DE2631817A1 - Verpackung fuer eine anzahl von vorzugsweise duennwandigen rohren und vorrichtung zu ihrer anbringung - Google Patents

Verpackung fuer eine anzahl von vorzugsweise duennwandigen rohren und vorrichtung zu ihrer anbringung

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DE2631817A1
DE2631817A1 DE19762631817 DE2631817A DE2631817A1 DE 2631817 A1 DE2631817 A1 DE 2631817A1 DE 19762631817 DE19762631817 DE 19762631817 DE 2631817 A DE2631817 A DE 2631817A DE 2631817 A1 DE2631817 A1 DE 2631817A1
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DE19762631817
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English (en)
Inventor
Gottfried Kroll
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Theodor Fricke & Co 4402 Greven De GmbH
Original Assignee
FA THEODOR FRICKE
FRICKE THEODOR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

Description

  • Verpackung für eine Anzahl von vorzugsweise dünnwandigen
  • Rohren und Vorrichtung zu ihrer Anbringung Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Anzahl von vorzugsweise dünnwandigen Rohren, einen Zuschnitt des Verpackungsmaterials für diese Anordnung sowie eine Vorrichtung zur Herstellung der Anordnung bzw. Anbringung der Verpackung an den Rohren.
  • Es ist bereits eine Anordnung zum Lagern und zum Transport von Rohren vorgeschlagen worden, bei welcher mehrere Rohre in einer oder mehreren Lagen auf rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung stehenden Mittellinien nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind und über die Endbereiche des so gebildeten Bündels jeweils eine deckellose mit ihren Seitenwänden an den Rohren tangential und mit ihrem Boden auf den Rohrenden anliegende schachtelartige Verpackung geschoben ist.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung aber, daß sie für eine größere Anzahl von Rohren, z.B. zehn gestaltet ist und zehn Rohre nicht mehr von einer Person getragen werden können. Weiterhin ist nachteilig, daß die genannte schachtelartige Verpackung aufwendig und umständlich herstellbar ist und das Aufschieben auf die liegenden Rohre ebenfalls umständlich und schwierig ist. Eine ideale Lösung der anstehenden Probleme ist daher nicht erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung für vorzugsweise dünnwandige Rohre zu schaffen, welcher die genannten Nachteile und die des Standes der Technik nicht mehr anhaften und die insbesondere für die Herstellung von Bündeln mit geringer Rohrzahl geeignet ist, die ohne weiteres von einer Person getragen werden können.
  • Die Verpackung selbst soll besonders einfach sein und der Verpackungsvorgang soll automatisch und mit großer Geschwindigkeit durchführbar sein. Weiterhin soll der Aufwand für die Verpackung gering sein und diese Verpackung soll mit Sicherheit gewährleisten, daß die Enden der dünnwandigen Rohre nicht beschädigt oder eingedrückt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre zu einem rechteckigen Rohrbündel zusammen gelegt werden, endseitig an den Stirnflächen und oben und unten eine U-förmige Schutzlage aufweisen, welche die Breite des Bündeln besitzt und die an der oberen und unteren Knickkante für den Knick vorbereitet und randseitig eingeschnitten ist und daß jede Schutzlage mit mindestens einem um das Bündel gelegten Band an diesem befestigt ist.
  • Die 3bündel können vorteilhaft vier Rohre umfassen und ihr Querschnitt kann quadratisch mit abgerundeten Ecken sein und der Zuschnitt des Verpackungsmaterials kann vorteilhaft aus drei flachen Teilen bestehen, die durch Vorprägungen oder -Stanzungen miteinander verbunden sind und wobei die Vorprägungen oder -Stanzungen randseitig in Einschnitte übergehen und wobei das Mittelteil quadratisch ist und in seiner Größe dem Bündelquerschnitt entspricht.
  • Die Vorrichtung zur Anbringung der Verpackung bzw. Herstellung der Anordnung kennzeichnet sich vorteilhaft durch einen länglichen Arbeitstisch mit seitlichen Halterungen, mit an den Stirnseiten des Tisches angelenkten, in die Vertikale hochschwenkbaren Schwenkplatten, die an ihrer Außenkante einen rechtwinklig vorstehenden Steg aufweisen und an beiden Kopfenden angeordnete Einrichtungen zum Umlegen, Spannen und Verschließen der Haltebänder.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, Figur 2 den Verpackungszuschnitt in aufgeklappter Form und Figur 3 schematisch in Seitenansicht die Vorrichtung zur Durchführung des Verpackungsvorganges.
  • Gemäß Figur 1 besteht die Anordnung aus vier Rohren, die übereinander gelegt werden und die an beiden Seiten an der Stirnfläche und unten und oben eine Schutzlage 1 aufweisen, die mit Bändern 7 an den Rohren befestigt ist. Da die Rohre ein im Querschnitt quadratisches Bündel mit abgerundeten Kanten bilden, werden die Seitenteile 3 der Schutzlage 1 an den Kanten ebenfalls abgerundet und schützen so die Rohre im gefährdeten Bereich, den Enden.
  • Der Zuschnitt selbst besteht aus einem quadratischen Mittelteil, welches in seiner Größe dem Bündelquerschnitt entspricht und zwei rechteckigen oder auch quadratischen Seitenteilen 3, welche mit Vorprägungen oder -Stanzungen miteinander verbunden sind. In den Seiten sind im Bereich dieser Vorprägungen oder -Stanzungen Einschnitte 5 angebracht, welche nicht nur das Einknicken der Seitenteile 3 gegenüber dem Mittelteil 2 erleichtern und deren Lage vorherbestimmen, sondern die auch das Biegen der Längsseiten der Seitenteile 3 faltenfrei ermöglichen.
  • Nach dem Umlegen der Zuschnitte der Schutzlage wird mindestens ein Band je Schutzlage verwendet, um diese fest an den Rohrenden zu halten. Bänder dieser Art sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Arbeitstisch mit einem Mittelteil 8, an welchem beidseitig Schwenkplatten 9 an Uchwenkachsen 11 angelenkt sind und wobei pneumatische oder hydraulische Zylinder die Schwenkplatten 9 von einer schräg nach oben gerichteten Stellung in die Vertikalstellung bewegen können.
  • An den äußeren Enden der Schwenkplatten 9 sind Knickstege 10 angebracht, die das oben liegende Seitenteil 3 jedes Zuschnitts 1 in die Horizontale einknicken können.
  • Um ein seitliches Herab fallen der Rohre zu verhindern, sind an dem Arbeitstisch 8 seitliche Stützen angebracht, die nicht gezeigt sind.
  • Die Anbringung der Verpackung geht Jetzt derart vor sich, daß Zuschnitte beidseitig auf den Arbeitstisch 8 aufgelegt werden, wobei die Schwenkachse 11 unterhalb einer Vorprägung oder -Stanzung 4 zu liegen kommt. Es werden dann z.B. die genannten vier Rohre aufgelegt und die Schwenkplatten 9 in Bewegung gesetzt, wodurch die Mittelteile 2 hochgeklappt werden und weiterhin das oben liegende Seitenteil 3 in die Horizontale geknickt wird.
  • Die nicht gezeigten Vorrichtungen zum Umlegen, Spannen und Verschließen der Haltebänder 7 treten dann in Funktion und nachdem die Bänder befestigt worden sind, kann die Anordnung bzw. das Rohrbündel automatisch oder manuell abgenommen werden.
  • Der Verpackungsvorgang geht damit außerordentlich schnell vor sich, eine wichte Bedienung der Vorrichtung ist sichergestellt und da aufgrund des geringen Aufwandes für die Vorrichtung und für die Verpackung aus einer flachen Platte mit einfachem Zuschnitt die Kosten für die Verpackung sehr gering sind, die Verpackung aber andererseits hoch wirksam die empfindlichen Enden der Rohre schützt, kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemäße Verpackung nicht nur für die Verpackung von Rohren z.B. aus Zink, sondern auch aus verzinktem Stahl, Kunststoffen, Kupfer und anderen Metallen. Im Prinzip können nicht nur vier, sondern auch jede beliebige Anzahl von Rohren verpackt werden und die Verpackung ist also weitgehend an die Umstände anpaßbar.
  • FUr die Zuschnitte bzw. die Schutzlagen kann Pappe oder Karton, in einer weiteren Ausgestaltung aber auch Kunststoff, Metall und ähnliche Materialien verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung einer Anzahl von vorzugsweise dünnwandigen Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zu einem rechteckigen Rohrbündel zusammen gelegt werden, endseitig an den Stirnflächen und oben und unten eine U-förmige Schutzlage aufweisen, welche die Breite des Bündels besitzt und die an der oberen und unteren Knickkante für den Knick vorbereitet und randseitig eingeschnitten ist und daß jede Schutzlage mit mindestens einem um das Bündel gelegte Band an diesen befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Rohre umfaßt und ihr Querschnitt ein Quadrat mit abgerundeten Ecken ist.
  3. 3. Zuschnitt des Verpackungsmaterials für die Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus drei flachen Teilen (2, 3) besteht, die durch zwei Vorprägungen- oder -Stanzungen (4) miteinander verbunden sind, wobei die Vorprägungen oder -Stanzungen randseitig in Einschnitte (5) übergehen, das Mittelteil (2) quadratisch ist und in seiner Größe dem Bündelquerschnitt entspricht.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung der Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen länglichen Arbeitstisch (8) mit seitlichen Halterungen, mit an den Stirnseiten des Tisches angelenkten, in die Vertikale hochschwenkbaren Schwenkteilen (9), die an ihrer Außenkante einen rechtwinklig vorstehenden Steg (10) aufweisen und an beiden Kopfenden angeordnete Einrichtungen zum Umlegen, Spannen und Verschließen der Haltebänder.
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