DE746244C - Faserstoffplatte mit Gewebeversteifung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Faserstoffplatte mit Gewebeversteifung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE746244C
DE746244C DEK143569D DEK0143569D DE746244C DE 746244 C DE746244 C DE 746244C DE K143569 D DEK143569 D DE K143569D DE K0143569 D DEK0143569 D DE K0143569D DE 746244 C DE746244 C DE 746244C
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fibrous
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ASBESTWERKE GEORGI DEUTSCHE
Reinhold & Co
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ASBESTWERKE GEORGI DEUTSCHE
Reinhold & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • D21J1/16Special fibreboard

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • I'äserstoffplatte mit Gewebeversteifung und Verfahren zu ihrer Herstellung Es sind Faserstoffplatten mit Gewebeversteifung bekannt, bei denn :der Faserstoff, in der Regel Papierstoff, durch Pressen oder durch Einrichtungen, ähnlich den Siebpartien von Papier- oder Pappmaschinen, .dergestalt auf beiden Seiten einer Gewebeeinlage angebracht wird"daß eine mittige oder außermittige Einlagerung der Gewebebahn in die aufgetragene Masse stattfindet, die .dadurch xr eichzeitig. versteift wird. Ein e Durchtränkung dieser Erzeugnisse mit Bindemitteln, die eine Unspaltb.ärkeit herbeiführen !könnten, findet nicht statt: Tatsächlich :lassen sich .die Faserplatten auch nach der Fertigstellung links und rechts von beiden Seiten des Gewebes ohneAufwand abspalten. Wird statt Papierstoffes, was ebenfalls bekannt ist, Asbestzementmasse verwendet, so entstehen allerdings infolge des Abbindens der Klasse auch ohne Tränkung in der Regel unspaltbare Platten, :dennoch bestand aber bei allen diesen Erzeugnissen nicht die Aufgabe, sie in genau bemessenen Stärken herzustellen, ins!besondere, dann nicht, wenn es sich um dünne Platten oder Bahnen mit Gewebeeinlage handelt.
  • Es ist auch bekannt, Papier- oder- Papierstofbahnen als zunächst selbständige, tragfähige Gebilde ,zu beiden Seiten einer Metallfolie, eines Stab- oder Gitterwerkes oder eines aus Fäden bestehenden Netzwerkes anzubringen, so daß .dadurch in gleicher Weise eine versteifte Platte entsteht. Die Verbindung der Teile miteinander geschieht aber durch Verkleben oder Verkitten, wobei das Gitter- oder Netzwerk gegebenenfalls seinerseits in einer für Trän!kungsmittel undurchlässigen Schicht lagert. Auch bei Erzeugnissen dieser Art ist eine Tränkung mit Bindemitteln nicht vorgesehen. Sie könnte aber auch sowieso nur einen begrenzten Zweck erfüllen, weil eine vollkommene Durchsetzung infolge der Undurchlässigkeit der Klebstoffschichten nicht stattfinden kann. Untrennbarkeit liegt daher auch in .diesen Fällen nicht vor, abgesehen davon, daß auch,di:e Verwen.dbärkeit solcher Bahnen oder Platten eine begrenzte ist. Beispielsweise läßt sich ein mit Netzwerkbewehrtes Doppelpapier nur für Verpackungszwecke und ein mit Metallfolie bewehrtes Doppelpapier außerdem ,bestenfalls für die Herstellung von Verpackungsbehältern gebrauchen, -wobei es wiederum, ebenso wie in .den anderen Fällen, auf die H.erstellung genauer Stärke nicht ankommt.
  • Allerdings ist auch die Verwendung von Tränkungsmitteln bei der Herstellung von F.aserstoffplatten bekannt, die zusammen mit Gewebe eine Einheit bilden. In diesen Fällen liegen die Gewebe aber nicht zum "Zwecke der Versteifung in der Faserstoffp.latte, sondern sie bekleiden diese auf den Außenseiten und dienen lediglich dazu, eine Schicht des Tränkung:smittels, das z. B aus Kunstharz besteht, an den Außenflächen besser anbringen zu kcirinen. Eine vollkommene Durchtränkung aller# Teile der Platten mit dem nachträglich.aufzti' bringenden Tränkungsinittel findet ebenfalls nicht statt, sondern lediglich eine Schichtenhildung statt einer Durchsetzung zu einem vergleichsweise homogenen Körper.
  • Bejkamit sind auch Malerschablonen. die aus einer Lage rohen Gewebes bestehen. finit je einer Papierschicht zu beiden Seiten, die gegerbt u-iiddurch eine EIarzlösung wasserdicht gemacht sind. Bei diesen sind .aber die einzelnen 7`eile durch die Harxschicht lediglich miteinander verklebt und halten nicht schon durch die mechanische Befestigung ztisanunen, abgesehen natürlich davon, (iah es sich in diesem Falle, ebensowenig wie in allen anderen. uni die Verstellung der Platten in genauen Abmessungen handeln kann.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, umspaltbare Faserstoffplatten mit Gewebeversteifung herzustellen, und zwar in genau vorauszubestimmenden,hauptsächlich geringen Stärken, beispielsweise bis zu i mm herab. Erän(lungsgemäß verbindet man das Gewebe auf einer oder beiden Seiten z. B. durch Aufwalzen mit in sich tragfähigen Faserstoffbahnen und durchsetzt dann das gewonnene Zwischenerzeugnis .zwecks Erzielung der Unispaltbarkeit vollkommen und gleichmäßig mit einem Bindeniittel, z. B. mit Kunstharz. Vorher kann man durch Auffüllen mit Faserstoff die Maschen des Gewebes schließen, um die Gleichmäßigkeit noch weiter zu erhöhen. Bei Verwendung von Drahtgewebe als Versteifungsmittel geschieht das zweckmäßig durch Einwalzen einer ebenfalls in. sich. tragfähigen Faserstoffbahn, z. B. einer Papierbahn.
  • Zur Erzielung des mit der Erfindung angestrebten Erfolges ist das Vorhandensein aller Merkinale des Hauptansprurhes notwendig.
  • Die Erfindung .betrifft auch die Faserstoffplatte selbst. In dieser Hinsicht liegen dann giinstigste Verhältnisse vor, wenn (las ihre Versteifung bewirkende Gewebe aus engmaschigen, mit z. B. 5o Maschen je Quadratzentimeter eingeschlagenen Metallfäden geringen nuerschnittes besteht. Dabei entstehen Platten von sehr bedeutender Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht.
  • Es kann Fasr jeder beliebigen Art, also sowohl mineralische als auch tierische und pflanzliche Faser verwendet «-erden, denn Voraussetzung ist nur, daß die aus dieser Faser hergestellte und .mit dem Gewebe vereinigte, in sich tragfähige Bahn tränkbar ist. Je nachdem das Fasergut und (las zur I-ler-1),eiführung seiner Unspaltbarkeit verwendete Tränkungsmittel beschaffen ist, lassen sich brennbare und unverbrennbare Platten herstullen. Eine nicht mehr brennbare Platte ent-;steht .an sich schon (tann, wenn man Kunstlarz als Tränku,ngstliittel verwendet, also z. 13. Phenolharz, Harnstoffharz, Glvcerinl)Iitlialsäureharz oder ähnliche Stoffe: doch -ist es vorteilhaft, für die Herstellung unverbreinibarer Platten sowohl als Faserstofihahnen als auch gegebenenfalls als Füllmittel für (i:e Maschen des Gewebes Asbestpapier hzw. Asbest zu verwenden.
  • Die Verfestigung mit Knnstbarz kann auf ,die üblichen Verfahrensweisen erfolgen, z. B. durch Tränken und Erhitzen, gegebenenfalls nachfolgen--ies Aushärten oller durch Hitze usw. Auch die das Ein- und Aufwalzen (kr Faserstoffbahnen besorgende Kalan(lei-w;ilze kann für diese Zwecke erhitzt «erden.
  • D:e nach (lern neuen Verfahren erzeugten Platten zeichnen sich schon bei geriliher Stärke durch verhältnismäßig hohe Festigkeit aus. Sie sind außerdem widerstandsfähig gegen Korrosion, überdies elastisch und polierfähig. Sie können z. B, ohne weiteres an Stelle von Sperrholzplatten, als Isolierplatten im Bauwesen, ferner zur Herstellung von Röhren usw. verwendet werden. Gegenüber Sperrllolz,platten haben sie außerdem noch den Vorzug, .daß sie nicht splittern, was z. B. besonders für den Flugzeughau wichtig ist, woi sie infolgedessen auch an Stelle von -Metallplatten verwendet werden :können.
  • Die hohe Elastizität und Korrosionsfestigkeit sowie d-ie leichte Bearbeitungsfähigkeit eröffnen ihnen auch noch andere Verwendungsgebiete, u. a. das der Dichtungen für Motoren, letzteres natürlich unter der Voraussetzung, daß Drahtgewebe zur Verfestigung verwendet wird und Asbest als Faserstoff. Bei der Verwendung von Asbest bietet die Platte gemäß der Erfindung noch di#n #lwsonderen Vorteil, d,aß geringwertiges Asbestmaterial verwendbar ist, das gewöhnlich nur für die Asbestpappen- und Papierlierstellting gebraucht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Faserstoffplatten mit Gewebeversteifung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe auf einer oder beiden Seiten mit in sich tragfähigen Faserstoffbahnen, z. B. durch Aufwalzen, fest verbindet und das gewonnene Zwischenerzeugnis zwecks Erzielung. ,der Unspaltbatikeit mit einem Bindemittel, z. B. Kunstharz, durchsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man .die Maschen des Gewebes vor Anbringen der in sich tragfähigen Faserstoftba'hn oder -bahnen mit FaGerstoff füllt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge'hennzeichnet, @daß man bei Ver"%vendung von Dralhtgewebe als Versteifung die Ge-Nvebemaschen mit einer in sich tragfähigen Faser stoffbah:n, z. B. einer P:apierbafhn, durch Einwalzen schließt.
  4. 4. Faserstoffplatte als Erzeugnis eines Verfahrens nach den Ansprüdhen 1 bis 3, dadurch ,gclcennz-eidhnet, daß das ihre Versteifung bewirkende Gewebe aus engmaschig, mit z. B. So Maschen je Quädratzentimeter eingeschlagenen Metallfäden geringen Querschnittes besteht. -5. Faserstoffplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .daß .sowohl die in sich tragfähige Faserstoffbahn als auch gegebenenfalls .die Gewebemaschenfüllung aus Asbest oder Asbestpapierbestehen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 243 668, 266 262, 455 5I5, 483 735. 567.092, 596991, 599328, 623315; französische Patentschriften Nr. 344317, 396 474 679 909 schweizerische Patentschriften Nr.27 393, 51 817; USA:-Pätentschriften . . . . . . 'Vr. 9o6 044, 1 187o63.
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