DE102004037143A1 - Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen Download PDF

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    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices

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Abstract

Eine Einrichtung (25; 50; 60) zum Abdichten von Handschuhen (18) an pharmazeutischen Anlagen (10) weist wenigstens ein ringförmiges Befestigungselement (28, 29; 51, 52; 61) auf. In dem Befestigungselement (28, 29; 51, 52; 61) ist eine Ausnehmung (38; 54; 63, 64) ausgebildet, in der der Endbereich (39) des Handschuhs (18) mittels eines Dichtrings (36; 55; 66, 67) gehalten ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung (25; 50; 60) ermöglicht eine besonders gute Abdichtung des Handschuhs (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige bekannte Einrichtung dient bei der pharmazeutischen Anlage, bei der ein steriler Innenbereich, in dem beispielsweise Pharmazeutika abgefüllt werden, gegen einen unsterilen Außenbereich abgedichtet wird, der Befestigung von Handschuhen im Bereich einer Trennwand. Durch die als Sichtscheibe ausgebildete Trennwand, in deren Bereich der Handschuh angeordnet ist, können von außen Manipulationen an den Einrichtungen innerhalb des sterilen Bereichs vorgenommen werden. Bei der bekannten Einrichtung wird hierzu der Handschuh mit seinem Stulpenbereich um einen Ring bzw. ein ringförmiges Element gelegt und mittels eines Spannringes gegen den Ring bzw. das ringförmige Element verspannt. Ferner sind auch O-Ringe bekannt, welche den Stulpenbereich des Handschuhs gegen besagtes ringförmiges Element drücken. Beide Arten der Abdichtung sind hinsichtlich der Gewährleistung der Dichtigkeit nicht voll zufriedenstellend. So ist es insbesondere bei Dichtigkeitsprüfungen an den Handschuhen erforderlich, dass eine hohe Dichtheit zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element erzielt wird, da bei der Dichtigkeitsprüfung die Übergangsstelle zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element relativ stark beansprucht wird. Dies kann mit der bekannten Technik, je nach Anwendung, nicht immer erfüllt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine besonders hohe Dichtheit zwischen dem Handschuh und dem ringförmigen Element an der Spannstelle erreicht wird, wobei gleichzeitig eine relativ einfache Montierbarkeit bzw. Montage der Dichteinrichtung ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abdichten von Handschuhen an pharmazeutischen Anlagen sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch eine Teilung des ringförmigen Elements im Bereich der Ausnehmung lässt sich eine besonders einfache Montage des Handschuhs in der Ausnehmung bewirken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, das ringförmige Element mit einem an der Außenseite einer Trennwand angeordneten Befestigungselement zu verbinden, so dass die komplette Einrichtung mit der Trennwand einer pharmazeutischen Anlage verbindbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ferner dazu geeignet, bei mehreren ringförmigen Ausnehmungen als Zwischenelement zur Befestigung mehrerer Handschuhteile zu dienen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Anlage zum Abfüllen von Pharmazeutika in Behälter,
  • 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der 1,
  • 3 eine erste erfindungsgemäße Einrichtung zum Abdichten eines Handschuhs im Bereich des Details X der 2 in einem Teilschnitt,
  • 4 eine gegenüber der 1 abgewandelte Einrichtung, ebenfalls im Teilschnitt und
  • 5 eine Einrichtung zum Verbinden einer Handschuhstulpe mit einem Handschuh im Schnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Verpackungsmaschine 10 dient in der pharmazeutischen Industrie zum Abfüllen und Verschließen von Behältnissen wie Ampullen, Vials oder ähnlichem. Die Verpackungsmaschine 10 ist in sogenannter Isolatortechnik aufgebaut, d. h., dass im Innenraum 11 der Verpackungsmaschine 10 sterile Bedingungen gegenüber dem unsterilen Außenbereich 14 herrschen. Dazu weist die Verpackungsmaschine 10 ein Maschinengestell 12 auf, in dem die wesentlichen Antriebskomponenten angeordnet sind. Die Oberseite des Maschinengestells 12 ist von wenigstens einer Maschinenplatte 13 abgeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Maschinenplatten 13a, 13b, die auf unterschiedlichem Niveau angeordnet sind (2), verwendet. Im Bereich oberhalb der einen Maschinenplatte 13a befinden sich beispielsweise Abfüll- und Verschließeinrichtungen für die Behältnisse, während sich im Bereich oberhalb der Maschinenplatte 13b beispielsweise eine Transporteinrichtung für die Behältnisse befindet.
  • Der Innenraum 11 ist begrenzt von den Maschinenplatten 13a, 13b einerseits, und einem diese dichtend umgebenden Isolatorgehäuse 15 andererseits. Das haubenartige Isolatorgehäuse 15 weist Seitenwände 16 auf, in denen Sichtscheiben 17 eingesetzt sind. Ferner sind im Bereich der Sichtscheiben 17 Gummihandschuhe 18 befestigt, um von Hand Manipulationen im Innenraum 11 vornehmen zu können. An den Stirnseiten 19, 20 des Isolatorgehäuses 15 sind ferner nicht dargestellte Schleusen ausgebildet, um die Behältnisse in den Innenraum 11 ein- bzw. aus diesem auszuschleusen.
  • Um zu verhindern, dass unsterile Luft durch die obengenannten Schleusen in den Innenraum 11 eintritt sowie eine gezielte Luftführung mit möglichst laminarer Luftströmung innerhalb des Innenraumes 11 auszubilden, dient eine Gebläse- bzw. Umluftanlage, die in einem kastenförmigen Bereich 23 im oberen Teil des Isolatorgehäuses 15 angeordnet ist. In diesem Bereich 23 befindet sich z. B. ein Umluftgebläse sowie Sterilluftfilter, die die aus dem Innenraum 11 angesaugte Luft reinigen und in Bezug auf ihre Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit wieder gezielt in den Innenraum 11 führen.
  • Die Befestigung der Gummihandschuhe 18 im Bereich der Sichtscheiben 17 erfolgt gemäß der 3 bei einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung 25. Die Einrichtung 25, welche im Bereich einer vorzugsweise ovalen oder rund geformten Öffnung 26 der Sichtscheibe 17 angeordnet ist, weist zwei axial miteinander verspannbare, ringförmige Befestigungselemente 28, 29 auf. Die axiale Verspannung der beiden Befestigungselemente 28, 29 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 30, welche in gleichmäßigen Winkelabständen an den Befestigungselementen 28, 29 angeordnet sind.
  • Das dem Außenbereich 14 zugewandte Befestigungselement 28 liegt mit dem äußeren, umlaufenden Bereich 31 seiner Stirnfläche an der Sichtscheibe 17 an. Das Befestigungselement 29 weist im Bereich der Sichtscheibe 17 einen dem Durchmesser bzw. der Größe der Öffnung der Sichtscheibe 17 angepassten Abschnitt 32 auf, an den sich über eine Stufe 33 ein im Durchmesser vergrößerter Bereich 34 anschließt. Zur Abdichtung des Befestigungselements 29 gegen die Innenseite der Sichtscheibe 17 dient ein in einer umlaufenden Ringnut 35 angeordneter Dichtring 36. Im Bereich 34 und etwas zur Sichtscheibe 17 beabstandet, ist im Befestigungselement 29 eine umlaufende Ausnehmung 38 ausgebildet, welche zur Außenseite des Befestigungselements 29 hin offen ist. Die Ausnehmung 38 weist eine in etwa kreisförmige Querschnittsfläche auf und ist als hinterschnittene Nut ausgebildet. Das bedeutet, dass die Öffnungweite geringer ist als die Weite innerhalb der Ausnehmung 38 im Bereich des Durchmessers.
  • Der Gummihandschuh 18 ist mit seinem Endbereich 39 in die Ausnehmung 38 eingelegt, wobei die am Ende des Endbereichs 39 angeordnete Wulst 41 des Gummihandschuhs 18 sich nahe der Sichtscheibe 17 befindet. Innerhalb der Ausnehmung 38 ist ferner ein Dichtring 43 angeordnet. Die Querschnittsfläche des Dichtrings 43 ist im unmontierten Zustand des Dichtrings 43 vorzugsweise wenigstens so groß wie die der Ausnehmung 38 und dieser in der Form angepasst, so dass beim Eindrücken des Dichtrings 43 in die (hinterschnittene) Ausnehmung 38 der Dichtring 43 zusammengedrückt bzw. zusammengequetscht wird, und so unter Spannung den Endbereich 39 des Gummihandschuhs 18 großflächig gegen die Wandung der Ausnehmung 38 drückt, wobei beispielsweise nur ein relativ geringer Bereich des Dichtrings 43 aus der Ausnehmung 38 herausragt. Dadurch findet eine Abdichtung des Endbereichs 39 innerhalb der Ausnehmung 38 und somit eine druckfeste Befestigung des Handschuhs 18 an der Einrichtung 25 statt.
  • Zusätzlich läßt sich die Einspannkraft des Endbereichs 39 in der Ausnehmung 38 neben der Wahl der Querschnittsfläche des Dichtrings 43 auch noch über dessen Durchmesser in bestimmten Grenzen beeinflußen.
  • Zur Vereinfachung der Montage des Dichtrings 43 innerhalb der Ausnehmung 38 kann es vorgesehen sein, das Befestigungselement 29 zusätzlich entlang der gestrichelt eingezeichneten Linie 44 zu teilen, so dass das Befestigungselement 29 aus den beiden Teilen 46 und 47 gebildet wird. Die Teile 46 und 47 können beispielsweise mittels in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Schrauben 48 miteinander verbunden werden. Durch die Teilung im Randbereich der Ausnehmung 38 lässt sich bei voneinander getrennten Teilen 46 und 47 der Dichtring 43, ohne diesen im Durchmesser wesentlich aufweiten zu müssen, von der einen Seite des Teils 47 in die Ausnehmung 38 einbringen.
  • Bei dem in der 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Einrichtung 50 und den beiden, mittels Schrauben 53 miteinander verbundenen Befestigungselementen 51 und 52 weist das dem Innenraum 11 zugewandte Befestigungselement 52 eine Ausnehmung 54 auf, welche ebenfalls der Aufnahme eines Dichtrings 55 dient. Die Ausnehmung 54 ist jedoch im Bereich der der Sichtscheibe 17 zugewandten Stirnfläche des Befestigungselements 52 angeordnet, so dass der Gummihandschuh 18 mit seinem Endbereich 39 teilweise direkt gegen die Innenseite der Sichtscheibe 17 gedrückt wird. Weiterhin wird auf einen zusätzlich Dichtring 36 entsprechend der 3 verzichtet.
  • Bei dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine Einrichtung 60 Verwendung, welche als ringförmiges Element 61 innerhalb des Innenraums 11 angeordnet ist. Das Element 61 weist an seinem Außenumfang zwei voneinander beabstandete, ringförmige und hinterschnittene Ausnehmungen 63 und 64 auf. Die eine Ausnehmung 63 dient der Aufnahme des Endbereichs 39 eines Gummihandschuhs 18, während die andere Ausnehmung 64, welche einer Sichtscheibe zugewandt ist, der Aufnahme einer Stulpe 65 dient. Sowohl die Befestigung des Gummihandschuhs 18 als auch die der Stulpe 65 erfolgt jeweils mittels eines Dichtrings 66 bzw. 67, welche jeweils in die Ausnehmung 63 bzw. 64 einpressbar sind. Zusätzlich kann das Element 63 auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Teilung vorzugsweise im Bereich der Ausnehmungen 63 bzw. 64 entlang der Linien 68 und 69 erfolgt. Die so gebildeten drei Teile lassen sich dann beispielhaft mittels Schrauben 70 und 71 verbinden, welche in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind.
  • Zusätzlich wird erwähnt, dass die oben beschriebenen Einrichtungen 25, 50 und 60 in vielfältiger Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden können. Insbesondere können auch die in den Endbereichen der Gummihandschuhe verwendeten Wulste nach Befestigen der Gummihandschuhe in den Einrichtungen 25, 50 und 60 entfernt werden, falls dies sinnvoll bzw. notwendig erscheint.

Claims (6)

  1. Einrichtung (25; 50; 60) zum Abdichten von Handschuhen (18) an pharmazeutischen Anlagen (10), mit wenigstens einem einen Handschuh (18) aufnehmenden, ringförmigen Element (28, 29; 51, 52; 61), in welchem eine ringnutförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Endbereichs (39) des Handschuhs (18) angeordnet ist, und mit einem den Endbereich (39) in der Ausnehmung fixierenden Spannelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als hinterschnittene Nut (38; 54; 63, 64) ausgebildet ist und dass das Spannelement ein elastischer Dichtring (36; 55; 66, 67) ist, welcher in die hinterschnittene Nut (38; 54; 63, 64) einführbar ist und den Endbereich (39) dichtend gegen die hinterschnittene Nut (38; 54; 63, 64) drückt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (29; 51, 52; 61) im Bereich der hinterschnittenen Nut (38; 54; 63, 64) geteilt ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (29) mit einem Befestigungselement (28) verbindbar ist, welches das Element (29) mit einer Trennwand (17) der Anlage (10) dichtend verbindet.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (61) mehrere hinterschnittene Ausnehmungen (63, 64) zur dichtenden Aufnahme mehrerer Handschuhteile aufweist, wobei die Ausnehmungen (63, 64) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (38; 54; 63, 64) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsfläche aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (36; 55; 66, 67) eine Querschnittsfläche hat, die wenigstens der Querschnittsfläche der Nut (38; 54; 63, 64) entspricht.
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