DE60129801T2 - Verfahren zum eintreiben von spundbohlen - Google Patents

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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Eintreiben von Spundbohlen in den Boden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Verwendung von Spundbohlen für den Bau von Stützwänden ist allgemein bekannt. Die bei solchen Wänden verwendeten Spundbohlen weisen Spundbohlenschlösser längs ihrer Längskanten auf, die ineinander gesteckt werden können, um die Längskanten der angrenzenden Spundbohlen miteinander verbunden zu halten. Gegenwärtige Spundbohlenschlösser des Doppelhaken-Schlosstyps (Typ 1 nach der Norm EN10248), wie z.B. LARSSEN-Spundbohlenschlösser, sind hakenförmige Elemente mit einer inneren Schlosskammer. Eine Spundwand wird dadurch gebildet, dass eine erste Spundbohle in den Boden eingetrieben wird, das untere Ende des hinteren Spundbohlenschlosses einer zweiten Spundbohle in das obere Ende des vorderen Spundbohlenschlosses der ersten Spundbohle eingeführt wird, die zweite Spundbohle in den Boden eingetrieben wird und anschließend der Vorgang zum Einführen der dritten, vierten usw. Spundbohle in die Wand wiederholt wird.
  • Es ist häufig erforderlich, die Verbindung zwischen zwei Spundbohlen abzudichten. Dies erfolgt im Allgemeinen dadurch, dass Dichtmittel in mindestens einer Schlosskammer der zwei ineinander greifenden Spundbohlenschlösser bereitgestellt werden. Um gute Dichtbedingungen sicherzustellen, ist es wichtig, das Bodenmaterial aus den Schlosskammern herauszuhalten.
  • Manchmal ist es außerdem notwendig, zwei verbundene Spundbohlen gegen eine Längsverschiebung relativ zueinander zu verriegeln. Dies lässt sich bewerkstelligen, indem z.B. die ineinander greifenden Spundbohlenschlösser mit einem Klebstoff oder Bindemittel gefügt werden. Um gute Klebe- bzw. Bindebedingungen sicherzustellen, ist es wichtig, das Bodenmaterial aus den Schlosskammern herauszuhalten.
  • Es wurden mehrere Verfahren vorgeschlagen, um das Bodenmaterial aus den Schlosskammern herauszuhalten.
  • In EP-0 628 662 wird gelehrt, das Bodenmaterial dadurch aus der Schlosskammer herauszuhalten, dass ein Stahlschlauch in die Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschloss eingeführt wird oder alternativ dazu, indem diese Kammer mit einem Polyethylenschlauch gefüllt wird. Um wirksam zu sein, muss ein solcher Schlauch gut in die Schlosskammer passen. Es folgt daraus, dass es nicht einfach ist, den Schlauch vor dem Eintreiben der nächsten Spundbohle aus der Schlosskammer herauszuziehen. Dies trifft besonders zu, weil das vordere Spundbohlenschloss beim Eintreiben in den Boden etwas verformt werden kann und weil Erdteilchen zwischen dem Schlauch und der Wand des Spundbohlenschlosses die Reibung erhöhen.
  • Gemäß EP-0 341 194 ist ein Kaliberteil, das im Wesentlichen die gleiche Form wie ein Spundbohlenschloss aufweist, mit einem vorderen Spundbohlenschloss verbunden, um die Längsöffnung der Schlosskammer gegen die Außenseite abzudichten. Sobald die Spundbohle in den Boden eingetrieben ist, wird das Kaliberteil herausgenommen. Obwohl die Schlosskammer recht gut gegen das Erdreich geschützt ist, ist das Entfernen des Kaliberteils über die gesamte Länge der Spundbohle nicht einfach.
  • Ebenso wird gemäß GB-2 322 658 ein Stahlrohr in die Schlosskammer eingeführt. Das Rohr weist eine an ihr angebrachte Abdeckung auf, die die Längsöffnung der Schlosskammer gegen die Außenseite abdichtet. Die Schlosskammer ist recht gut gegen das Erdreich geschützt, aber es ist sehr schwierig, die lange und biegesteife Rohrabdeckungsbaugruppe aus der Schlosskammer herauszuziehen.
  • Gemäß EP-0 722 017 ist die Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschlosses mittels eines verformbaren Bandes geschützt, das mit einer seiner Längskanten an die Spundbohle geschweißt ist, um die Längsöffnung der Schlosskammer abzudecken. Ein Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass das verformbare Band leicht beschädigt und abgerissen wird, wenn die Spundbohle in den Boden eingetrieben wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabenstellung, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Verfahren zum Eintreiben einer Spundbohle in den Boden bereitzustellen, bei dem die Schlosskammer im Spundbohlenschloss durch eine Verschlussvorrichtung, die sich leicht einführen und leicht aus der Schlosskammer herausziehen lässt, gut gegen das Bodenmaterial geschützt ist. Diese Aufgabenstellung wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird eine Verschlussvorrichtung, die einen aufblasbaren Schlauch umfasst, in die Schlosskammer des zu schützenden Spundbohlenschlosses eingeführt. Sobald die Verschlussvorrichtung in der Schlosskammer angebracht wurde, wird ihr aufblasbarer Schlauch aufgeblasen, so dass die Verschlussvorrichtung die Öffnung zur Schlosskammer wirksam verschließt. Es folgt daraus, dass kein Bodenmaterial in die Schlosskammer eintreten kann, während die Spundbohle in den Boden eingetrieben wird. Sobald die Spundbohle in den Boden eingebracht wurde, wird der aufblasbare Schlauch wieder entleert und die Verschlussvorrichtung lässt sich leicht aus der Schlosskammer herausziehen. Kurz gesagt, während der aufblasbare Schlauch aufgeblasen ist, stellt die Verschlussvorrichtung einen ausgezeichneten Schutz für die Schlosskammer gegen Bodenmaterial sicher und während der aufblasbare Schlauch entleert ist, kann die Verschlussvorrichtung leicht in die Schlosskammer eingeführt oder aus derselben herausgezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird durch das Aufblasen des aufblasbaren Schlauches ein Verschlussblock in die Längsöffnung der Schlosskammer gedrückt. Dieser Verschlussblock verschließt die Längsöffnung der Schlosskammer. Es versteht sich, dass der Verschlussblock mit einer größeren Festigkeit als der aufblasbare Schlauch ausgeführt werden kann und es daher weniger wahrscheinlich ist, dass er beim Eintreibvorgang beschädigt wird. Es handelt sich vorzugsweise um einen halbsteifen Körper, weil ein solcher halbsteifer Körper sich leichter in die Schlosskammer einführen und aus derselben herausziehen lässt. Außerdem handelt es sich vorzugsweise um einen keilförmigen Körper, der in die Längsöffnung der Schlosskammer eingreift. Die Keilform stellt sicher, dass beim Aufblasen des aufblasbaren Schlauches der Verschlussblock sich selbst in der Längsöffnung der Schlosskammer zentriert, um diese Öffnung von der Innenseite der Schlosskammer aus zu verschließen. Es ist nicht ausgeschlossen, den Verschlussblock als ein getrenntes Teil zu konzipieren, aber es wird bevorzugt, ihn fest am aufblasbaren Schlauch anzubringen und ihn, insbesondere, mit dem aufblasbaren Schlauch aus einem Stück zu formen. Der Umstand, dass der aufblasbare Schlauch und der Verschlussblock fest aneinander angebracht sind, ermöglicht die einfache Handhabung auf der Baustelle.
  • Die Verschlussvorrichtung kann außerdem einen flexiblen Schlauch mit einem offenen vorderen Ende längsseits des aufblasbaren Schlauches, der ein verschlossenes vorderes Ende aufweist, umfassen. Dieser flexible Schlauch kann dann dazu verwendet werden, die Schlosskammer mit Sand oder einem synthetischen Schaum (wie z.B. einem PU-Schaum) zu füllen, während die Verschlussvorrichtung aus der Schlosskammer herausgezogen wird. Speziell für den Fall, dass die Spundbohlen in lockeres oder schlammiges Bodenmaterial eingetrieben werden, ist es vorteilhaft, die Schlosskammer mit Sand oder einem synthetischen Schaummaterial zu füllen, um zu verhindern, dass lockeres oder schlammiges Bodenmaterial in die Schlosskammer eintritt, sobald die Verschlussvorrichtung herausgezogen wird. Es ist nicht ausgeschlossen, den flexiblen Schlauch als ein getrenntes Teil zu konzipieren, aber es wird bevorzugt, ihn fest am aufblasbaren Schlauch anzubringen und ihn, insbesondere, mit dem aufblasbaren Schlauch aus einem Stück zu formen.
  • Insbesondere beim Bau einer Spundwand wird die Verschlussvorrichtung in die Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschlosses einer ersten Spundbohle eingeführt. Der aufblasbare Schlauch wird, z.B. mithilfe von Druckluft, aufgeblasen und diese erste Spundbohle wird in den Boden eingetrieben. Sobald diese erste Spundbohle in den Boden eingebracht wurde, wird der aufblasbare Schlauch entleert und die Verschlussvorrichtung aus der Schlosskammer herausgezogen. Es versteht sich, dass die herausgezogene Verschlussvorrichtung eine Schlosskammer im vorderen Spundbohlenschloss hinterlässt, die einwandfrei sauber, d.h. frei von jeglichem Bodenmaterial, ist. Die Verschlussvorrichtung wird anschließend in die Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschlosses einer zweiten Spundbohle eingeführt und der aufblasbare Schlauch wird aufgeblasen. Das untere Ende des hinteren Spundbohlenschlosses der zweiten Spundbohle wird jetzt mit dem oberen Ende des vorderen Spundbohlenschlosses der ersten Spundbohle verbunden. Während die zweite Spundbohle in den Boden eingetrieben wird, schiebt sich ihr hinteres Spundbohlenschloss über die saubere Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschlosses der ersten Spundbohle nach unten. Sobald die Spundbohle in den Boden eingebracht wurde, wird der aufblasbare Schlauch wieder entleert und die Verschlussvorrichtung herausgezogen. Dieser Vorgang wird für die dritte, vierte, fünfte usw. Spundbohle wiederholt. Folglich ist das hintere Spundbohlenschloss einer Spundbohle immer mit einem sauberen vorderen Spundbohlenschloss der vorherigen Spundbohle verbunden.
  • Bevor eine Spundbohle in den Boden eingetrieben wird, empfiehlt es sich, ein Stirnseitenverschlussteil in das untere Ende der Schlosskammer eines vorderen Spundbohlenschlosses einzusetzen. Das Stirnseitenverschlussteil verdrängt das Bodenmaterial unterhalb der axialen Öffnung der Schlosskammer und verhindert, dass Bodenmaterial aus der Axialrichtung in die Schlosskammer eintritt. Es versteht sich, dass das Stirnseitenverschlussteil z.B. eine einfache Schraube sein kann. Um jedoch möglichst wirksam zu sein, weist das Stirnseitenverschlussteil vorteilhafterweise einen kegelförmigen Kopf auf. Das Stirnseitenverschlussteil wird vorzugsweise nicht an der Spundbohle befestigt, sondern bloß in die Schlosskammer eingesetzt, so dass das Stirnseitenverschlussteil durch das hintere Spundbohlenschloss der nachfolgenden Spundbohle einfach aus der Schlosskammer der vorderen Spundbohlenschloss herausgedrückt werden kann. Dies ist besonders für den Fall interessant, dass eine Spundbohle tiefer als die vorherige in den Boden eingetrieben werden muss.
  • Ein Klebstoff wird vorzugsweise auf das hintere Spundbohlenschloss der zweiten Spundbohle aufgetragen, bevor es in das vordere Spundbohlenschloss der ersten Spundbohle eingreift. Somit wird die Verbindungsfuge zwischen zwei Spundbohlen gegen eine Längsverschiebung relativ zueinander verriegelt. Eine Auftragvorrichtung lässt sich verwenden, um den Klebstoff auf das hintere Spundbohlenschloss aufzutragen. Durch Verwendung einer solchen Auftragvorrichtung wird der Klebstoff auf das hintere Spundbohlenschloss, gleichmäßig über die gesamte Länge der Spundbohle, aufgetragen.
  • Ein Dichtungsmittel kann ebenfalls auf das hintere Spundbohlenschloss der zweiten Spundbohle aufgetragen werden, bevor es in das vordere Spundbohlenschloss der ersten Spundbohle eingreift. Somit wird die Verbindungsfuge zwischen zwei Spundbohlen abgedichtet und die Spundwand kann dadurch wasserdicht gemacht werden. Da das Bodenmaterial aus den Schlosskammern herausgehalten wird, werden zwischen zwei Spundbohlen ausgezeichnete Dichtbedingungen sichergestellt.
  • Ein kurzes Reinigungsstück wird vorzugsweise am vorderen Spundbohlenschloss einer ersten Spundbohle in Eingriff gebracht, bevor dieses Schloss mit dem hinteren Spundbohlenschloss einer zweiten Spundbohle verbunden wird. Wenn die zweite Spundbohle in den Boden eingetrieben wird, drückt ihr hinteres Spundbohlenschloss das Reinigungsstück längs des vorderen Spundbohlenschlosses der ersten Spundbohle. Es versteht sich, dass das Reinigungsstück z.B. ein Stück eines ineinander greifenden Spundbohlenschlosses sein kann, das jegliches Bodenmaterial von den Innenwänden des vorderen Spundbohlenschlosses entfernt und vorzugsweise die Außenwände des vorderen Spundbohlenschlosses umhüllt, so dass es auch jegliches Bodenmaterial von den Außenwänden des vorderen Spundbohlenschlosses wirksam entfernt. Es folgt daraus, dass sämtliche Außen- und Innenkontaktflächen des vorderen Spundbohlenschlosses frei von Bodenmaterial sind, wenn sie mit den korrespondierenden Kontaktflächen des hinteren Spundbohlenschlosses der nachfolgenden Spundbohle in Kontakt kommen. Die Nutzung des Reinigungsstückes ist besonders von Vorteil, wenn die Schlosskammer des vorderen Spundbohlenschlosses der ersten Spundbohle mit Sand gefüllt wurde, während die Verschlussvorrichtung aus der Schlosskammer entfernt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Verschließen einer Schlosskammer eines mit dem oben beschriebenen Verfahren verwendeten Spundbohlenschlosses. Eine solche Verschlussvorrichtung umfasst einen aufblasbaren Schlauch, der in der Schlosskammer angeordnet ist, und einen keilförmigen Verschlussblock, der dem aufblasbaren Schlauch zugeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Jetzt wird die vorliegende Erfindung, nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von drei Spundbohlen, die waagrecht auf den Boden gelegt wurden;
  • 2 einen Schnitt durch eine entleerte Verschlussvorrichtung in einem Spundbohlenschloss;
  • 3 einen Schnitt durch eine aufgeblasene Verschlussvorrichtung in einem Spundbohlenschloss;
  • 4 einen Schnitt durch eine aufgeblasene Verschlussvorrichtung mit einem flexiblen Schlauch in einem Spundbohlenschloss;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Stirnseitenverschlussteils;
  • 6 eine schematische Unteransicht des Stirnseitenverschlussteils von 5, das in ein Spundbohlenschloss eingesetzt ist;
  • 7 einen Schnitt durch ein Spundbohlenschloss, auf dem Klebstoff aufgetragen wird; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung von zwei Spundbohlen, die miteinander verbunden werden.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt einige Spundbohlen 10, die an der Baustelle waagrecht auf den Boden gelegt wurden. Die Längskanten der Spundbohle 10 umfassen ein hinteres 12 und ein vorderes Spundbohlenschloss 14. Eine Verschlussvorrichtung 16 wurde in das vordere Spundbohlenschloss 14 eingeführt und durch Druckluftmittel 18 aufgeblasen.
  • Die Verschlussvorrichtung 16 wird durch Bezugnahme auf die 2 und 3 ausführlicher beschrieben. Das hakenförmige vordere Spundbohlenschloss 14 umfasst eine Schlosskammer 20, in der die Verschlussvorrichtung 16 angeordnet ist. Die Verschlussvorrichtung 16 umfasst einen aufblasbaren Schlauch 21 und einen keilförmigen Verschlussblock 22. Die 2 und 3 zeigen den aufblasbaren Schlauch 21 jeweils in seinem aufgeblasenen und entleerten Zustand. Wenn der aufblasbare Schlauch 21 aufgeblasen ist, wird der Verschlussblock 22 fest in die Längsöffnung, die den Zugang zur Führungskammer 20 ermöglicht, gepresst. Mit anderen Worten: Er dichtet diese Längsöffnung der Schlosskammer 20 ab und verhindert dadurch, dass Bodenmaterial über diese Öffnung in die Schlosskammer 20 eintritt.
  • 4 zeigt eine Verschlussvorrichtung 16, die einen flexiblen Schlauch 23 aufweist, der längsseits des aufblasbaren Schlauches 21 verläuft. Dieser flexible Schlauch 23 weist ein offenes vorderes Ende auf und wird dazu verwendet, Sand in die Schlosskammer 20 einzubringen, wenn die Verschlussvorrichtung 16 aus der Schlosskammer 20 entfernt wird. Die Längsöffnung der Schlosskammer 20 wird dadurch abgedichtet, was verhindert, dass über diese Öffnung lockeres oder schlammiges Bodenmaterial in die Schlosskammer 20 eintritt.
  • Es sei angemerkt, dass die bevorzugte Verschlussvorrichtung 16, die in den 2 und 3 und in 4 dargestellt ist, ein halbsteifes Gummiteil ist. Es kann synthetische oder metallische Verstärkungsfasern oder -gewebe umfassen, die seine Zugfestigkeit erhöhen. Seine Flächen, die mit den Wänden des Spundbohlenschlosses in Kontakt kommen, können eine reibungsmindernde Beschichtung erhalten.
  • Um die Schlosskammer 20 gegen das Erdreich zu schützen, das in Axialrichtung von unten aus hineingedrückt wird, während die Spundbohle 10 eingetrieben wird, wird ein Stirnseitenverschlussteil 24 in das untere Ende der Schlosskammer 20 eingesetzt. Das in den 5 und 6 dargestellte Stirnseitenverschlussteil 24 weist einen zylindrischen Grundkörper 26 und einen kegelförmigen Kopf 28 auf.
  • 7 zeigt ein hinteres Spundbohlenschloss 12, auf das Klebstoff 30 aufgetragen wird. Der Klebstoff 30 wird mittels einer Düse 34 durch eine Auftragvorrichtung 32 hindurch eingepresst. Die Auftragvorrichtung 32 weist einen Hohlraum auf, der im Wesentlichen die gleiche Form wie der Kopf 35 eines Spundbohlenschlosses hat, aber etwas größer als der Letztere ist, so dass eine gleichmäßige Klebeschicht 30 über die gesamte Länge des Kopfes 35 des hinteren Spundbohlenschlosses 12 aufgetragen wird.
  • In 8 lässt sich eine in den Boden eingebrachte, erste Spundbohle 10 mit ihrem hinteren und ihrem vorderen Spundbohlenschlosss 12, 14 erkennen. Eine zweite Spundbohle 10' weist einen auf ihrem hinteren Spundbohlenschloss 12' aufgetragenen Klebstoff 30 und die in ihrem vorderen Spundbohlenschloss 14' eingeführte Verschlussvorrichtung 16 sowie das Stirnseitenverschlussteil 24 auf, das in dasselbe eingesetzt ist. Bevor die zweite Spundbohle 10' in die ersten Spundbohle 10 eingreift und in den Boden eingetrieben wird, wird ein kurzes Reinigungsstück 36 am vorderen Spundbohlenschloss 14 der ersten Spundbohle 10 in Eingriff gebracht, um jegliches Bodenmaterial von den Innenwänden des vorderen Spundbohlenschlosses 14 zu entfernen. Das in 8 dargestellte Reinigungsstück 36 umhüllt die Außenwände des vorderen Spundbohlenschlosses 14 und weist ein spitzes vorderes Ende 38 auf. Wenn es folglich vom hinteren Spundbohlenschloss 12' der zweiten Spundbohle 10' längs des vorderen Spundbohlenschlosses 14 hinuntergedrückt, entfernt es wirksam jegliches Bodenmaterial von den Außenwänden des vorderen Spundbohlenschlosses 14.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Eintreiben einer Spundbohle (10) in den Boden, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Spundbohle (10), die mindestens ein Spundbohlenschloss (14) umfasst, das eine Schlosskammer (20) aufweist; Einführen einer Verschlussvorrichtung (16) in die Schlosskammer (20); Eintreiben der Spundbohle (10) in den Boden; Herausziehen der Verschlussvorrichtung (16) aus der Schlosskammer (20); dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16) einen aufblasbaren Schlauch (21) umfasst; der aufblasbare Schlauch (21), nachdem die Verschlussvorrichtung (16) in die Schlosskammer (20) eingeführt wurde und bevor die Spundbohle (10) in den Boden eingetrieben wird, aufgeblasen wird; und der aufblasbare Schlauch (21), sobald die Spundbohle in den Boden eingebracht wurde, wieder entleert wird, bevor er aus der Schlosskammer (20) herausgezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16) einen Verschlussblock (22) umfasst, wobei durch das Aufblasen des aufblasbaren Schlauches (21) der Verschlussblock (22) in die Längsöffnung der Schlosskammer (20) gedrückt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Verschlussblock (22) ein keilförmiger Körper ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verschlussblock (22) ein halbsteifer Körper ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der Verschlussblock (22) aneinander angebracht sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der Verschlussblock (22) aus einem Stück geformt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16) außerdem einen flexiblen Schlauch (23) längsseits des aufblasbaren Schlauches (21) umfasst, um die Schlosskammer (20) mit Sand zu füllen, während der aufblasbare Schlauch (21) aus der Schlosskammer (20) herausgezogen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der flexible Schlauch (23) aneinander angebracht sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der flexible Schlauch (23) aus einem Stück geformt sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16) in einer Schlosskammer (20) eines vorderen Spundbohlenschlosses (14) einer ersten Spundbohle (10) aufgenommen wird; und dass das vordere Spundbohlenschloss (14) der ersten Spundbohle (10) ein hinteres Spundbohlenschloss (12') einer zweiten Spundbohle (10') nach dem Herausziehen der Verschlussvorrichtung (16) aufnimmt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem gekennzeichnet durch: Einsetzen eines Stirnseitenverschlussteils (24) in das untere Ende der Schlosskammer (20) des vorderen Spundbohlenschlosses (14), bevor die erste Spundbohle (10) in den Boden eingetrieben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, außerdem gekennzeichnet durch: Auftragen eines Klebstoffes (30) auf das hintere Spundbohlenschloss (12') der zweiten Spundbohle (10'), bevor es in das vordere Spundbohlenschloss (14) der ersten Spundbohle (10) eingreift.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, außerdem gekennzeichnet durch: Auftragen eines Dichtungsmittels auf das hintere Spundbohlenschloss (12') der zweiten Spundbohle (10'), bevor es in das vordere Spundbohlenschloss (14) der ersten Spundbohle (10) eingreift.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei eine Auftragvorrichtung (32) dazu verwendet wird, den Klebstoff (30) und/oder das Dichtungsmittel auf das hintere Spundbohlenschloss aufzutragen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, außerdem gekennzeichnet durch: Einführen eines Reinigungsstückes (36) in das vordere Spundbohlenschloss (14) der ersten Spundbohle (10), bevor es in das hintere Spundbohlenschloss (12') der zweiten Spundbohle (10') eingreift.
  16. Vorrichtung zum Verschließen einer Schlosskammer (20) eines Spundbohlenschlosses (14), die einen aufblasbaren Schlauch (21), der in der Schlosskammer (20) angeordnet ist, umfasst, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Verschlussblock (22), der dem aufblasbaren Schlauch (21) zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der keilförmige Verschlussblock (22) vom aufblasbaren Schlauch (21) in einer Längsöffnung der Schlosskammer (20) verkeilt wird, wenn der aufblasbare Schlauch (21) sich in einem aufgeblasenen Zustand befindet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei der keilförmige Verschlussblock (22) aus stärkerem Material als der aufblasbare Schlauch (21) hergestellt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 18, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der keilförmige Verschlussblock (22) aus einem Stück geformt sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, außerdem gekennzeichnet durch einen flexiblen Schlauch (23), der dem aufblasbaren Schlauch (21) zugeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der aufblasbare Schlauch (21) und der flexible Schlauch (23) aus einem Stück geformt sind.
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