DE2218655A1 - Profilstrang zum abdichten von bauwerksfugen - Google Patents
Profilstrang zum abdichten von bauwerksfugenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
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- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6812—Compressable seals of solid form
Description
R. SB 13
10,1».1972 Rü/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
STRUKTURBAU BOSCH UND WÜSTENROT GMBH & CO. KG, Karlsruhe
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem gummielastischen
Werkstoff bestehenden Profilstrang zum Abdichten von Bauwerksfugen mit einem sich an die Fugenleibungen anpressenden Fußteil
und einem die Fuge abschließenden Kopfteil.
Bei Bauwerken, insbesondere solchen aus Fertigteilen, werden seit langem horizontale oder senkrechte Fugen zwischen den
einzelnen Bauteilen angebracht. Solche sogenannten Montagefugen dienen zugleich als Dehnungsfugen und haben dabei die
Aufgabe, Spannungen aus Temperaturdifferenzen und ungleichmäßige Setzungen von Bauteilen restlos auszugleichen. Diese Fügen
müssen zum Schütze gegen Feuchtigkeit,· Schmutz, Kälte„ Schall
usw. abgedichtet werden.
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Wüstenrot GmbH & Co. KG, R* SB 13 Rü/Kb
Karlsruhe
Zur Abdichtung derartiger Fugen sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt geworden. Beispielsweise hat man die Fugen
mit Dispersions- oder anderen Vergußmassen ausgegossen. Neuerdings verwendet man jedoch in erster Linie Fugenabdichtungen in
Form von Profilsträngen aus gummielastischen Werkstoffen. So ist beisoielsvreise ein in eine Bauwerksfuge einzusetzender
Profilstrang bekannt, der aus einem sich an die Fugenleibungen anpressenden Fußteil und einem die Fuge abdeckenden schirmartigen
Kopfteil besteht. Der Fußteil ist dabei als Hohlprofil mit zwei schlauchförmigen Hälften und der Kopfteil als T-Profil
ausgebildet, wobei beide Teile lösbar miteinander verbunden sind. Die Außenseiten der schlauchförmigen Hälften sind widerhakenartig
gezahnt, um einen dichten Anschluß des Fußteils an die Fugenleibungen zu erhalten. Derartig aufgebaute Profilstränge
eignen sich durchaus zum Abdichten von Bauwerksfugen,
sie sind jedoch wegen ihres zweiteiligen Aufbaues sehr aufwendig und durch den die Fuge abdeckenden schirnartigen Kopfteil an
der Außenseite der Bauelemente deutlich sichtbar. Dazu kommt, daß sie insbesondere bei tieferen Temperaturen, wenn sich die
Fuge verbreitert, leicht von Unbefugten aus der Fuge herausgerissen werden können.
Des weiteren ist es bekannt, in Bauwerksfugen lediglich einen Schlauch aus Gummi einzusetzen. Zum Einsetzen eines derartigen
Schlauches in eine Bauwerksfuge bedient man sich hierbei eines Verfahrens, bei dem der Schlauch in einem über seine ganze
Länge flachgedrückten, evakuierten Zustand, in dem er durch besondere Mittel gehalten ist, in die Fuge einführt, danach
den Schlauch in die gewünschte Lage in der Fuge bringt und sodann die Haltemittel entfernt, so daß sich der Schlauch wieder mit
Luft füllt und aufgrund seiner Elastizität sich aufweitet und gegen die Fugenleibungen zur Anlage kommt. Die Verwendung
derartiger Schläuche als Dichtungselement für Bauwerksfugen hat jedoch den Nachteil, daß diese mangelhaft gegen Feuchtigkeitsschäden in der Fuge schützen. Insbesondere bei starkem Regen
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in Verbindung mit starkem Winddruck kann das Wasser zwischen dem Dichtungsprofil und der Fugenleibung ins Innere der Fuge
gelangen. Dieser unerwünschte Wassereintritt in das Innere der Fuge kann noch begünstigt werden, wenn die Leibungsflächen
an denen das Dichtungsprofil anliegt nicht einwandfrei glatt und nutfrei sind. Dazu kommt, daß ein derartiges Abdichten der
Fugen nur bei Fertigbauteilen anzuwenden ist, deren die Fugen begrenzenden Seitenflächen einwandfrei glatt sind. Da
jedoch die meisten Fertigbauteile von ihrem Strukturaufbau
her ein sogenanntes offenes Gefüge aufweisen, ist diese Forderung in der Regel nicht erfüllt. Es ist zwar möglich, die genannten
Seitenflächen einwandfrei glatt auszubilden, was aber einen besonderen Aufwand bedeutet.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Profilstrang zum Abdichten von Bauwerksfugen zu schaffen,
der eine verhältnismäßig geringe Einbautiefe aufweist und dennoch auf einfache V/eise die Bauwerks fugen von allen Witterungseinflüssen
einwandfrei schützt und der sich dabei optisch günstig an das gesamte Bauwerk anpaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fußteil einen brillenförmigen und der Kopfteil einen T-formigen
Querschnitt aufweisen, die zusammen eine Einheit bilden, derart, daß der Mittelsteg des Kopfteils mit dem Steg des Fußteils verbunden
ist und der Quersteg des Kopfteils parallel zum Fußteil verläuft.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zwischen dem Fuß- und Kopfteil zusammen mit den Fugenleibungen Entwässerungskanäle gebildet sind.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Bam^erksfuge
mit in diese eingebrachten, als Fugendichtungselement
dienenden Profilstrang und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Profilstrangs, jedoch im nichteingebauten Zustand.
In Fig. 1 bezeichnet 1 und 2 zwei Bauplatten oder ähnliche Bauteile,
zum Beispiel vorgefertigte Wandelemente, eines Bauwerks. Die Wandelemente 1 und 2 sind im Abstand voneinander angebracht, so
daß zwischen ihnen ein Fugenspalt 3 entsteht, welcher in dem gezeigten Beispiel lotrecht ist.
Als Wandelemente 1 und 2 sind aus mehreren Schichten aufgebaute Bauplatten verwendet. Jedes Wandelement hat eine Kernschicht
4 mit einem haufwerksporigen, sogenannten offenen Gefüge, einer Putzträgerschicht 5 mit einem sogenannten, geschlossenen Gefüge
und einer Putzschicht 6.
Ein Profilstrang 7 aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff,
der dauerelastisch und witterungsbeständig sein muß, ist in dem Fugenspalt 3 zwischen den Wandelementen 1 und 2 im Bereich
der Putzträgerschicht 5 angeordnet.
Der Profilstrang 7 hat, wie in Fig. 2 im uneingebauten Zustand gezeigt, einen im Querschnitt brillenförmig ausgebildeten
Fußteil 8 und einen im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Kopfteil
9. Der Fußteil 8 ist aus zwei über einen Steg 11 miteinander verbundenen Hohlzylindern 12 gebildet. Der Kopfteil 9 ist
aus einem Mittelsteg 13 und einem Quersteg lU zusammengesetzt.
Der Fußteil 8 und der Kopfteil 9 bilden zusammen eine Einheit,
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derart, daß der Mittelsteg 13 des Kopfteils 9 mit dem Steg 11
des Fußteils 8 verbunden ist und der Quersteg 14 des Kopfteils
9 parallel zum Fußteil 8 verläuft. Die Hohlzylinder 12 sind im Bereich ihres Anschlusses an den Mittelsteg 13 in ihrer
Wandstärke bei 15 geringfügig geschwächt. Der Quersteg Ik des
Kopfteils 9 hat sich verjüngende Endabschnitte 16 und an seiner Außenseite eine trapezförmig ausgebildete Vertiefung
Zum sicheren Abdichten des Fugenspaltes 3 durch den Profilstrang
7 ist es zweckmäßig, die Breite des Kopfteils 9 und die Breitedes Fußteils 8 etwa im Verhältnis 2:3 zu bemessen, wobei die
Breite des Fußteils 8 doppelt so groß wie die des Fugenspaltes zu wählen ist.
Der Profilstrang 7 wird wie folgt in den Fugenspalt 3 eingesetzt: Zuerst werden die Hohlräume der Hohlzylinder 12 in bekannter
Weise evakuiert, so daß diese eine flachgedrückte etwa ellipsenförmige
Form 18 (Fig. 1) annehmen. Bei dem Evakuiervorgang kommen die im Übergangsbereich zwischen den Hohlzylindern 12 und dem
Mittelsteg 13 vorgesehenen Kerben 15 vorteilhaft zur Wirkung, derart, daß durch diese die beiden Hohlzylinder 12 gezwungen
sind sich gleichmäßig mit ihrem oberen Teil an den Mittelsteg 13 anzulegen. Dadurch nehmen die Hohlzylinder 12 im flachgedrückten
Zustand 18 immer die gleiche Lage ein. Versuche haben ergeben, daß sich die Hohlzylinder 12 bei nicht vorhandenen Kerben 15
wahllos zusammendrücken und somit nicht die gewünschte flachgedrückte Form 18 einnehmen, was ein einwandfreies Abdichten
nicht gewährleistet. Dieser so behandelte Profilstrang 7 wird dann mit seinem flachgedrückten Fußteil 18 voraus in den
Fugenspalt 3 eingeführt. Nachdem der Profilstrang 7 in der gewünschten Lage im Fugenspalt 3 angebracht ist, werden die
Hohlräume des flachgedrückten Fußteils 18 mit der Außenluft in Verbindung gebracht, so daß sich diese wieder mit Luft füllen
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und aufweiten. Aufgrund der Elastizität der zusammengedrückten Hohlprofile 18 pressen sich diese dicht an die Fugenleibungen 19,
an. Die Fugenleibungen 19, 21 haben lediglich im Bereich der Putzträgerschicht 5 eine glatte Oberfläche, so daß der flachgedrückte
Fußteil 18 nur in diesem Bereich zur vollen dichtenden Wirkung führt. Da die Putzträgerschicht 5 aus Kostengründen nicht
beliebig dick hergestellt werden kann, ist die Einbautiefe des Profilstrangs 7 so niedrig wie möglich zu halten. Bei diesem
Beispiel hat die Putzträgerschicht 5 lediglich eine Dicke von etwa 35 mm.
Der Kopfteil 9 des so in den Fugenspalt 3 eingebrachten Profilstrangs
7 liegt mit seinen Endabschnitten 16 an den Fugenleibungen 19 und 21 an und zwar derart, daß sie mit dem Ende
der Putzträgerschicht bündig abschließen. Durch die Vertiefung
17 im Quersteg l4 des Kopfteils 9 nimmt der Quersteg Ik eine
konkav gewölbte Form - wie in Fig. 1 gezeigt - ein. Bei dem so in den Fugenspalt 3 eingesetzten Profilstrang 7 entstehen
zwischen dem Fußteil 8 und dem Kopfteil 9 zusammen mit den Fugenleibungen 19 und 21 jeweils Entwässerungskanäle 22 und 23.
In den Entwässerungskanälen 22 und 23 herrscht atmosphärischer Druck, da die Endabschnitte 16 des Querstegs 14 im eingebauten
Zustand lediglich mit der in dem elastischen Werkstoff innewohnenden relativ geringen Rückstellkraft an die Fugenleibungen
19 und 21 angedrückt werden. Der Quersteg 1*1 wirkt
somit im eingebauten Zustand hauptsächlich als Abschirmung gegen Winddruck in Verbindung mit Regen (Regenschirmprinsip);
er hat also nicht die Aufgabe absolut wasserdicht abzudichten, sondern wirkt wie folgt:
Betrachtet man beispielsweise einen Wassertropfen, der mit einer
bestimmten Geschwindigkeit jeweils im Übergangsbereich zwischen dem Endabschnitt 16 und der Fugenleibung 19 (21) auftrifft, so
erfährt dieser beim Auftreffen eine momentane Druckerhöhung an
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seiner Berührungsfläche mit der festen Unterlage. Diese Druckerhöhung
rührt daher, daß der bewegte Tropfen plötzlich abgebremst wird. Dabei verformt sich der Wassertropfen plastisch.
Durch die örtliche und momentane Druckerhöhung im Wassertropfen wird ein Teil der Wassertropfenmenge an dem Endabschnitt 16
vorbei in den hinter diesem gelegenen Entwässerungskanals 22 (23) gedrückt, wobei dieser drucklose Raum dann als eine Art
Drainage wirkt. Der flachgedrückte Fußteil 18 wird.so nur von ablaufendem Wasser beaufschlagt, auf das nur die Schwerkraft
wirkt, was ein einwandfreies Abdichten des hinter dem Profilstrangs 7 liegenden Teils des Fugenspalts 3 gewährleistet.
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Claims (1)
- Wüstenrot GmbH & Co. KG,Karlsruhe R. SB 13 Rü/KbAnsprücheU I./Aus einem gummielastischen Werkstoff bestehender Profilstrang zum Abdichten von Bauwerksfugeη mit einem sich an die Fugenleibungen anpressenden Fußteil und einem die Fuge abschließenden Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (8) einen brillenförmigen und der Kopfteil (9) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, die zusammen eine Einheit bilden, derart, daß der Mittelsteg (13) des Kopfteils (9) mit dem Steg (11) des Fußteils (8) verbunden ist und der Quersteg (I1O des Kopfteils (9) parallel zum Fußteil (8) verläuft.2. Profilstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß- und Kopfteil (8,9) zusammen mit den Fugenleibungen (195 21) EntwässerungskanSle (22, 23) gebildet sind.3. Profilstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (8) aus zwei miteinander verbundenen Hohlzylindern (12) ausgebildet ist, die im Bereich ihres Anschlusses (15) an den Mittelsteg (13) des Kopfteils (9) in ihrer Wandstärke geschwächt sind.1J. Profilstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (I1I) des Kopfteils (9) sich an seinen Endabschnitten (l6) verjüngt.30 9 843/0206 ~9~Strukturbau Bosch undWüstenrot GmbH & Co. KG,Karlsruhe R. SB 13 Rü/Kb5. Profilstrang nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14) an seiner Außenseite eine trapezförmige Vertiefung (17) aufweist.6. Verfahren zum Einsetzen des Profilstrangs nach den Ansprüchen bis 5 in eine Bauwerksfuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (12) des Fußteils (8) in einem flachgedrückten, evakuierten Zustand (18) in die Bauwerksfuge (3) eingeführt und danach die Hohlzylinder (12) wieder mit Luft gefüllt werden.309843/0206Leerseite
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