DE4040156C2 - Formkörper - Google Patents

Formkörper

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    • C08J9/40Impregnation
    • C08J9/42Impregnation with macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus offenzelli­ gem, elastischem Schaumstoff nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein derartiger Formkörper ist aus der nicht vorveröf­ fentlichten EP 435 049 A2 bekannt. Der hieraus bekannte Schaumstoff enthält jedenfalls kein Wasser aufnehmendes Bindemittel.
Zum Stand der Technik ist des Weiteren auf die DE 29 40 785 A1 zu verweisen, die jedoch einen nicht rückstellfä­ higen Schaumgips betrifft.
Die DE 34 37 627 A1 betrifft einen durch Wärmewirkung aushärtenden Silicon-Kautschuk. Im Zusammenhang mit diesem Silicon-Kautschuk ist ein hygroskopischer Zusatz­ stoff beschrieben.
Darüber hinaus sind derartige Formkörper bereits in verschiedenen Ausge­ staltungen, insbesondere als Dichtband für Bauwerksfu­ gen, bekannt geworden. Zunächst wird hierzu auf die eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 70 10 514 verwiesen. Als Imprägnierungsmittel sind ver­ schiedenartige Substanzen verwendbar. Beispielsweise ein Imprägnierungsmittel auf einer Asphaltbasis. Ein in großem Umfang angewendetes Imprägnierungsmittel ist Chlorparaffin. Diese Imprägnierungsmittel werden übli­ cherweise in Form einer Lösungsflüssigkeit oder einer Dispersion, beispielsweise einer wässrigen Dispersion, zugeführt. Hierzu wird das Schaumstoffmaterial durch ein entsprechendes Bad geführt und anschließend ein Über­ schußanteil der Flüssigkeit durch ausquetschen entfernt. Darüber hinaus ist aber immer noch eine Austreibung des überschüssigen Lösungsmittels bzw. des Wassers erforder­ lich. Hierzu wird das getränkte Schaumstoffmaterial getrocknet, wobei der Prozeß gewöhnlich auch durch Wärme­ zufuhr verstärkt wird.
Zum weiteren Stand der Technik wird auch auf das franzö­ sische Patent 13 25 883 und die deutsche Offenlegungs­ schrift 19 35 857 verwiesen. Eine neuere Ausgestaltung eines Dichtungsbandes ist in dem europäischen Patent 312 937 beschrieben.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik wird eine Aufgabe darin gesehen, einen derartigen Form­ körper anzugeben, der bei möglichst guten und/oder lang andauernd in seiner Wirkung nicht nachlassenden Rück­ stelleigenschaften auch möglichst vorteilhaft herstell­ bar ist.
Ein solcher Formkörper ist durch den Anspruch 1 angege­ ben.
Der hier beschriebene Formkörper besteht aus offenzelli­ gem, elastischem Schaumstoff, der aufgrund einer Imprä­ gnierung mit einer Mischung aus copolymerisierten Acryls­ äureester und einem Wasser aufnehmenden Bindemittel, zuzüglich üblicher Füllstoffe, verzögert rückstellfähig ist. Ein derartiger Acrylsäureester-Kunststoff liegt in einer wässrigen Dispersion vor. Durch Zugabe eines Was­ ser aufnehmenden Bindemittels wie insbesondere Zement wird das Wasser der Dispersion unmittelbar in den Zement aufgenommen. Es ist nicht erforderlich, daß ein eigener Trocknungsvorgang durchgeführt wird. Hierdurch verein­ facht sich der Fertigungsvorgang erheblich. Gleichzeitig ist auch eine schon unter übergeordneten Aspekten wün­ schenswerte Energieeinsparung gegeben. Überraschender­ weise ergibt sich auch trotz der Zugabe des Zements, auch wenn dieser abgebunden ist, eine dauerklebrige Masse, welche die erwünschten verzögerten Rückstelleigen­ schaften des Formkörpers ohne weiteres und zeitlich praktisch unbegrenzt erbringt. Entsprechend ist es vor­ teilhaft, daß das Bindemittel mindestens in einem sol­ chen Anteil vorhanden ist, daß das in der Dispersion vorhandene Wasser durch das Bindemittel aufgenommen wird. Es können auch andere Wasser aufnehmende Bindemit­ tel zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein. So bei­ spielsweise Gips. Die Tränkung des Schaumstoffkörpers kann wie an sich bekannt durchgeführt werden. Der Schaum­ stoffkörper wird durch ein Bad mit der Mischung der Dispersion aus copolymerisiertem Acrylsäureester und dem Bindemittel geleitet, wobei sich der offenzellige Schaum­ stoff mit dieser Mischung vollsaugt. Daran anschließend wird der Schaumstoff durch Quetschen von überschüssigem Imprägnierungsmittel befreit und gleichzeitig, wie für solche Formkörper als Fugenabdichtelemente an sich be­ kannt, etwa in einer Rolle im komprimierten Zustand aufgerollt. Erst auf einer Baustelle oder an einem son­ stigen Anwendungsort wird der Formkörper bzw. das Fugen­ abdichtelement von der Rolle abgenommen und im kompri­ mierten Zustand in eine Fuge eingesetzt. Nach einer gewissen Zeit, die je nach herschender Temperatur bei beispielsweise zwei bis zu acht Stunden liegen kann, stellt sich der imprägnierte Schaumstoff vollständig zurück (soweit es die Fuge zuläßt) und füllt die Fuge aus.
Das hydrauliche Bindemittel kann in dem Imprägnierungs­ mittel beispielsweise einen Volumenanteil von 40% ein­ nehmen. Über die Aufnahme des Wassers aus der Dispersion hinaus erhöht das Bindemittel auch noch vorteilhaft die Dichtigkeit des Dichstreifens und die Anbindung des Dichtstreifens an ein Mauerwerk oder dergleichen.
Bei dem Schaumstoff kann es sich beispielsweise um Po­ lyurthanschaumstoff handeln. Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbar­ ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merk­ male sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.

Claims (4)

1. Formkörper aus offenzelligem, elastischem Schaum­ stoff, der aufgrund einer Imprägnierung verzögert rück­ stellfähig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaum­ stoff mit einer Mischung aus in einer wässrigen Disper­ sion vorliegendem copolymerisiertem Acrylsäureester und einem Wasser aufnehmenden Bindemittel imprägniert ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Zement und/oder Gips ist.
3. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mindestens in einem solchen Anteil vorhanden ist, dass das in der Dispersion vorhandene Wasser durch Anlagerung in dem Bindemittel aufgenommen wird.
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper ein Fugenabdich­ tungsstreifen ist.
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