DE2659787A1 - Vorrichtung zum gasdichten befestigen eines folienbehaeltnisses - Google Patents
Vorrichtung zum gasdichten befestigen eines folienbehaeltnissesInfo
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Description
GESELLSCHAFT FÜR ·6 Karlsruhe, den 18. 12. 1976
KERNFORSCHUNG MBH PLA 7677 Sdt/jd
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Befestigen eines
Folienbehältnisses, wie z.B. eines Platikhandschuhes an einem Stutzen mit Hilfe von umlaufenden Rillen und darin befindlichen Spannringen.
Aus flexiblen Folien gefertigte Behältnisse, wie z.B. Schläuche, Säcke
oder Plastikhandschuhe müssen häufig zur Verpackung oder zum Manipulieren von in einem Gehäuse befindlichen Gegenständen luftdicht an
dieses Gehäuse oder an eine ähnliche Kammer angeschlossen werden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist im
Anschluß eines Plastikhandschuhes an eine unter Unterdruck stehende Handschuhbox, wie sie in der Kerntechnik zur Handhabung radioaktiver
Substanzen verwendet wird, zu sehen. Weiterhin ist es des öfteren notwendig, in Filterkästen Filter nach der Plastiksackmethode verpacken
bzw. auszuwechseln, wobei die Filter, das Innere des Filterkasten und
das Innere der Plastiksäcke bzw. Handschuhe radioaktiv kontaminiert
sein können. Bei der zuletzt genannten Methode werden die Filter ein-
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schließlich der Folie so gewechselt, daß während des Wechselns
keine Kontamination in die Umgebung gelangen darf.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DT-PS 1 461
bekannt. Bei dieser Vorrichtung befinden sich die zur Befestigung des Plastiksackes notwendigen Rillen umlaufend an der Außenseite des betreffenden
Stutzens.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, bei einer solchen Verbindung
die Handschuh- bzw. Plastiksackbefestigung zu verbessern, die Abdichtung zu erhöhen, den Verschleiß des Plastiksackes zu vermindern
und die Dauerfestigkeit zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sahTägtdle vorliegende Erfindung vor, daß an
der Innenseite des Stutzens mindestens zwei Rillen eingebracht sind, welche lyrabogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Spannring
kreisförmigen Querschnitt hat, der dem Durchmesser des mittleren Lyrabogens entspricht.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin,
daß die wesentlichen Verschleißstellen, z.B. eines Plastikhandschuhes,
die an der Stirnseite des Anschlußstutzens bzw. an dessen Kanten gelegen
sind, eliminiert werden. Darüber hinaus wird die Kontaminationsfläche an den Anschlußstutzen verringert und in die Zone des Stutzens gelegt,
in welcher bei einem evtl. Leck im Handschuh der Luftstrom nach innen gerichtet ist. Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß zusätzlich
zu den beiden Rillen der Innenseite an der Außenseite eine weitere Rille im Stutzen vorgesehen ist, wobei zweckmäßigerweise die äußere Rille
im Querschnitt durch die Stutzenwand gesehen zwischen den beiden inneren Rillen gelegen ist. Auf diese Art kann ein einfacherer Austausch
der Handschuhe erfolgen bzw. die "Wechseltechnik des Folienbehältnisses
am Stutzen verbessert werden.
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Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert:
Es zeigen
Figur 1 Wechseltechnik bzw. Stutzenausbildung der herkömmlichen Art
Figur 2 die Wechseltechnik und Rillenausbildung bei einem Stutzen der
erfindungsgemäßen Ausführung.
Die Figuren zeigen im Querschnitt einen an einer Behälterwand 1 befestigten
dickwandigen Stutzen 2, in den zwei parallel laufende Rillen 3 eingearbeitet sind. Bei der herkömmlichen Art nach der Figur 1 sind
die Rillen 3 in der Außenwand 7, bei der erfindungsgemäßen Art nach
der Figur 2 in der Innenwand 8 des Stutzens 2 gelegen. Die Rillen 3 haben die Form eines aus drei ineinanderlaufenden Bogenabschnitten bestehenden
Lyrabogens, wobei der Radius des mittleren, den Rillenboden bildenden B ogenab schnitt etwa dem Radius des als Spannring 6 dienenden Gummirings
entspricht. Die beiden äußeren Bogenabschnitte bilden die Verengung der Rille, durch die eine oder mehrere Zuglaschen 5 hindurchragen. Die
Verengung der Rille 3 ist kleiner als der um die doppelte Dicke der Folie 4 vergrößerte, parallel zur kürzesten Verbindungslinie der Rillenwände
an der Verengung gemessener Querschnittsdurchmesser des Spannringes Versuche haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Rillenbreite an der
engsten Stelle etwa um 20 % kleiner zu halten als die Dicke des Gummiringes und den Stutzen 2 aus relativ steifem Material auszubilden.
Die gefährdeten Stellen der Folienbefestigung bzw. der Folie oder des
Handschuhes 4 sind dabei die Kanten 9 der Stirnfläche 10 am Stutzen 2 ,
da die Folie 4 durch den Unterdruck in dem Kasten hinein- und damit über die Kante 4 gezogen wird. Eine gleiche Beanspruchung findet zusätzlich
durch die Umfangsspannung auf der Kante 9 statt. Bei jeder
Manipulation stellt sich damit ein gewisser Verschleiß an diesen Punkten ein, so daß die Handschuhe bzw. die Folie 4 nach kurzer Betriebszeit gewechselt
werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Stutzenausbildung ist
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auf der Außenseite 7 des Stutzens 2 noch eine weitere Rille 11 eingebracht
die normalen Querschnitt haben kann und die unterschiedliche Lage zu den beiden an der Innenwand 8 gelegenen Rillen 3 haben kann.
Anhand der Figur 1 wird die herkömmliche Wechseltechnik eines Handschuhes
bzw. eines Plastiksackes 4 kurz erläutert. Die Phase a zeigt dabei die normale Betriebspositon des Handschuhes 4, der von innen nach außen
über die Kante 9 und die Stirnfläche 10 gezogen und auf der Außenfläche
in den Rillen 3 befestigt ist. Der Abschlußring 12 am Handschuh 4 liegt dabei lediglich auf dem Stutzen 2 auf.
In der Wechselphase b ist der Handschuh 4 aus der hinteren der Rillen
gelöst und wird mit seinem Abschlußring 12 voraus in das innere 13 des Handschuhkastens gestülpt. Bevor er jedoch aus der vorderen Rille 3
gelöst wird, ist in der nunmehr freien hinteren Rille bereits ein neuer Handschuh 14 (gestrichelt) befestigt worden, der nach Hineinziehen des
alten Handschuhes 4 ins Innere 13 in der vorderen Rinne zusätzlich erneut befestigt wird.
Zusätzlich zu den Nachteilen der Kantenbeanspruchung an den Punkten
tritt die Tatsache, daß der Stutzen bis zur hinteren der Rillen 3 etwa entsprechend der Fläche 15 (strichpunktiert), kontaminiert sein kann,
so daß bei einer Beschädigung des Handschuhs 4 an der Kante 9 die Gefahr des Austritts von Schadstoffen besteht.
Anhand der Figur 2 wird nun die neue Wechseltechnik, die durch die andere
Stutzenausbildung ermöglicht wird, erläutert. Die Phase a zeigt dabei die normale Befestigungspos iton des Handschuhes 4 auf der Innenseite
des Stutzens 2. Diese wird durch die Verlegung der Rille 3 an die Innenwand
8 ermöglicht. Da die Spannringe 6 ohne Umfangsspannung wirken,
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Io
d.h. nur durch Druckkräfte in den Rillen 3 gehalten werden, ist dies ohne
weiteres möglich. Der Handschuh 4 wird in Betriebs stellung durch den Unterdruck in das Handschuhkasteninnere 13 gezogen, sein Rand ist mit
dem Wulst 12 nach"außen über die Stirnfläche 10 gezogen und liegt in der
Rille 11 an. Die möglicherweise kontaminierte Fläche 16 reicht bei dieser Stutzenausbildung bis zur äußeren der beiden Rillen 3, d.h. die durch die
Umfangs spannung im Handschuh 4 gefährdeten Stellen an den Kanten 9
liegen jetzt nicht mehr im möglicherweise kontaminierten Bereich 16, so daß bei einem Leck im Handschuh an diesen Stellen keine Schadstoffe
mehr austreten können.
In der Phase b der Figur 2 wird der Wechsel des Handschuhs 4 gezeigt.
Der alte Handschuh 4 wird mit seinem Wulst 12 aus der Rille 11 gelöst. Darauf wird in diese der Wulst 17 eines neuen Handschuhs 18 befestigt.
Anschließend wird der Handschuh 4 aus der äußeren der Rillen 3 gelöst und in den Raum 13 ohne Unterstützung von außen gezogen. Der neue
Handschuh 18 wird darauf nacheinander in den Rillen 3 mittels der Ringe befestigt und ist betriebsfertig. Der gleiche Wechselvorgang kann auch
mit anders gearteten Folienbehältnissen, wie z. B. Plastiksäcken zum
Wechseln von radioaktiv kontaminierten Filtern ebenso gut durchgeführt werden. Die wesentlichen Vorzüge der Erfindung bestehen vor allem in
einer Verringerung der kontaminierten Fläche 15 bzw. 16, die bei einem evtl. Leck im Bereich der in den Handschuhkasteninnenraum 13 gerichteten
Luftströmung 19 zu liegen kommt. Darüber hinaus wird die Beanspruchung des Handschuhs bzw. der Folie an den Stutzenkanten
erheblich verringert, was zu einer erhöhten Standzeit derselben führt.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- GESELLSCHAFT FÜR 75 Karlsruhe, denis. 12. 1976KERNFORSCHUNG MBH PLA 7677 Sdt/jdPatentan sp rüche:!.!Vorrichtung zum gasdichten Befestigen eines Folienbehältnisses, wie ^—y z. B. eines Plastikhandschuhes an einem Stutzen mit Hilfe von umlaufenden Rillen und darin befindlichen Spannringen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (8) des Stutzens (2) mindestens zwei Rillen (3) eingebracht sind, welche lyrabogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Spannring (6) kreisförmigen Querschnitt hat, der demDurchmesser des mittleren Lyrabogens entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Rillen (3) der Innenseite an der Außenseite (7) eine weitere Rille (11) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rille (11) im Querschnitt durch die Stutzenwand (2) gesehen, zwischen den beiden inneren Rillen (3) gelegen ist.-R Q 9 fl ? R / fl 1 3 0 ORIGINAL INSPECTED
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