DE1461884C3 - Lösbare Verbindung eines aus flexibler Folie bestehenden Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen eines zweiten Behältnisses - Google Patents
Lösbare Verbindung eines aus flexibler Folie bestehenden Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen eines zweiten BehältnissesInfo
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Description
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gen. Unter einem Spannring ist ein Körper mit run- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Andern
oder .rohrförmigen Querschnitt und gummiela- Wendungsbeispiele beschränkt. Es ist z.B. auch mögstischem
Verhalten zu verstehen. lieh, mit Hilfe einer so gestalteten Verbindung eine
Einzelheiten der Erfindung werden beispielsweise flexible Folie zwischen zwei oder mehreren starren
an Hand der Zeichnungen erläutert. 5 Körpern einzuspannen. Außerdem ist die Verbin-
Die F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen an einem dung auch wirksam, wenn z. B. ein verhältnismäßig
Filterkasten 1 befestigten, dickwandigen Stutzen 2, in flaches Band in die Verengung der Rille eingeschoben
dessen Außenmantel zwei parallellaufende Rillen 3 wird, das sich durch einen Zug an der Folie in der
eingearbeitet sind. Die Rillen haben die Form eines Rille zusammenrollt und dadurch ein Herausgleiten
aus drei ineinander laufenden Bogenabschnitten be- ίο der Folie aus der Rille verhindert,
stehenden Lyrabogens, wobei der Radius des mittle- Zusammengefaßt bestehen die Vorteile der Erfinren, den Rillenboden bildenden Bogenabschnitts dung darin, daß mit der Verbindung eine erhöhte Sietwa dem Radius des als Spannring 6 dienenden cherheit beim Filterwechsel und während des Betrie-Gummirings entspricht. Die beiden äußeren Bogen- bes einer solchen Einrichtung erzielt wird. Dies erabschnitte bilden die Verengung der Rille, durch die 15 gibt sich vor allem dadurch, daß der Anpreßdruck eine oder mehrere Zuglaschen 5 hindurchragen. Die durch Druckspannungen und nicht durch Zugspan-Verengung der Rille ist kleiner als der um die dop- nungen im Spannring erzielt wird. Dadurch wird ein pelte Foliendicke vergrößerte, parallel zur kürzesten Reißen des Ringes weitgehend vermieden und damit Verbindungslinie der Rillenwände an der· Verengung die Sicherheit der Verbindung erheblich erhöht. Es gemessene Querschnittsdurchmesser des Spannrin- ao ist sogar möglich, daß der Spannring ohne jede eigene ges6. Der Querschnitt des Bandes muß demnach Längsspannung wirksam werden kann. Desweiteren mindestens einen derartigen Durchmesser haben, wo- wird bei einem Zug auf die Folie, z. B. durch den bei der Spannring 6 dann so in der Rille 3 angeordnet Unterdruck in dem abzudichtenden Gehäuse, der ist, daß ein solcher Durchmesser parallel zur kürze- Dichtungsdruck der Verbindung verstärkt, d. h., der sten Verbindungslinie der Rillenwände an der Veren- »5 Zug auf die Folie arbeitet unterstützend. Letztlich gung verläuft. Versuche haben gezeigt, daß es zweck- läßt sich die Erfindung von Vorteil bei Stutzen mit mäßig ist, die Rillenbreite an der engsten Stelle etwa beliebiger Formgebung einsetzen, d. h., der Dichum 20% kleiner zu halten als die Dicke des Gummi- tungsdruck ist unabhängig von der Form und vor alrings und den Stutzen aus relativ steifem Material lem bei schwach gewölbten Seitenflächen hoch genug auszubilden. 30 für eine Abdichtung. Neben diesen Vorzügen sicher-
stehenden Lyrabogens, wobei der Radius des mittle- Zusammengefaßt bestehen die Vorteile der Erfinren, den Rillenboden bildenden Bogenabschnitts dung darin, daß mit der Verbindung eine erhöhte Sietwa dem Radius des als Spannring 6 dienenden cherheit beim Filterwechsel und während des Betrie-Gummirings entspricht. Die beiden äußeren Bogen- bes einer solchen Einrichtung erzielt wird. Dies erabschnitte bilden die Verengung der Rille, durch die 15 gibt sich vor allem dadurch, daß der Anpreßdruck eine oder mehrere Zuglaschen 5 hindurchragen. Die durch Druckspannungen und nicht durch Zugspan-Verengung der Rille ist kleiner als der um die dop- nungen im Spannring erzielt wird. Dadurch wird ein pelte Foliendicke vergrößerte, parallel zur kürzesten Reißen des Ringes weitgehend vermieden und damit Verbindungslinie der Rillenwände an der· Verengung die Sicherheit der Verbindung erheblich erhöht. Es gemessene Querschnittsdurchmesser des Spannrin- ao ist sogar möglich, daß der Spannring ohne jede eigene ges6. Der Querschnitt des Bandes muß demnach Längsspannung wirksam werden kann. Desweiteren mindestens einen derartigen Durchmesser haben, wo- wird bei einem Zug auf die Folie, z. B. durch den bei der Spannring 6 dann so in der Rille 3 angeordnet Unterdruck in dem abzudichtenden Gehäuse, der ist, daß ein solcher Durchmesser parallel zur kürze- Dichtungsdruck der Verbindung verstärkt, d. h., der sten Verbindungslinie der Rillenwände an der Veren- »5 Zug auf die Folie arbeitet unterstützend. Letztlich gung verläuft. Versuche haben gezeigt, daß es zweck- läßt sich die Erfindung von Vorteil bei Stutzen mit mäßig ist, die Rillenbreite an der engsten Stelle etwa beliebiger Formgebung einsetzen, d. h., der Dichum 20% kleiner zu halten als die Dicke des Gummi- tungsdruck ist unabhängig von der Form und vor alrings und den Stutzen aus relativ steifem Material lem bei schwach gewölbten Seitenflächen hoch genug auszubilden. 30 für eine Abdichtung. Neben diesen Vorzügen sicher-
In F i g. 2 ist ebenfalls im Querschnitt ein dünn- heits- und dichtungstechnischer Art läßt sich die Fo-
wandiger Stutzen 2 dargestellt, in dem die Rillen 3 lie sehr leicht abziehen und sicher gegen eine neue
z. B. durch-spanlose Formgebung eingedrückt sind. auswechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lösbare Verbindung eines aus flexibler Fo- Dieser beschriebenen Verbindung gleichartige Belie
bestehenden Behältnisses mit dem öffnungs- festigungsarten sind für die Anbringung von flexiblen
stutzen eines zweiten Behältnisses mit Hilfe einer 5 Folien auf kreisrunden Stutzen auch aus der franzöan
der Außenseite des Öffnungsstutzens umlau- sischen Patentschrift 784 293, der USA.-Patentschrift
fend angebrachten Rille und eines das Folienbe- 1440 814 und der USA.-Patentschrift 2 433 930 behältnis
in die Rille pressenden Spannringes, da- kannt. Bei all diesen Befestigungsarten ist die Befedurch
gekennzeichnet, daß die Rille(3) stigung des flexiblen Teils mit hinreichender Dichtigeinen
lyrabogenförmigen Querschnitt hat und daß io keit auf dem Stutzen wiederum nur bei kreisförmigen
der Spannring (6) einen kreisförmigen Quer- Querschnitt desselben möglich. Darüber hinaus ist bei
schnitt hat von einem Durchmesser, der dem der vorliegenden Rille mit Kreisbogenausschnitts-Durchmesser
des mittleren Lyrabogens ent- form nur eine kleine wirksame Dichtungsfläche vorspricht,
handen. Diese geringe Dichtungsfläche ist für die
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, da- 15 Sicherheitsanforderungen in radioaktiven Anlagen
durch gekennzeichnet, daß der Spannring (6) mit ungenügend, zumal bei einem Bruch der Spannungsmindestens
einer Zuglasche (5) versehen ist. ringe, der durch die zwangläufig in denselben auf-
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 tretenden Umfangsspannungen begünstigt wird, ein
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- sofortiges Ausfallen der Dichtung die Folge ist. Diering
(6) fest mit der Folie (4) verbunden ist. ao ser Ausfall kann bei Dichtungen, deren Dichtungs-
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch'l bis 3, kraft durch Druckspannungen erzeugt wird nicht auf-«
gekennzeichnet durch zwei parallellaufende RiI- treten.
len(3). Zur Halterung von durchlässigen Filtertüchern
sind aus der USA.-Patentschrift 2 204 928 lyrabogen-
as förmige, gerade Rillen in auf den Grundkörper aufgesetzten
Profilstücken bekannt. In diesen Rillen
Die Erfindung geht aus von einer bekannten I93- sind entweder Spiralfedern oder gummielastische
baren Verbindung eines aus flexibler Folie bestehen- Bänder mit kleinerem Querschnitt als dem Rillenden
Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen eines querschnitt lose eingelegt, die an der Rillenverenzweiten
Behältnisses mit Hilfe einer an der Außeseite 30 gung das Filtertuch festhalten. Diese Einrichtungen
des Öffnungsstutzens umlaufend angebrachten Rille haben jedoch lediglich Haltefunktionen bei einer ge-
und eines das Folienbehältnis in die Rille pressenden raden Rille, da das Filtermedium durchlässig ist und
Spannringes. können keine Abdichtung erzielen. Darüber hinaus
Aus solchen flexiblen Folien gefertigte Gegen- wird durch das Aufbringen eines solchen Profils ein
stände, wie z. B. Schläuche oder Säcke, müssen hau- 35 zusätzliches Dichtungsproblem zwischen Grundkör-
fig zur Verpackung von in einem Gehäuse befindli- per und Profil geschaffen.
chen Gegenständen luftdicht an dieses Gehäuse oder Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
an eine ähnliche Kammer angeschlossen werden. Ein nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bebevorzugtes
Anwendungsgebiet der vorliegenden Er- kannte lösbare Verbindung eines aus flexibler Folie
findung ist im Anschluß eines Plastiksackes an einen 40 bestehenden Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen
unter Unterdruck stehenden Filterkasten zu sehen, eines zweiten Behältnisses, dahingehend zu verbesum
die Filter nach der »Plastiksackmethode« ver- sera, daß eine erhöhte Sicherheit z.B. beim Wechpacken
bzw. auswechseln zu können, wobei die FiI- sein von Filtern und während ihres Betriebes erzielt
ter, das Innere des Filterkastens und das Innere der wird. Darüber hinaus soll die Dichtigkeit durch einen
Plastiksäcke radioaktiv kontamiert sein können. Bei 45 erhöhten Anpreßdruck verbessert werden,
der zuletzt genannten Methode werden Filter ein- Nach der vorliegenden Erfindung wird diese AufsAchfi£ßiich der Folie so gewechselt, daß während des gäbe bei einer lösbaren Verbindung der eingangs be-Wechselns keine Kontamination in die Umgebung schriebenen Art dadurch gelöst, daß die Rille einen gelangen darf. lyrabogenförmigen Querschnitt hat und daß der
der zuletzt genannten Methode werden Filter ein- Nach der vorliegenden Erfindung wird diese AufsAchfi£ßiich der Folie so gewechselt, daß während des gäbe bei einer lösbaren Verbindung der eingangs be-Wechselns keine Kontamination in die Umgebung schriebenen Art dadurch gelöst, daß die Rille einen gelangen darf. lyrabogenförmigen Querschnitt hat und daß der
Eine Verbindung der eingangs genannten Art ist 5° Spannring einen kreisförmigen Querschnitt hat von
aus einer Druckschrift der Firma Vokes bekannt. einem Durchmesser, der dem Durchmesser des mitt-
Dabei ist an dem Filterkasten ein ringförmiger Stut- leren Lyrabogens entspricht. Die vorliegende Erfin-
zen angebracht, über dessen Außenmantel das offene dung erzielt ihre vorteilhaften Eigenschaften durch
Ende des Plastiksackes, in den z.B. ein auszuwech- die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung der
selnder Filter eingeschoben werden soll, gezogen ist. 55 angegebenen Merkmale. Für die Erfindung wird Pa-
Darüber ist ein elastischer Spannring, z. B. ein Rund- tentschutz nur für gleichzeitige und gemeinsame An-
schnurring aus Gummi gespannt. Der Anpreß- Wendung der im Kennzeichnungsteil des geltenden
druck, mit dem die flexible Folie durch den Spann- Anspruches enthaltenen Merkmale beim bekannten
ring gegen den Außenmantel gepreßt wird, hängt da- Gegenstand nach dem Oberbegriff begehrt. Bei einer
bei sehr stark von der Wölbung des Außenmantels 60 so gestalteten Verbindung wird die Anpreßkraft und
ab und wird mit abnehmender Wölbung geringer. An damit die Dichtwirkung bei einem parallel zur Kör-
Stutzen, bei denen der Außenmantel oder Teile des- peroberfläche gerichteten Zug an der Folie, der z. B.
selben eine sehr flache Wölbung aufweisen, insbe- durch den Unterdruck in einem Filtergehäuse oder
sondere bei Stutzen mit ovalem Querschnitt, reichen durch die Manipulatoren bei einem Filterwechsel
die so erzeugten Anpreßdrücke vielfach nicht aus, 65 hervorgerufen wird, noch verstärkt,
um die Verbindungsstelle abzudichten und ein selbst- Um das Lösen der Verbindung zu erleichtern, ist
tätiges Lösen der Folien zu verhindern, wenn auf es vorteilhaft, den Spannring mit Zuglaschen zu ver-
diese z. B. durch den Unterdruck im Filterkasten sehen, die durch die Verengung der Rille hindurchra-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0044526 | 1965-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461884A1 DE1461884A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1461884B2 DE1461884B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1461884C3 true DE1461884C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=7127485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651461884 Expired DE1461884C3 (de) | 1965-08-26 | 1965-08-26 | Lösbare Verbindung eines aus flexibler Folie bestehenden Behältnisses mit dem Öffnungsstutzen eines zweiten Behältnisses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH467945A (de) |
DE (1) | DE1461884C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659787A1 (de) * | 1976-12-31 | 1978-07-13 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Vorrichtung zum gasdichten befestigen eines folienbehaeltnisses |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE406416B (sv) * | 1976-11-15 | 1979-02-12 | Skega Ab | Anordning for infestning av duk eller liknande |
-
1965
- 1965-08-26 DE DE19651461884 patent/DE1461884C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-18 CH CH1465567A patent/CH467945A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659787A1 (de) * | 1976-12-31 | 1978-07-13 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Vorrichtung zum gasdichten befestigen eines folienbehaeltnisses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1461884B2 (de) | 1973-06-28 |
CH467945A (de) | 1969-01-31 |
DE1461884A1 (de) | 1969-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |