DE1934631U - Filter. - Google Patents

Filter.

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DE1934631U
DE1934631U DEV15841U DEV0015841U DE1934631U DE 1934631 U DE1934631 U DE 1934631U DE V15841 U DEV15841 U DE V15841U DE V0015841 U DEV0015841 U DE V0015841U DE 1934631 U DE1934631 U DE 1934631U
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Germany
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filter
frame
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plastisol
adhesive
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DEV15841U
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Vokes Ltd
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Vokes Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • B01D46/523Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

YOKES 1IMITED, Henley Park, Guildford, Surrey, England
"Filter"
Die Neuerung bezieht sich auf Verbesserungen an Filtern, in denen eine Papierfilterlänge oder sonstiges Band aus verfilzten oder verflochtenen lasern pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs über Trennstüeke hin- und zurückgefaltet ist, so daß eine tiefgefaltete Packung entsteht, die in einem äußeren ,Gehäuse untergebracht und in dem Gehäuse mit einem geeigneten Klebstoff oder Klebmittel vollständig eingeklebt ist.
Solche Filter haben einen sehr hohen Wirkungsgrad, werden jedoch häufig in Einrichtungen verwendet, wo selbst sehr kleine Leckverluste ihre Wirkung nutzlos machen und eine potentielle Gefahr darstellen. Man hat bereits Verfahren
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entwickelt, um eine wirksame Abdichtung des filterelementes im Gehäuse sicherzustellen, und es werden auch laufend Versuche unternommen, um diese Verfahren durch Verwendung verbesserter Zemente und Klebemittel narrensicher zu machen. Offenbar bietet die Verwendung eines sehr zähen Klebstoffes größere Probleme als eines weniger zähen Materials, wenn die gesamte Länge des Filterbandes vollständig abgedichtet werden muß, um eine lebenströmung der Luft von der einen auf die andere Seite zu verhindern. Vorzugsweise soll das Ende des Elementes in ein Klebmittel eintauchen können, welches sich in einem flüssigen Zustand befindet und eine so ausreichend niedrige Viskosität aufweist, daß die Kanten des Filtermediums in keiner Weise zerstört werden können, wenn man sie in das Klebmittel hineinsteckt und daß das Klebmittel selbst leicht in die Enden der lilterbandanordnung einfließt. Solche Klebmittel sind selbstverständlich verfügbar, sie zeigen jedoch ein übermässiges Schrumpfen beim Trocknen, das mechanische Kräfte in dem Pasergefüge der Papiere erzeugt, so daß die filter nicht mehr richtig arbeiten. Es gibt auch bituminöse Klebmittel, jedoch müssen diese zur Erreichung eines flüssigen Zustandes erwärmt werden und sind damit etwas schwierig zu handhaben, leben diesen Forderungen wird auch häufig die Forderung erhoben, daß die Filter feuerbeständig und/oder beständig gegen Chemikalien sein müssen« Es ist deshalb wünschenswert, möglichst alle oben angege-
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benen Forderungen mit einem Klebmittel zu erfüllen. Es hat sich herausgestellt, daß übliche Plastisolmaterialien (eingetragenes Warenzeichen), die normalerweise nicht als reine Klebmittel angesehen werden, eine bedeutende Verbesserung gegenüber anderen anerkannten Materialien wegen ihrer vergleichsweise niedrigen Viskosität liefern, welche noch weiter vermindert wird, wenn man diese Materialien erwärmt. Man kann deshalb das lilter in einen Trog aus einer Flüssigkeit, der im Filtergehäuse ausgebildet ist, eintauchen und erreicht damit eine angemessene Durchdringung des Filtermaterials mit diesem Klebstoff. Darüberhinaus gibt es feuerbeständige Plastisolmaterialien (eingetragenes Warenzeichen) und Versuche haben gezeigt, daß geeignet gewählte Materialien bei verhältnismässig hohen Temperaturen im Rahmen der am meisten bevorzugten Forderungen verfügbar sind. I)arüberhinaus weisen Plastisole (eingetragenes Warenzeichen), bei denen es sich grundsätzlich um Verbindungen von Polyvinylchlorid handelt, chemisch beständige Eigenschaften auf und sind damit für die meisten Anwendungsgebiete brauchbar. Bei der Aufbringung von Wärme werden sie etwas weniger zäh, so daß das Medium vor dem Gelieren und Aushärten gut in das Filtermaterial eindringen kann. Die Schrumpfung beim Aushärten ist vernachlässigbar. Das ausgehärtete Material ist gut biegsam, wobei das Risiko eines Bruches oder einer Beschädigung bei der Handhabung und unter Schlagbelastungen vermieden ist und
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obwohl es etwas beim Erwärmen erweicht, verliert sich doch trotzdem niemals eine ausreichende Bindung.
Die vorliegende Neuerung schlägt somit ein Filter der angegebenen Art vor, in dem der Eahmen des !Filters mit Trögen oder Eindrückungen zur Aufnahme der V-förmigen Querschnitt aufweisenden Kanten des intermediums zusammen mit einer Füllung von Plastisolklebmittel (eingetragenes Warenzeichen) versehen ist, durch die die abdichtende Bindung zwischen Filtermedium und Rahmen bewirkt, wird.
Ein Überzug aus einem geeigneten Vinylbasislack läßt sich zwischen dem Plastisolklebstoff (eingetragenes Warenzeichen) und dem Rahmen zur Verbesserung der Bindung einbauen.
Die ebenen Kanten des intermediums, d.h. Kanten rechtwinklig zu den V-förmigen Querkanten können ebenfalls am Rahmen mit Plastisolklebmittel (eingetragenes Warenzeichen) gebunden werden oder man bindet sie am Rahmen mit einer dünnen Schicht aus einem anderen Klebmittel.
Ein zusammengesetzter Rahmen läßt sich als Einheit durch Plastisol au(eingetragenes Warenzeichen) zusammenhalten und/oder durch mechanische Bindungen.
Durch die Neuerung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung
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eines lilters der angegebenen Art geschaffen, das darin besteht, daß man den Rahmen mit !rogen oder Eindrückungen zur Aufnahme der Kante des Filtermediums versieht, die Tröge mit Plastisol (eingetragenes Warenzeichen) füllt und das Filtermedium so einsetzt, daß die Kante des Mediums in das Plastisol (eingetragenes Warenzeichen) eintaucht, worauf man das Plastisol (eingetragenes Warenzeichen) aushärtet.
Die Tröge oder Eindrückungen lassen sich zuerst mit einem geeigneten Yinyllack überziehen.
Diese und andere Merkmale der Heuerung ergeben sich aus einer besonderen bevorzugten Ausführungsform eines Filters, das im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden soll, Yi/elche eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der wesentlichen Elemente des Filters wiedergibt.
Eine rechteckige Filterpackung 1 wird aus einem Papierfilterband 2 hergestellt, welches tief gefaltet wird, so daß sich die Falten in die gegenüberliegende größten Flächen 3 des Rechteckes öffnen und die Falten selbst durch gewellte Abstandstücke 4 auseinandergehalten werden.
Ein Rahmen zur Aufnahme dieser Filterpackung besteht aus
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vier Seitengliedern, von denen zwei mit 5 und zwei mit 6 bezeichnet sind, und zwei Gittern 7. Zwei Seitenglieder 5 haben die Form von vollständigen1 trögen mit aufgebogenen Flanschen 8, während die anderen beiden Seitenglieder 6 hochgebogene Flanschen 8 längs der Längsseiten und ebene Flanschen 9 an jedes Ende aufweisen. Die ebenen Flanschen 9 sind etwas zurüekgeschnitten, so daß sie eng in die entsprechenden Abmessungen der zwei trogartigen Seitenglieder 5 eingesetzt werden können, wobei die Enden der hoehgebogenen Flanschen 8 mit den entsprechenden Flanschen der Seitenwände der Tröge zusammenpassen. Die Befestigung erfolgt durch Nieten Io, die in die ebenen Flanschen 9 und in die Seiten der Tröge eingreifen. Dieser Teil des Eahmens läßt die gegenüberliegenden größten Flächen der Filterpackung im wesentlichen frei und die Gitter 7 aus Streckmetall sind in die Seitenglieder 5 und 6 eingesetzt und decken die größten Flächen der Packung ab.
Man erkennt, daß bei Aufstellung des Rahmens auf eines der Seitenglieder 5 oder 6 dieses Glied einen vollständigen Trog liefert, der mit Plastisol (eingetragenes Warenzeichen) gefüllt werden kann, nachdem die Innenseite des Troges mit einem geeigneten Vinyllaek überzogen ist.
Das Plastisol ^eingetragenes Warenzeichen) dringt in g^eeig-
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neter Weise in die Filterpackung ein und nach dem Trocknen im Ofen oder auf einer heißen Platte bindet es gleichmässig zwischen Rahmen und Packung 1 a"b. Das Verfahren zum Fällen und Aushärten wird für jedes der verbleibenden Seitenglieder des Rahmens wiederholt.
Bin Abdichtstreifen 11 von geeigneter rechteckiger Gestalt wird dann auf den aufgebogenen Flanschen 8 der Seitenglieder 5 und 6 befestigt, welche der Binströmgrößtflache der Packung entsprechen.
Bs ist darauf hinzuweisen, daß alle vier Seitenglieder, nämlich zwei Seitenglieder 5 und zwei Seitenglieder 6, mechanisch miteinander verbunden sind, obwohl sich herausgestellt hat, daß die Grundkonstruktion ohne mechanische Bindung für die meisten Anwendungsgebiete ebenfalls geeignet ist, wobei das Plastisol (eingetragenes Warenzeichen) gleichzeitig zur Bindung der einzelnen Glieder des Rahmens dient. Der Grund für diese Tatsache besteht darin, daß, falls diese Filter in Gehäuse mit lockendichtvorrichtungen eingesetzt werden die Filter in solcher Weise eingepaßt werden können, daß die Nocken den Rahmen auseinanderquetschen, wenn er nicht mechanisch angeschlossen ist.
Selbstverständlich ist die !feuerung nicht auf die Einzelheiten der besonderen beschriebenen Ausführungsform beschränkt,
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sondern kann in dem Fachmann "bekannter Weise entsprechend abgeändert werden.
Schutzansprüche:

Claims (4)

Schutzansprpche t
1. Filter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen des Filters mit Trögen oder Eindrückungen zur Aufnahme der V-förmigen Querschnitt aufweisende Kanten des Filtermediums zusammen mit einer Füllung von Plastisolklebmitteln (eingetragenes Warenzeichen) ausgebildet ist, durch das die dichtende Bindung zwischen Filtermedium und Rahmen hergestellt wird.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug aus Vinylbasislack zwischen Plastisolklebstoff (eingetragenes Warenzeichen) und Rahmen eingefügt ist.
3. Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß/die ebenen Kanten des Filtermediums klebend mit dem Rahmen verbunden sind.
4. Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Rahmens durch Anwendung von Plastisol (eingetragenes Warenzeichen)und/oder mechanischen Mitteln miteinander verbunden sind.
HInwei·: Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzanspr.) 1st die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich In den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines raöhtllchen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FiImnegoltve zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
DEV15841U 1963-01-08 1964-01-07 Filter. Expired DE1934631U (de)

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GB860/63A GB1075732A (en) 1963-01-08 1963-01-08 Improvements in filters

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DE1934631U true DE1934631U (de) 1966-03-17

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DEV15841U Expired DE1934631U (de) 1963-01-08 1964-01-07 Filter.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1576348A1 (de) * 1967-05-09 1970-03-26 Bosch Gmbh Robert Brennstoffilter fuer Brennkraftmaschinen
CN105749651A (zh) * 2014-12-17 2016-07-13 青岛道空优科技有限公司 一种新型立式机高效过滤网

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DE102011050915A1 (de) 2011-06-08 2012-12-13 Neufilter Gmbh Papiergelegefiltermodul, Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiergelegefiltermoduls und Papiergelegefiltermodulwand aus einer Mehrzahl derartiger Papiergelegefiltermodule

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