DE2060781C3 - Verfahren zum Herstellen eines Schutzüberzugs auf einem Rohr - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schutzüberzugs auf einem Rohr

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DE2060781C3
DE2060781C3 DE19702060781 DE2060781A DE2060781C3 DE 2060781 C3 DE2060781 C3 DE 2060781C3 DE 19702060781 DE19702060781 DE 19702060781 DE 2060781 A DE2060781 A DE 2060781A DE 2060781 C3 DE2060781 C3 DE 2060781C3
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DE19702060781
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DE2060781A1 (de
DE2060781B2 (de
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John H. Pittsburgh Pa. Royston (V.St.A.)
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Royston Laboratories Inc
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Royston Laboratories Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/16Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings the coating being in the form of a bandage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Seite ein schmaler Randstreifen aus Klebematerial rialien verwendet werden, die bei selbstabdichtenden ausgebildet sein muß, zur Lagerung und auch zum Wickelbändern verwendet werden, wie z. B. natürli-Transport zwischen den einzelnen Lagen eines aufge- eher Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butylwickelten Bandes ein Schutzstreifen mit aufgewickelt so kautschuk, Neopren, Nitrilkautschuk, Polysulfidkausein muß, um ein Verkleben des Bandes in sich zu tschuk, Äthylen-Propylen-Copolymer oder -Terpolyvermeiden. mer u. dgl. Die äußere nichtklebende Schicht und da-
Bei der Verwendung von Bändern mit einer einsei- mit das Band selbst besteht aus einem starken elastitigen, selbsthaftenden Klebeschicht, die bereits auf sehen Material, wie z. B. aus Polyvinylchlorid, PoIydas Band aus einem mechanisch festen Material auf- 55 propylen. Celluloseacetat, Polyolefinen, Polycarbogebracht ist oder beispielsweise unmittelbar vor dem naten. Polyestern und ähnlichen Materialien. Ein Um ickeln eines Rohres aufgebracht wird, (siehe die derartiges Band kann sowohl auf ein Rohr als auch holländische Offenlegungsschrift 6909 543) ergibt auf eine nasse oder trockene Lackschicht aufgewiksich keine ausreichende Haftung zwischen der Kleb- kelt werden.
Stoffschicht und der Oberfläche des Rohres. Ein ein- 60 An Hand einer in der Zeichnung dargestellten seitig mit einer Klebeschicht versehenes, zu einer Ausführungsform wird im folgenden die Erfindung Rolle aufgewickeltes Band, bei welchem die einzel- weiter beschrieben. Es zeigt
nen Lagen leicht abgewickelt werden können, ent- F i g. 1 eine schaubüdliche, perspektivische Anwickelt, wenn es überlappend auf das Rohr aufge- sieht eines Rohres, auf das ein Schutzüberzug gemäß wickelt wird, keine größere Haftfähigkeit, um an der 65 der Erfindung aufgebracht ist; und
Überlappungsstelle auf seiner eigenen Unterlage zu Fig.2 einen Querschnitt eines gemäß der Erfin-
haften, und es wird daher im Überlappungsbereich dung umwickelten Rohres,
der einzelnen Wickellagen des Bandes keine ausrei- In der Zeichnung ist ein Rohr 10 dargestellt, auf
das ein Band 11 beispielsweise aus Polyäthylen, welches auf einer Seite eine Schicht 12 aus einem selbstklebenden Elastomer aufweist, aufgewickelt wird. Beim Aufbringen auf das Rohr 10 wird ein Randstreifen 13 vor dem Aufwickeln um sich selbst zurückgeschlagen, so daß eine Seite der selbstklebenden Schicht 12 mit der selbstklebenden Schicht 12 des Randstreifens 14 der nachlaufenden Wicklung in satte Übereinanderlage kommt. Wenn die Wicklung angezogen wird, fließen die Klebstoffschichten ineinander und bilden eine einwandfreie Abdichtung. Gleichzeitig wird eine schraubenlinienfönnige Rippe 15 gebildet, welche von einem Ende des Rohres zum anderen Ende verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. O cfaende wasserdichte Abdichtung geschaffen, so daß
    Patentanspruch: an dieser Stelle Feuchtigkeit unter das aufgewickelte
    Band dringen kann,
    Verfahren zum Herstellen eines Schutzüber- Aufgabe der Erfindung ist« daher ein Verfahren
    zugs auf einem Rohr, wobei auf das Rohr sehn»- 5 zum Herstellen eines Schutzuberzugs auf einem Rohr benförmig ein auf seiner Innenseite und an einem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu äußeren Randstreifen mit einer selbsthaftenden schaffen, mit welchem auf fertigungstechnisch em-Klebeschicfat versehenes Band aus einem mecha- fache Weise ein nur emseiUg mit einer selbstklebennisch festen Werkstoff, im Bereich des äußeren den Schicht versehenes Band dicht, d.h. msbeson-Kleberandes überlappend, aufgewickelt ist, da- io dere feuchtigkeits- bzw. wasserdicht aufgebracht durch gekennzeichnet, daß der vorlau- werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfinfende Randstreifen des Bandes vor dem Umwik- dung mit dem Verfahren nach dem Oberbegriff des kein zur Bildung des äußeren Kleberandes nach Patentanspruchs durch das im kennzeichnenden Te1I außen umgeschlagen wird. dieses Anspruchs angegebene Merkmal gelost.
    x5 im Unterschied zu dem bekannten Verfahren nach der FR-PS 1 553 447T bei welchem im Überlappungs-
    bereich das Band auf beiden Seiten eine selbstklebende Schicht aufweisen muß, kann bei dem erfin-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herste!- dungsgemäßen Verfahren ein nur einseitig mit einer len eines Schutzüberzugs auf einem Rohr, wobei auf *<> seibstklebenden Schicht versehenes Band verwendet dem Rohr schraubenförmig ein auf seiner Innenseite werden, von welchem beim umwickeln des Rohres und an einem äußeren Randstreifen mit einer selbst- ein Teil umgeschlagen wird. Es bereitet nämlich nur haftenden Klebeschicht versehenes Band aus einem geringe Schwierigkeiten und erfordert einen vertreimechanisch festen Werkstoff, im Bereich des äußeren baren Aufwand, die Wickelmaschine mit einer ent-Kleberandes überlappend, aufgewickelt ist. 25 sprechenden Falteinrichtung zu versehen. Diesem zu-
    Ein derartiges Verfahren ist aus der FR-PS sätzlicheu nicht allzu großen Aufwand steht jedoch 1553 447 bekannt; bei diesem Verfahren wird ein der große Vorteil gegenüber, daß ein nur einseitig Band aus einem mechanisch festen Material verwen- mit einet selbsthaftenden Klebeschicht versehenes det, das auf einer Seite mit einer selbsthaftenden KIe- Band verwendet werden kann und die Zwischenlage beschicht versehen ist und bei welchem auf der ande- 30 eines Schutzstreifens überflüssig ist. Auch ergibt sich ren sonst nicht selbstklebenden Seite des Bandes an bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein besondeeinem Rand ein Randstreifen aus selbsthaftendem rer Vorteil dadurch, daß im Überlappungsbereich Klebemateria! aufgebracht ist. Beim Umwickeln drei Schichten übereinanderliegen. Aus dem nach eines Rohres liegen sich dann in den Uberlappungs- außen umgeschlagenen, vorlaufenden Randstreifen bereichen der mit einem Klebematerial versehene 35 sind hierbei zwei Schichten gebildet, auf die als dritte Randstreifen und die selbsthaftende Klebeschicht des Schicht der nachlaufende Randstreifen der nächsten Bandes gegenüber und kommen dadurch in unmittel- Wicklung aufgebracht wird. Damit ist zum einen eine bare Anlage aneinander; sie bilden dann im Überlap- höhere Schutzrippe gebildet, e.ai der das Rohr wie pungsbereich eine verhältnismäßig wasserdichte Ab- auf Füßen aufliegt. Weiterhin stehen die Randstreidichtung. 40 fen im Übei Iappungsbereich wegen des größeren
    Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nach- Durchmessers des außenliegenden Randstreifens unteil, daß die auf einer Seite des Bandes aufgebrachte, ter erhöhter Zug- und Eigenspannung. Hierdurch selbsthaftende Schicht und die nicht klebende werden die Schichten besonders stark zusammenge-Schicht des Bandes verschieden breit sein müssen. preßt und unter Druck gesetzt, wodurch die Dichtig-Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei die- 45 keit der Klebeverbindung noch weiter erhöht wird,
    sem Band, da auf seiner sonst nicht selbsthaftenden Als Klebstoff kann eines der abdichtenden Mate-
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DE2060781A1 DE2060781A1 (de) 1972-06-29
DE2060781B2 DE2060781B2 (de) 1975-01-09
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DE102011108943A1 (de) * 2011-07-29 2013-01-31 Fritz Hahn Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Aufbringen einer Isolierung auf einRohr und nach dem Verfahren hergestelltes Rohr

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DE2060781A1 (de) 1972-06-29
DE2060781B2 (de) 1975-01-09

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