistole mit einer vorbereiteten flüssigen Mischung aus Harz und einem Katalysator geladen, die Düsenanordnung C mit einem neuen Sutter ausgestattet, ihre beiden Hälften miteinander verbunden und dann die Düse an der Pistole befestigt, im Anschluß daran wird eine Reihe von Einsätzen A an der Vorderseite des Ambosses 44 befestigt, indem die IHihrung 46 in die mit Gewinde versehene Bohrung Jedes Einsatzes hineingeschoben und die Endseite des Einsatzkopfes 21 mit dem einen Loch 30 bis zum Anschlag an die Amboßfläche mit dem Amboßfenster 48 ausgerichtet ist und sein •anderes Loch 30 mit dem vorspringenden Endabschnitt der Düse 55 ausgerichtet ist und diesen aufnimmt. Unter Benutzung der Pistole ■als Handgriff wird dann der Einsatz durch eine ausgewählte öffnung 16 hindurchgeschoben und sein Kopf in die Öffnung eingepaßt. Sodann wird ein Enadruck aufgebracht, um die Verankerungszähne 29

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in den Öffnungsrand hineinzudrücken, bis die Vorderseite des Ambosses 44 die Außenhaut 10 vollkommen berührt. Dieses führt automatisch zu der richtigen Anordnung des Einsatzes koaxial zu dem Hohlraum 15» so daß sein Kopf 21 mit der Außenhaut 10 fluchtet. Sodann wird die Pistole in Betrieb gesetzt, um das Vergußmaterial durch die Einspritzdüse C und deren Düsenspitze 55 heraus und von dort durch das Einlaßloch 30 des Einsatzes und in den Hohlraum hineinzudrücken, so daß sich dieser allmählich füllt. In dem Hohlraum vorhandene Luft wird durch das Lüftungsloch 30 und das Fenster 48 ausgelassene Während des Füllvorganges behält der Bedienungsmaiin das Eüftungsloch 30 über dem Fenster 48 in Augenschein, bis das Vergußmaterial erscheint, woraufhin er den Einspritzvorgang unterbricht und die Pistole zur reohten Zeit von der Platte zurückzieht, wobei die Führung 46 von der Bohrung des Einsatzes und die Düse 55 von dem Einlaß loch 30 zurückgezogen werden· Die Befestigung des Kopfes 21 an der Außenhaut 10 durch das Einbetten der Verankerungszähne 29 in den Rand der Öffnung ist ausreichend, um den Einsatz fest in seiner koaxialen Lage, in welcher er mit der Platte fluchtet, zu halten, ohne daß er durch das Herausziehen der T_eile 46 und 55 von seinem Platz entfernt wird. Diese Befestigungsart reicht auch weiter aus, um den Einsatz in seiner koaxialen, fluchtenden läge zu stützen, bis das Vergußmaterial 17 sich genügend verhärtet hat, um den Einsatz halten.zu können« Wenn sich das. Vergußmaterial um den Einsatz herum erhärtet, wird dadurch ein fester Schließeingriff mit dem Einsatz und mit der Innenseite der Außenhaut 10 an den Enden der radial vorspringenden Taschenabschnitte des Hohlraumes 15 vorgesehen, um so einer Verdrängung des Einsatzes aus seiner festen Stellung Innerhalb der Platte einen sicheren Widerstand entgegenzusetzen, wenn beim Einschrauben einer Befestigungsschraube in den Einsatz eine East in Form eines Drehmomentes aufgebracht wird, ■ , ! 809808/0099- ■ , ^

oder wenn von einem Teil» welcher durch Einsatz an der Platte "befestigt werden soll, durch die Schraube eine Axiallast auf den Einsatz Übertragen wird.

Der konische Irichterabschnitt 34 des Düsenfutters ist so geschaffen, daß keinerlei Eckentaschen auftreten können, in welche Vergußmaterial von der fließenden Vergußmasse, welche durch die Düse hindurchströmt, entweichen und sich verhärten könnte, um so vielleicht die Düsenspitze 55 zu verstopfen. Dieser Trichterabschnitt sieht einen konischen Zugang von der großen Querschnittsfläche des zylindrischen Abschnittes 53 zu der verhältnismäßig kleinen Querschnittsfläche der Düsenspitze 55 vor, in welchem alle Bereiche dem durchspülenden S¹IuB des Vergußmaterials durch die Düse ausgesetzt sind und der Aufbau von Ablagerungen gehärteter Vergußmasse nicht gefördert werden kann.

Abgewandelte Formen des Einsatzes.

Jig. 6 zeigt eine Abwandlung des Einsatzes nach den J?ig» 4 und 5» wobei der rohrförmige Einsatzkörper 20a eine vergrößerte Schulter-70 mit einer zylindrischen radialen Bohrung aufweist, in der eine Verschlußkugel 71 aus zähem, leicht nachgiebigem plastischem Material, ZoB. üylon, angeordnet ist, und deren inneres Ende vorsteht, um mit dem Schraubgewinde, das in die Bohrung 24a eingeschnitten ist, in Berührung zu kommen. Die Öffnungen 30a in dem Kopf 21 haben verlängerte Abschnitte 72 in der Form von Kanälen in entgegengesetzten Seiten der Schulter 70. Diese Kanäle werden mit Vergußmaterial gefüllt, welches in gehärtetem Zustand Hippen' und Keile bildet, die einen Schließeingriff"mit der Schulter 70 bilden, um Belastungen in form von Drehmomenten, welchen der Einsatz ausgesetzt sein kann, Widerstand entgegen zu setzen.

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±xi diesem Falle kann der. Verankerungskopf 22a die Form eines einfachen, kreisförmigen Flansches haben«

;„ 7 zeigt eine Einsatzbefestigung mit einer Anzahl von abgewandelten Merkmalen, von denen jedes einzelne oder mehrere in die oben beschriebenen Befestigungen aufgenommen werden kann«, Der Kopf 21b ist als getrennter Teil in Form einer Zwisehenlegscheibe ausgeführt, die eine versenkte Mittelöffnung aufweist, in welcher ein Halsabschnitt 75 des rohrförmigen Körpers 20b durch Umhämmern nach außen mit einem konischen Hammerwerkzeug befestigt ist. Der Körper 20b ist ein Abschnitt einer mit' Keilnuten versehenen Stange, welche ausgebogen ist, um die gewählte Anzahl mit Umfangsnuten versehener ringförmiger Verankerungsköpfe 76, 77, 78 und 79 in -Form von an der Stange angeformten Kragen zurück-, zulassen, wobei das Vergußmaterial 17 mit den Keilnuten dieser Kragen kämmt, um den Einsatz gegenüber einer Verdrehung zu sichern und die ringförmigen lauten zwischen den Kragen ausfüllt, um den Einsatz gegenüber einer axialen Verschiebung zu sichern» Diese besondere Form äst besonders geeignet, um ungewöhnlich hohen Drehmomentbelastungen und Zugbelastungen standzuhalten. Fig„ 7 zeigt ein weiteres abgewandeltes Merkmal in Form einer durchgehenden Bohrung 24b in dem rohrförmigen Körper 20b sowie eines vorspringenden Schwanzendes 78a mit einer kegelstumpfförmigen Außenfläche mit leichter Schrägung, die in einer kreisförmigen Öffnung 79a in der Außenhaut 11 angebracht und darin abgedichtet werden kann, um einen abgeschlossenen Boden für den Hohlraum 15 zu bilden und das Vergußmaterial 17 darin zurückzuhalten.

Zwischen dem mit Keilnuten versehenen Halsabschnitt 75 besitzt der rohrförmige Mutternkörper 20b zylindrische Außenflächen. Zwischen den Ankerköpfen 76 und 77 bildet er einen HcIs 26 von verminderter

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Dicke, wie es in Eig«, 4 gezeigt ist. Der Ankerkopf 76 bildet eine Schulter, gegen welche der Kopf 21b fest angeordnet werden kann.

Pig. 8 zeigt die Verwendung einer größeren Anzahl von Verankerungszähnen 29c, von denen fünf gezeigt sind. Wo die Anzahl der Zähne erhöht ist, wird die, radiale Höhe eines Zahnes vorzugsweise vermindert, so daß das gesamte Volumen der Einbettung der Zähne in den Hand der Öffnung 16 für jede Ausführungsform der Erfindung etwa die gleiche bleibt. Figo 9 zeigt eine weitere abgewandelte Form des Einsatzes, in welcher ein getrennter Kopf 21 d die form einer Zwisehenlegscheibe hat, deren zylindrische Mittelbohrung auf der zylindrischen Seitenwand des verjüngten Halses 75d anliegt und gegen eine ringförmige Schulter, die durch die Schulter 7Od des rohrförmigen Körpers 2Od gebildet ist, anliegt. Es kann eine Anzahl von ringförmigen Kragen 77d, ähnlich den Ankerköpfen 77 -79 der l?ig» 7, zur Anwendung kommen. Fig» 9 zeigt ein weiteres abge_T wandeltes Merkmal, welches bei jeder der hier gezeigten Ausführungsformen zur Anwendung kommen kann und in einer E_eihe von flächen 27d besteht (die z.B« ein Sechseck bildet), die auf einer oder mehreren Seiten des Schulterabschnittes 70d oder der Kragen 77d vorgesehen werden können, um einen drehmoment sicheren Sohließeingriff mit dem Vergußmaterial zu bilden, wobei ferner ringförmige Nuten zwischen den Kragen 77d und der Schulter 7Od vorgesehen werden können, um einen Schließeingriff zum Widerstand gegenüber einer Zugbelastung mit dem Vergußmaterial zu bilden» ]?ig· 9 zeigt außerdem eine Gewindeverriegelung 71 mit einer Nylonkugel, die auch in der Figo 6 gezeigt ist₀

Fig« 10 zeigt die Verminderung der Anzahl von dr_Aei Verankerungs-

zähnen auf eine geringere Anzahl, wobei auf dem Umfang des Kopfes ^: 21d zwei Verankerungszähne 29d gezeigt sind.

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Pig. 11 zeigt eine weiter mögliche Abwandlung des Einsatzes, in" welcher der Kopf 21 e die Form einer flachen Zwischenlegsoheibe mit · einer einfachen zylindrischen Mittelöffnung hat, welche die Mündung der mit Gewinde versehenen Bohrung 24e bildet, und ferner eine Stumpfschweißverbindung 80 mit dem viereckigen Ende des S_chulterabsohnittes 76e des rohrförmigen Körpers 2Oe aufweist. Fig* 11 zeigt auch die Möglichkeit der Benutzung von vier Verankerungszähnen. 25e.

12 zeigt die Verwendung eines einzigen Verankerungszahnes 29f» der in eine Seite des Randes der Öffnung 16 in der Platte 10 eingebettet wird, wobei die diametral gegenüberliegende Seite 81 des kreisförmigen Kopfes 21 f gegen diesen Band gedrückt ist. Somit werden, zwei Punkte eines Halteeingriffes des Kopfes in der öffnung 16 gebildet, von denen der eine durch den Zahn 29f in seiner gebohrten ßut in dem Rand und der andere durch den Druckeingriff des zylindrischen Umfanges des Kopfes 21f gegen den Rand gebildet wird. Ein solcher Druckeingriff bildet eine weniger sichere Befestigung als der Zahn 29f. Außerdem ist der Einsatz leioht. exzentrisch in der öffnung 16. Aus diesen Gründen ist diese Abwandlung der Erfindung weniger günstig als die anderen«

Die Fig.» .13 und H zeigen eine weitere Abwandlung, bei der einer oder mehrere" radiale Verankerungszähne 29g zur Anwendung kommen, die eine verhältnismäßig niedrige radiale Höhe und eine verhältnismäßig große Umfangsbreite im Gegensatz zu den vorher beschriebenen spitzen Zähnen haben. Wie in Pig. 14 gezeigt, sind die Zähne 29g an der . Unterseite des Kopfes 21g mit keilförmigen .Nuten 85 versehen, welche einen, freien Eingang in die Öffnung 16 der Außenhaut gestattenund im Vergleich zu den Zähnen 29 der Fig« 5 bei nur sehr

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geringer Einkerbung des Randes 16 (in einem Maße, das in einem Bereich von 0,00254 mm bis 0,0254 mm liegt) eine verkeilende Zusammendrückwirkung auf den Hautplattenrand ausübt. Die erwähnte Einkerbung ist in etwas übertriebenem Maße bei 86 in Pig, 13 gezeigt« .

15 zeigt eine weitere Abwandlung des radialen Verankerungszahnes 29h, der im großen und ganzen eine Mittellösung zwischen den in 3?ig_e -3 und S¹Ig_{0 V}13 dargestellten Formen ist, Der Zahn 29h kann an. der Innenseite des Kopfes 21a entweder die in I¹Ig₀ Η bei 85 gezeigten. Verkeilungsenden oder die scharfkantigen viereckigen. Enden zum Einkerben des Hauptplattenrandes wie die Zähne 29 der Fig,, 5 aufweisen. Die abgewandelte Form des in Fig. 7 gezeigten Einsatzes kann entweder in Verbindung mit der mit Gewinde versehenen Bohrung.24b oder mit einer einfachen zylindrischen Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens oder eines Metes verwendet werden. . -

Einer der bedeutendsten Vorteile des vorliegenden Einsatzes sowie seines Einbaues besteht darin, daß er leicht bei -senkrechten und oberhalb angeordneten Platten zur Anwendung kommen kann.

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Claims

DH. ING. H. NBGENDANK

HAMBTTHG Se · WBUIR VTAlIi 41¹ · FXRKRTJX' 88 74 88 TTKD M 41 IS

Frederick W. Rohe 0Λ 18. April 1963

South East Street *"

Anaheim, California/USA.

Patentansprüche

1. Verfahren zur Anordnung eines Einsatzes in einer. Schichtverbundplatte aus einem zerbrechlichen Kern von geringer Dichte, der zwischen"mit Abstand angeordneten festen Außenhäuten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch in der Platte gebildet wird, beginnend mit einer kreisförmigen Öffnung in einer der Außenhäute, die sich dann in den Kern hineinerstreckt, wonach der Einsatz mit einem kreisförmigen Kopf mit solchem Durchmesser in die Öffnung hineingepaßt wird, daß er eng an der Öffnung anliegt, wobei der Einsatz Mittel zur Herstellung einer Berührungsverbindung mit dem Rand der Öffnung und ein Loch sowie einen hohlen Körper von geringerem Durchmesser als der Kopf aufweist, der sich in axialer Richtung von ihm forterstreckt und von dem loch, das in dem Kern gebildet ist, aufgenommen wird, woraufhin der. Einsatz weiter in das Loch hinein vorgeschoben und der Kopf so bewegt wird,daß er der Öffnung koaxial benachbart ist und ein Druck zur Anwendung kommt, um den Kopf in die öffnung hineinzudrücken und so einen Berührungseingriff mit Bezug auf den üand der Öffnung herzustellen und dadurch eine vorübergehende stützende Befestigung zwischen dem Kopf und der Außenhaut zu gewährleisten, wonach dann Vergußmaterial durch die Öffnung in das Loch hineingegossen und diej. vorü-babgehende, stützende Befestigung benutzt

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wird, um den Einsatz in seiner Stellung zu halten, während

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sich das Vergußmaterial um den Einsatz herum verhärtete

2β Verfahren nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine JainspajJLtadtisenbefestigung eine Kihrung aufweist, welche in den Einsatz eingesetzt wird, und ferner eine Düsenspitze aufweist, die gleichzeitig in die Öffnung eingesetzt wird, daß ferner ein Amboß, der zur Herstellung der genauen Einstellung mit der _ Außenhaut verwendet wird, der den Einsatz in das loch einsetzt, so daß der Kopf mit der Außenhaut fluchtet, und durch den das Vergußmaterial über eine Pistole durch die Öffnung eingespritzt wird, während der Einsatz in seiner eingestellten .!»age gehalten wird, und daß die Pistole entfernt wird, sobald das loch mit dem Vergußmaterial gefüllt ist»

3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht gebundenes butter innerhalb der Pistolenbefestigung angewendet wird, um die Innenwände derselben vor einer Berührung mit dem Vergußmaterial zu bewahren, und auf dem lütter die Düsenspitze angebracht wird, welche innerhalb der öffnung eine Verbindung hat, um das Vergußmaterial über das vordere Ende der Befestigung hinaus zu fördern, ohne eine Berührung mit ihm zu haben, und daß dieses Futterstück bei Beendigung des Vergießens entfernt wird.

4ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch durch eine zweite öffnung in dem Kopf gelüftet wird, sobald das Vergußmaterial in das loch eintritt, daß die lüftungsöffnung während des Einspritzen^ des Vergußmaterials beobachtet und der Einspritzvorgang beendet wird, wenn das >Vergußmaterial beginnt, sich aus der lüftungsöffnung abzuscheiden,,

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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die andere Außenhaut eine Öffnung koaxial zu der Öffnung in der einen Außenhaut gebohrt wird, die kleiner ist als diese, wobei ein Schwanzabschnitt - auf dem Einsatz verwendet wird, der in die Öffnung der anderen Außenhaut eingepaßt wird, um den B_oden dieses loches zu schließen. , .

Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf eine Öffnung vorgesehen'ist, und der Kopf einen hohlen ·

Körper von kleinerem Durchmesser als dem des Kopfes aufweist, der sich axial von ihm forterstreckt und in dem- loch innerhalb des Kernes aufgenommen wird, wobei auf dem Umfang des Kopfes wenigstens ein radialer Zahn von einer solohen radialen Höhe vorgesehen ist, daß er den Hand der Öffnung leicht überschneidet, wenn der Kopf darin aufgenommen wird, wonach der Einsatz in das loch eingeschoben und der Kopf so bewegt wird, daß er koaxial der Öffnung benachbart ist und ein Druck zur Anwendung kommt, um den Kopf in die Öffnung hineinzudrücken und so den Zahn in den liand der Öffnung einzubetten und dadurch eine vorübergehende, stützende Befestigung zwischen dem 'Kopf und der Außenhaut herzustellen»

7ο Schichtverbundplatte aus einem zerbrechlichen Kern von geringer Dichte, "der sandwichartig zwisohen zwei auf Abstand gehaltenen Außenhäuten aus festem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (B) einen Hohlraum (15) aufweist, der in einer der Außenhäute (10) mit einer kreisförmigen Öffnung beginnt und sich in den Kern hineinerstreckt, mit einem Einsatz ("A), bestehend aus einem Kopf (21) in Form einer kreisförmigen Scheibe, welche mit der Außenhaut (10) fluchtend · in enger Anlage in die Öffnung hineinpaßt und auf ihrem Umfang

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Mittel (Verankerungszähne (29)) zur Herstellung eines Berührungseingriffes mit dem Rand der Öffnung aufweist und eine' Stützbefestigung zwischen dem Einsatz (A) und der Außenhaut (10) herstellt, wobei ferner ein rohrförmiger Körper (20) sich axial von dem Kopf fort in das Loch hineinerstreckt und eine Bohrung (24) zur Aufnahme eines Befestigers aufweist und ein Vergußmassenkörper (17) innerhalb des Loches um den Einsatz (A) herum vergossen ist und eine Stützbefestigung für den Einsatz (A) mit Bezug auf die Platte (B) bildet, welche Drehmoment- und Zugbelastungen, die auf den Einsatz-aufgebracht werden, Widerstand entgegensetzt.

8. Platte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verankerungskopf (22) an dem rohrförmigen Körper (20) vorgesehen ist, welcher im Abstand von der anderen Außenhaut (11) angeordnet ist und das Vergußmaterial eine Schicht bildet, die zwischen dem Verankerungskopf (22) und der anderen Außenhaut (11) eingeschoben ist und eine Klebverbindung zwischen diesen beiden Teilen bildet.

9. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Außenhaut (11) eine Öffnung (79a) aufweist, die koaxial zu der Öffnung (30) in der einen Außenhaut (1O) verläuft und kleiner ist als diese, wobei der Einsatz (A) an seinem von dem Kopf (21b) entfernten Ende einen vorspringenden Endabschnitt mit

einer geschrägten, kegelstumpfförmigen Außenwand aufweist, welche in die" zweite Öffnung eingekeilt ist und dadurch eine Dichtverbindung mit ihr bildet, um für das Loch einen geschlossenen Boden vorzusehen.

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ΙΟ. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21) wenigstens einen radial vorspringenden Zahn (29) aufweist, welcher den. Hand der öffnung (30) .zerschneidet und darin eingebettet ist und eine vorübergehende stützende Befestigung zwischen dem Einsatz (A) und einer Außenhaut (1O) bildet, daß sich ein rohrförmiger Körper (20) axial von dem Kopf fort in das Loch, hineinerstrecki und eine Bohrung (24) zur Aufnahme des Befestigers aufweist, und daß ferner um den Einsatz herum innerhalb des Hohlraumes (15) ein Vergußmaterial angeordnet ist.

11. Platte nach Anspruch 10, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Verankerungszähnen (29) mit gleichen Abständen um den umfang des Kopfes (21) herum angeordnet und gleichmäßig in den Öffnungsrand (30) eingebettet sind»

12o Platte nach· Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (A) wenigstens, einen Verankerungskopf (22) auf' dem rohrförmigen Körper (20) aufweist, der einen nicht kreisförmigen Umfang hat und mit dem Vergußmaterial (17) eine Schließverbindung und Verankerung bildete ·

13· Mnsatz zum Einbau in eine Schichtverbundplatte aus einem zerbrechlichen Kern von geringer Dichte, der sandwichartig zwischen zwei auf Abstand gehaltene Außenhäute aus festem Material angeordnet ist und der einen Hohlraum aufweist, welcher an einer der Außenhäute in i'orm einer kreisförmigen öffnung beginnt und sich durch den Kern hindurcherstreckt und im Bereich· der anderen ·· Außenhaut mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der -Einsatz (A) einen Kopf (21) in Porm einer kreisförmigen Scheibe von einem solchen Durchmesser aufweist, daß er in enger Anlage in die Öffnung (16) hineinpaßt, und mit einer öffnung (24) versehen ist,

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sowie mit einem Hohlkörper von kleinerem Durchmesser als dem des Kopfes, der sich axial von ihm forterstreckt und von dem Hohlraum im Kern aufnehmbar ist, wobei der Kopf auf seinem Umfang Mittel (Verankerungszähne (29)) zur Herstellung einer Eingriffsberührung mit dem Rand der Öffnung durch. Hineindrücken des Kopfes in die Öffnung versehen ist, so daß'der Einsatz (A) vorübergehend in der öffnung gestützt wird und auf seiner Außenseite Mittel zur Herstellung eines Schließeingriffes mit einem Vergußmaterialkörper (17) aufweist, der das Loch um den Körper herum füllt, so daß er Drehmomentbelastungen, die durch den darin angeordneten Befestiger auf den Einsatz aufgebracht werden, «iderstand entgegensetzt.

Einsatz nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21) auf seinem Umfang wenigstens einen angeformten radialen Verankerungszahn (29) von einer solchen radialen Höhe aufweist, daß er den Rand der Öffnung (16) leicht überschneidet, wenn der Kopf darin aufgenommen wird.

5ο Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei Verankerungszähne (29) vorhanden sind, welche mit gleichen Abständen auf dem Umfang des Kopfes (21) angeordnet sind.

6β Einsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-

ankerungszähne (29)in der Ansicht dreieckig erscheinen und jeweils meißeiförmige Ränder aufweisen, die ihre radial nach außen weisenden Enden begrenzen»

7« Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszähne (29)' an der Unterseite des Kopfes Scharfe Ränder zur Bildung von Einkerbungen in dem Öffnungsrand (30) aufweisen»

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18„ Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (29g) verhältnismäßig breit im Umfang und in radialer Richtung verhältnismäßig niedrig sind und an ihren Enden im Bereiche der Unterseite des Kopfes keilförmige Enden zum freien Eintritt in keilförmige Nuten der öffnung und zur Verkeilung darin gegenüber der Innenwand aufweisen.

19o Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (29h) zylindrische Segmentflächen aufweisen, die sich parallel zu der Einsatzachse erstrecken.

20, Einsatz zur Anordnung in eine Schichtverbundplatte aus einem zerbrechlichen Kern von geringer Dichte, der zwischen zwei mit Abstand angeordnete Außenhäute aus festem Material eingeschoben ist und einen Hohlraum aufweist, der in der einen der Außenhäute mit einer kreisförmigen Öffnung beginnt, sich durch den Kern hindurcherstreckt und im Bereiche der anderen Außenhaut mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (A) einen Kopf · (21) in Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem solchen Durchmesser aufweist, daß sie eng in die Öffnung hineinpaßt· und ein Loch (30) aufweist, das die Düsenspitze (55) eine? • Yergußmaterialeinspritzpistole (D) aufnehmen kann, wobei der Kopf außerdem ein loch (30) zur Inspektion aufweist und einen Hohlkörper von einem Durchmesser, der geringer ist als derjenige .des Kopfes, und der sich axial von ihm forterstreckt und in dem Hohlraum des Kernes aufgenommen wird und imstande ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, wobei das Inspektionsloch in der Form wirksam ist, daß sie den gefüllten Zustand des Loches um den Einsatz herum anzeigt, wenn das Tergußmaterial beginnt, sioh aus dieser Öffnung auszu

scheiden.

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21. Düsenbefeetigung zum Einspritzen von Vergußmaterial durch ein Loch in einen Kopf eines Einlasses in Form einer kreisförmigen Scheibe mit einem rohrförmigen Körper, der in einem Loch in einer Schichtverbundplatte aufgenommen wird, welcher aus einem Kern von geringer Dichte "besteht, der sandwichartig zwischen-auf Abstand gehaltene Außenhäute eingeschoben ist, wobei sich dieses Loch durch den Kern hindurcherstreckt und im Bereiche der anderen Außenhaut mündet, gekennzeichnet durch einen faßartigen Körper (40) mit Mitteln zur Befestigung einer Vergußmaterialeinspritzpistole (D) an dem einen Ende und einem Amboß (44) mit Mitteln zur Befestigung des Kopfes (21) an dem anderen Ende, ■ welcher eine Vorderseite senkrecht zu seiner Längsachse aufweist, um gegen-die eine Außenhaut (1O) einen Feststelleingriff auszuführen und den Einsatz (A) an seinem richtigen Platz in dem Loch anzuordnen, wobei in dem Amboß ein F_enster (48) zur Beobachtung eines Inspektionsloches (30) in dem Kopf vorgesehen ist und eine Düsenspitze (55) zur Aufnahme in der Einlaßöffnung angeordnet ist, v/enndie inspektionsöffnung durch das Fenster' sichtbar wird, um das Vergußmaterial in das Loch hinein und um den Einsatz herumzuspritzen, bis es beginnt, sich durch die Inspektionsöffnung auszuscheiden.

22. Düsenbefestigung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der faßartige Körper (4O) eine Kammer aufweist, um das Vergußmaterial"von der Pistole (D) aufzunehmen und eine • Auslaßöffnung im Amboß vorgesehen ist, wobei ferner ein Futter aus dünnem, biegsamem Material in der Kammer angeordnet ist und eine rohrförinige Düsenspitze (55) aufweist, ,ORIGINAL INSPECTED 8 Q 9 8 0 8 / 0 0 9 9 ■■ -9-

die duroh die Öffnung (30)'vorsteht und in der Einsatzöffnung aufgenommen werden kann, um das Vergußmaterial durch den üinsatzkopf in das Loch hinein und um den Einsatz herumzuführen»

DUsenbefestigung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen Verbinder (43) mit einer mit einem Innengewinde versehenen Muffe (42) zur "Verbindung mit einem Hals des faßartigen Körpers (40), der mit einem Außengewinde versehen ist, wobei dieser Verbinder eine versetzte ringförmige Schulter aufweist und das Futterstück einen radial nach außen vorstehenden Flansch aufweist, der zwischen der Schulterwand und dem Ende des Halses aufgenommen wird,,

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