DE19915816A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Heizkörpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Heizkörpers

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Verpacken eines im wesentlichen quaderförmigen Heizkörpers mit einem flächigen Verpackungsmaterial wird der Heizkörper zunächst an zwei gegenüberliegenden ersten Schmalseiten mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials und anschließend an seinen senkrecht hierzu ausgerichteten zweiten Schmalseiten ebenfalls mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials versehen. Des weiteren sind sämtliche Zuschnitte jeweils beidseitig derartig abgewinkelt, daß sie mit Randstreifen Randbereiche beider Ansichtsseiten des Heizkörpers überdecken. Ferner sind gegenüberliegenden Schmalseiten zugeordnete Zuschnitte mit weiteren abgewinkelten Randstreifen versehen, die schmalseitige Randbereiche der Zuschnitte überdecken, die den jeweils anderen Schmalseiten zugeordnet sind. Um derartige Zuschnitte automatisch anbringen zu können, wird vorgeschlagen, daß die als zweites angebrachten Zuschnitte an die zu überdeckenden Bereiche des Heizkörpers und der als ersten plazierten Zuschnitte herangefaltet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpackens eines im wesentlichen quaderförmigen Heizkörpers mit einem flächigen Verpackungsmaterial, wobei der Heizkörper zunächst an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmateri­ als und anschließend an seinem senkrecht hierzu ausgerichteten Schmalseiten ebenfalls mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials versehen wird, wobei des weiteren sämtli­ che Zuschnitte jeweils beidseitig derart abgewinkelt sind, daß sie mit Randstreifen Randberei­ che beider Ansichtsseiten des Heizkörpers überdecken, und wobei gegenüberliegenden Schmalseiten zugeordnete Zuschnitte mit weiteren abgewinkelten Randstreifen versehen sind, die schmalseitige Randbereiche der Zuschnitte überdecken, die den jeweils anderen Schmal­ seiten zugeordnet sind.
Derartige Verfahren sind allgemein bekannt und werden in der Regel unmittelbar im An­ schluß an die Herstellung von Heizkörpern angewendet. Der Transport der Heizkörper erfolgt dabei oftmals mit Hilfe von Förderbändern, auf denen die Heizkörper mit einer Ansichtsseite aufliegen. Bei den Heizkörpern kann es sich um sogenannte Plattenheizkörper handeln, die mindestens eine wasserdurchströmbare Heizplatte und mindestens einen wärmeleitend damit gekoppelten Konvektor besitzen. Mit den bekannten Verfahren ist jedoch auch die Verpac­ kung von sogenannten Röhrenradiatoren möglich, die aus einer Vielzahl von parallel zueinan­ der verlaufenden und in einen oder mehreren Säulen angeordneten wasserdurchströmten Röh­ ren aufgebaut sind.
Als Verpackungsmaterial findet in der Regel Kartonmaterial, insbesondere sogenannte Well­ pappe, Verwendung, die sich durch ihr hohes Polstervermögen, geringes Gewicht, die niedri­ gen Kosten sowie eine gute Umweltverträglichkeit auszeichnet.
Bei einem allgemein bekannten Verfahren werden an die längeren Schmalseiten Zuschnitte der Wellpappe angebracht, wobei diese rechteckförmigen Zuschnitte derart über die Schmal­ seiten des Heizkörpers überstehen, daß sie mit Randstreifen abwinkelbar sind, so daß sie Randbereiche beider Ansichtsseiten des Heizkörpers überdecken. Die Anbringung der Zu­ schnitte erfolgt in der Weise, daß aus einem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Transportbändern ein Ende der in der erforderlichen Breite auf einer Rolle bereitgestellten Wellpappe mit der in Transportrichtung vorne liegenden Unterkante des Heizkörpers gekop­ pelt wird, so daß der Heizkörper mit seiner unteren Ansichtsseite auf einen Streifen der Well­ pappe aufläuft, dessen Breite den zu überdeckenden Randbereich der Ansichtsseite entspricht. Sobald der Heizkörper seiner gesamten Länge nach mit einem Randbereich der unteren An­ sichtsseite auf der Wellpappe aufliegt, wird der Pappenzuschnitt abgetrennt, so daß dessen Länge mit der Länge des Heizkörpers übereinstimmt. Anschließend wird der zunächst ebene Zuschnitt entlang zweier paralleler und im Abstand der Breite der Schmalseite verlaufender Falzlinien zweimal rechtwinklig abgekantet, so daß neben den beiden in Längsrichtung ver­ laufenden Schmalseiten noch die sich daran anschließenden Randbereiche beider Ansichtssei­ ten des Heizkörpers durch die Pappzuschnitte geschützt sind.
Um auch die kürzeren Schmalseiten des Heizkörpers sowie insbesondere dessen Ecken ad­ äquat zu schützen, werden anschließend über die schmalen Stirnseiten und auch über die dar­ an angrenzenden Endbereiche der in Längsrichtung verlaufenden Schmalseiten schützenden U-förmigen Zuschnitte kastenförmige, einseitig offene Endstücke aufgeschoben. Durch diese Endstücke werden sowohl die kürzeren Schmalseiten als auch die Randbereiche der ebenfalls davon überlappten längeren Schmalseiten geschützt. Die weitere Funktion dieser Endstücke besteht darin, die U-förmig gefalteten Zuschnitte an den längeren Schmalseiten in einer rechtwinklig abgefalteten Stellung festzuhalten.
Nach dem Stand der Technik werden diese Endstücke dabei entweder aus entsprechenden Zuschnitten auf manuelle Weise zu einseitig offenen Kästen geformt und sodann aufgescho­ ben, oder aber die Endstücke werden maschinell vorgefertigt und dabei zusammengeklebt und sodann von Hand auf die kurzen Stirnseiten der Heizkörper aufgeschoben.
Der Verfahrensschritt des manuellen Aufschiebens der Endstücke verursacht einen erhebli­ chen Personalaufwand, der bei einem manuellen Zusammenfügen der Endstücke aus den ent­ sprechenden Zuschnitten weiter erhöht wird. Dabei ist diese Arbeit auch für einen geübten Monteur nur mit Aufmerksamkeit zu erledigen, denn aufgrund der Eigenspannung der abge­ winkelten Randstreifen der U-förmig gekanteten Zuschnitte an den längeren Schmalseiten des Heizkörpers sind diese Randstreifen bestrebt, unter einem gewissen Winkel von den zugeord­ neten Ansichtsflächen des Heizkörpers abzustehen. Die Endstücke sind in ihrer lichten Breite jedoch so bemessen, daß sie sich nur im vollständig anliegenden Zustand der U-förmig gefal­ teten Zuschnitte über diese aufschieben lassen. Der schwierige Aufschiebevorgang ist auch der Grund dafür, daß dieser Montageschritt bisher nicht automatisiert wurde. Bei einem Auf­ schieben der Endstücke bestünde dann nämlich unweigerlich die Gefahr, daß die Eckbereiche der abgewinkelten und unter Umständen abstehenden Randstreifen beim Überschieben erfaßt und somit umgeknickt werden.
Neben dem großen Personalaufwand ist ein Nachteil des bekannten Verfahrens darin zu se­ hen, daß die aufgeschobenen Eckstücke im weiteren Verlauf des Transports der Heizkörper abfallen können, insbesondere in den Zwischenbereichen zwischen zwei aufeinander fol­ genden Förderbändern.
Zum Stand der Technik zählt des weiteren ein Verpackungsverfahren, bei dem der Heizkörper mittels eines einzigen Zuschnitts an sämtlichen vier Schmalseiten und an sämtlichen von die­ sen gebildeten Kanten mittels eines einzigen Zuschnitts geschützt wird. Dieser Zuschnitt wird von einer entsprechenden Rolle abgeschnitten und durch ein kompliziertes Muster von Ein­ schnitten so präpariert, daß er auch in Eckbereichen möglichst glatt und frei von unregelmäßi­ gen Knicken an die äußeren Konturen des Heizkörpers angeformt werden kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Schneidvorgänge bei diesem einzigen Zuschnitt in unmittelbarer Nähe des Heizkörpers bzw. der zu dessen Transport dienenden Transferstraße erfolgen müssen. Hierdurch wird die Empfindlichkeit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens erhöht. Des weiteren ist nach einmal erfolgtem Ein- bzw. Zu­ schnitt ein hochpräzises Einhalten der Position des Zuschnitts zur Position des Heizkörpers unerläßlich. Bereits vergleichsweise geringfügige Verschiebungen im Bereich von weniger als 10 mm führen in Verbindung mit den durch die Einschnitte definierten Knickstellen zu einer extrem schlechten Anpassung des gefalteten Zuschnitts an den Heizkörper. Außerdem ist der Kantenschutz bei einer mit diesem Verfahren hergestellten Verpackung aufgrund mangelnder Überlappung in den besonders kritischen Bereichen unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem auf ein ma­ nuelles Aufschieben vorgefertigter kastenförmiger Endstücke verzichtet werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die als zweites angebrachten Zuschnitte an die zu überdec­ kenden Bereiche des Heizkörpers und der als erstes plazierten Zuschnitte herangefaltet wer­ den.
Erfindungsgemäß erfolgt die Faltung des Zuschnitts für die beiden letzten Schmalseiten des Heizkörpers erst "vor Ort", d. h. erst an der Stelle, an der die gefalteten Zuschnitte auch end­ gültig verbleiben. Es liegen somit zu keinem Zeitpunkt fertig gefaltete Endstücke wie beim Stand der Technik vor, die erst in ihrem zwangsläufig eng angepaßten Endzustand schmalsei­ tig auf den Heizkörper aufgeschoben werden müßten, woraus bei Verfahren nach dem Stand der Technik Probleme resultieren. Eine größere Dimensionierung der fertig vorgefalteten Endstücke stellt keine gangbare Lösung des Problems dar, weil eine enge Passung zwischen den Endstücken und den Endbereichen der anderen schmalseitigen Zuschnitte für einen siche­ ren Halt der Endstücke nach dem Prinzip der Reibung unerläßlich ist.
Die Erfindung räumt diese Probleme dadurch aus, daß die Formanpassung des vorgefertigten Zuschnitts erst am Heizkörper selbst, d. h. unter Zuhilfenahme des Heizkörpers als Formkör­ per, erfolgt. Dabei liegt der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß selbst hochstehende Randstreifen der zuvor angebrachten Zuschnitte an den längeren Schmalseiten nicht störend sind, weil diese beim Heranfalten der als letztes angebrachten schmalseitigen Zuschnitte in ihre Sollposition gedrückt werden, d. h. dann an den Ansichtsseiten des Heizkör­ pers anliegen. Dieses Heranfalten kann derart eng angepaßt erfolgen, daß der Abschluß des Faltvorgangs und eines sich eventuell daran anschließenden Fixiervorgangs eine sehr zuver­ lässige Verbindung zwischen den beiden zuletzt angebrachten schmalseitigen Endstücken und den zuvor angebrachten längsseitigen Zuschnitten besteht.
Ferner wird aufgrund der Doppellagigkeit der Zuschnitte im Bereich der Ecken des Heizkör­ pers eine hervorragende Schutzwirkung erzielt. Außerdem sind die Anforderungen an die Positioniergenauigkeit bei der erfindungsgemäßen Methode des Heranfaltens vergleichsweise gering. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sich aufgrund der bei einem Heiz­ körpertransport mittels Transportbändern stets bestehenden Schlupfgefahr eine absolut exakte Positionierung von Heizkörper und Zuschnitt zueinander ohnehin kaum erzielen läßt.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die als zweites an­ gebrachten Zuschnitte in einer Richtung senkrecht zu der Transportrichtung der Heizkörper in einer Transferstraße zu dem Heizkörper hin geführt werden. Hierdurch kann der zur Durch­ führung des Verfahrens erforderliche Raumbedarf gesenkt werden.
Eine weitere Reduzierung des Platzbedarfs läßt sich herbeiführen, wenn die Zuführung der als zweites angebrachten Zuschnitte in einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trans­ portbändern der Transferstraße erfolgt, auf denen der Heizkörper liegend auf einer Ansichts­ seite transportiert wird.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Bändern läßt sich sehr gering halten, wenn die als zweites angebrachten Zuschnitte ausgehend von einem ebenen Zustand mittels einer Abkant­ einrichtung in eine abgewinkelte Form überführt werden.
Vorteilhafterweise weist die Abkanteinrichtung eine Führungseinrichtung für einen geradlinig geführten Randstreifen des Zuschnitts und eine geneigte Auflauffläche für einen abzuwin­ kelnden Bereich des Zuschnitts auf.
Werden die als zweites anzubringenden Zuschnitte mit einem der als erstes angebrachten Zu­ schnitte verklebt, so wird die Gefahr eines Abfallens der Zuschnitte in der Transferstraße na­ hezu ausgeschlossen. Vorteilhafterweise wird als Klebstoff ein sehr schnell aushärtender und belastbarer Schmelzkleber verwendet. Mit der wegfallenden Gefahr einer Ablösung der ka­ stenförmigen Endstücke kann deren Erstreckung in Längsrichtung des Heizkörpers verringert werden, wodurch sich wiederum Einsparungen ergeben.
Von Vorteil ist es auch, wenn abgewinkelte Randbereiche der als zweites anzubringenden Zuschnitte miteinander verklebt werden. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine sichere Fixierung des Zuschnitts erreicht werden, so daß die Erstreckung der abgewinkelten Randbereiche reduziert werden kann. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten zur Kosteneinspa­ rung. Bei Verfahren nach dem Stand der Technik mußte die Ausdehnung der Randstreifen in Längsrichtung des Heizkörpers über das aus Schutzgründen erforderliche Maß hinaus verlän­ gert werden, um über einen verlängerten Überlappungsbereich eine Steigerung der ein Abfal­ len verhindernden Reibkraft zu erzielen.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn der Heizkörper bei der Anbringung des Zuschnitts für die in Transportrichtung weisende Schmalseite in Trans­ portrichtung und bei der Anbringung des Zuschnitts für die gegenüberliegende Schmalseite entgegen der Transportrichtung bewegt wird.
Ferner ist noch vorgesehen, die Zuschnitte montagefertig zugeschnitten anzubringen, da in diesem Fall auch sämtliche Zuschnittseinrichtungen in der Nähe der Transferstraße bzw. Transportbänder selbst verzichtet werden kann.
Eine Vorrichtung zum Verpacken eines Heizkörpers an seinen Schmalseiten mittels Zuschnit­ ten aus einem flächigen Verpackungsmaterial weist eine Transporteinrichtung für den Heiz­ körper, zwei Anbringeinrichtungen für jeweils einen Zuschnitt auf einer parallel zu der Trans­ portrichtung verlaufenden Schmalseite des Heizkörpers, mit der der Zuschnitt mit Randstrei­ fen an gegenüberliegende Randbereiche des Heizkörpers faltbar ist, ist gekennzeichnet durch mindestens eine Zuführeinrichtung für einen in einer senkrecht zu der Transportrichtung ver­ laufenden Stirnseite zugeordneten Zuschnitt und eine Falteinrichtung, mit der dieser Zuschnitt an die zu überdeckenden Bereiche des Heizkörpers und der zuvor mit der Anbringeinrichtung plazierten Zuschnitte faltbar ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich insbesondere das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise durchführen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Zuschnitte mit der Zuführeinrichtung senkrecht zu der Transportrichtung zuführbar sind, wodurch der Raum- und Synchronisierungsbedarf reduziert werden.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Zuschnitte parallel zu den Ansichtsflächen des Heiz­ körpers in einer Lagereinrichtung bevorratbar und mittels einer Greifeinrichtung zu dem auf Transportbändern beförderten Heizkörper führbar sind.
Wenn die Falteinrichtung eine feststehende Abkanteinrichtung aufweist, mit der ein Zuschnitt mit einem Randstreifen führbar und in einem parallel hierzu verlaufenden Bereich mittels einer geneigten Fläche rechtwinklig abkantbar ist, ergibt sich ein deutlich verminderter Raumbedarf für die Zuführung der zuletzt anzubringenden Zuschnitte. Vorteilhafterweise be­ findet sich an beiden Enden eines Förderbandes jeweils eine Zuführeinrichtung und eine Falteinrichtung, damit keine der beiden vorgenannten Einrichtungen abwechselnd Abkantun­ gen in entgegengesetzte Richtungen durchführen muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Verpacken eines Heizkörpers, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verpacken von Heizkörpern
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Abkanteinrichtung einer Falteinrichtung und
Fig. 4 bis 13 die Abfolge der Falt- und Anbringschritte zweier Zuschnitte an einen Heizkörper, jeweils in einer Seitenansicht und einer Draufsicht
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung dient zum Verpacken eines Heizkörpers 1 an dessen längeren Schmalseiten 2 sowie dessen kürzeren Schmalseiten 3. Die Verpackung er­ folgt mit Hilfe von Wellpappe.
Der Transport der Heizkörper 1 erfolgt mittels einer Transporteinrichtung 4, die aus einer Vielzahl linienförmig hintereinander angeordneter Transportbänder 5 besteht. Die Heizkörper 1 liegen mit einer Ansichtsseite 6 auf dem Transportband 5 auf.
Die Vorrichtung umfaßt des weiteren zwei nicht näher dargestellte Anbringeinrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind und zur Anbringung von U-förmigen Zuschnitten an den längeren Schmalseiten 2 des Heizkörpers 1 dienen. Die Anbringung dieser Zuschnitte erfolgt vor der Anbringung der Zuschnitte auf den kürzeren Stirnseiten 3. Die Zuschnitte, die von den Anbringeinrichtungen auf gegenüberliegenden Längsseiten angebracht werden, sind U-förmig ausgebildet und decken mit Randstreifen jeweils Randbereiche der beiden Ansichts­ seiten des Heizkörpers 1 ab.
Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der Vorrichtung 1 besteht in einer aus mehreren Komponenten zusammengefügten Zuführeinrichtung 6 für einen einer senkrecht zu der Transportrichtung verlaufenden Schmalseite 3 zugeordneten Zuschnitt 7, 7', 7". Des weiteren weist die Vorrichtung eine nicht in allen Details dargestellte Falteinrichtung 8 auf, mit der jeweils einer der Zuschnitte 7, 7', 7" an die zu überdeckenden Bereiche des Heizkörpers 1 und der zuvor mit den Anbringeinrichtung plazierten Zuschnitte faltbar ist. Diese Faltung er­ folgt jeweils in Bereichen zwischen zwei benachbarten Förderbändern 5.
Ein bereits längsseitig mit zwei U-förmigen Zuschnitten, die in den Fig. 1 und 2 nicht dar­ gestellt sind, versehener Heizkörper 2 erreicht zunächst die linke der beiden Falteinrichtungen 8, bei denen er auf einen seinem Plattenabstand angepaßten Zuschnitt 7 so weit aufläuft, bis seine kurze Schmalseite mit der ersten Faltlinie 9 des Zuschnitts 7 fluchtet. Der Zuschnitt 7 besitzt in einer zentrisch zur Längsachse der Fördereinrichtung 4 ausgerichteten Position be­ reits einen um 90° gewinkelten Zustand, so daß sich Heizkörper 1 und Zuschnitt 7 bereits an zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Seiten (untere Ansichtsseite und vordere Schmalseite) berühren. Ausgehend von dieser Stellung wird ein durch eine zweite Falzlinie 10 abgetrennter dritter Bereich des Zuschnitts 7 - ausgehend von seiner vertikalen Stellung - um weitere 90° abgewinkelt, um in seiner Endstellung schließlich auch an der oberen Ansichtssei­ te 11 des Heizkörpers 1 anzuliegen. Die Abkantung des dritten Bereichs des Zuschnitts 7 er­ folgt mit Hilfe beispielsweise einer hydraulischen oder pneumatischen Falteinrichtung, die bereits bekannt ist und daher nicht eingehender erläutert werden muß.
Die Abkantung des senkrecht zur Transportrichtung zugeführten Zuschnitts 7 erfolgt mit Hilfe einer feststehenden Abkanteinrichtung 12 der Falteinrichtung 8. Die Abkanteinrichtung 12 ist in Form einer gekrümmten Schrägfläche ausgeführt, entlang derer der Zuschnitt 7 zum Teil führbar ist. Mit einem danebenliegenden Teilbereich ist der Zuschnitt 7 mittels einer Greif­ einrichtung von einer drei Container 13 aufweisenden Lagereinrichtung 14 zu der Transpor­ teinrichtung führbar. Die Parallelverschiebung der Zuschnitte 7 von dem Bereich neben der Transporteinrichtung 4 in dessen Transportquerschnitt selbst erfolgt mit Hilfe einer in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten, jedoch aus dem Stand der Technik bekannten Greifein­ richtung.
Während die Bestückung der in Transportrichtung vorderen Schmalseite 3 mit dem zugehöri­ gen Zuschnitt 7 mittels der in Transportrichtung zuerst angeordneten Zuführeinrichtung 6 und Falteinrichtung 8 erfolgt, wird die rückseitige Bestückung des Heizkörpers 1 mit dem Zu­ schnitt 7 erst dann durchgeführt, wenn der Heizkörper die in Transportrichtung als zweite Zu­ führeinrichtung 6 und Falteinrichtung 8 bereits passiert hat. Zu diesem Zweck wird das im Anschluß daran angeordnete Transportband 5 kurzzeitig in seiner Förderrichtung umgekehrt, so daß der Heizkörper 1 mit der zu bestückenden Schmalseite 3 der Falteinrichtung 8 angenä­ hert wird.
Zur Fixierung der an den kurzen Schmalseiten 3 angebrachten Zuschnitte 7 werden diese mit den zuvor an den langen Schmalseiten 2 angebrachten Zuschnitten an zwei Klebepunkten fi­ xiert. Diese Verklebung wird mit Hilfe der Klebeeinrichtung 15 durchgeführt, die mit Heiß­ klebe arbeitet und aus dem Stand der Technik bekannt sind.
In den Fig. 4 bis 13 ist in einer Abfolge von 10 Schritten das erfindungsgemäße Verpac­ kungsverfahren näher erläutert:
Fig. 4 zeigt den Heizkörper 1, der an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Stirnsei­ ten 2 bereits mit einem U-förmigen Zuschnitt versehen ist, dessen Seitenlängsrichtung verlau­ fende Randstreifen Randbereiche beider Ansichtsflächen 11 des Heizkörpers 1 überdecken.
Während sich der Heizkörper 1 - angedeutet durch die Pfeile 15 - in Transportrichtung des jeweiligen Transportbandes 5 bewegt, wird der Zuschnitt 7 der Längsachse des Heizkörpers 1 in senkrechter Richtung hierzu zugeführt. Bei dieser senkrechten Zuführbewegung wird der Zuschnitt 7 über eine feststehende Abkanteinrichtung (nicht dargestellt) geführt, die bewirkt, daß der rechte Randstreifen 16 und der Mittelstreifen 17 gegenüber dem linken Randstreifen 18 um 90° abgekantet werden.
Fig. 5 zeigt die Stellung, in der die kurze Schmalseite 3 des Heizkörpers 1 an dem um 90° aufgekanteten Mittelstreifen 17 des Zuschnitts 7 anliegt. Die Längsachse des Heizkörpers 1 fluchtet mit der kurzen Mittellinie des Zuschnitts 7. Dieser ist sowohl in Bezug auf seine kür­ zere als auf seine längere Mittellinie symmetrisch aufgebaut. In Fig. 1 soll die durch Hori­ zontalpfeile hervorgehobene Wellenlinie lediglich andeuten, daß der Mittelstreifen 17 und der Randstreifen 16 durch Auflaufen auf die Abkanteinrichtung 12 fortlaufend abgewinkelt wer­ den.
In Fig. 4 liegt neben dem linken Randstreifen 18 und dem Mittelstreifen 17 nun auch der rechte Randstreifen 16 an dem Heizkörper 1 direkt an.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie abgerundete Endbereiche 19 des Zuschnitts 7 an die in Längs­ richtung verlaufenden Schmalseiten 2 des Heizkörpers 1 angelegt werden.
Fig. 8 zeigt schließlich noch den Faltvorgang der dem Mittelstreifen 17 zugeordneten End­ bereiche 20. Unter Umständen können sowohl die Endbereiche 19 miteinander als auch die Endbereiche 19 mit den Bereichen 20 miteinander verklebt werden.
In den Fig. 9 bis 13 sind die entsprechenden Vorgänge bei der Anbringung der des gegen­ überliegenden Zuschnitts 7, der identisch mit dem zunächst montierten Zuschnitt 7 ist, ver­ deutlicht.
Wiederum erfolgt eine senkrechte Zuführung des Zuschnitts 7, bei der gleichzeitig Mittelstrei­ fen 17 und ein linker Randstreifen 18 um 90° abgewinkelt werden.
Fig. 10 zeigt wiederum die Anlage des Mittelstreifens 17 an die zugeordnete Schmalseite 3 des Heizkörpers 1.
In Fig. 11 ist die weitere Abwinklung des linken Randstreifens 18 bereits abgeschlossen. In den Fig. 12 und 13 ist dargestellt, wie die Endbereiche 19 und 20 aneinandergefaltet und dabei mittels Klebstoff fixiert werden.
Fig. 13 zeigt einen ringsum vollständig mit Hilfe von vier Zuschnitten aus Wellpappe ge­ schützten Heizkörper.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verpacken eines im wesentlichen quaderförmigen Heizkörpers mit ei­ nem flächigen Verpackungsmaterial, wobei der Heizkörper zunächst an zwei gegen­ überliegenden ersten Schmalseiten mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmate­ rials und anschließend an seinen senkrecht hierzu ausgerichteten zweiten Schmalseiten ebenfalls mit jeweils einem Zuschnitt des Verpackungsmaterials versehen wird, wobei des weiteren sämtliche Zuschnitte jeweils beidseitig derartig abgewinkelt sind, daß sie mit Randstreifen Randbereiche beider Ansichtsseiten des Heizkörpers überdecken und wobei gegenüberliegenden Schmalseiten zugeordnete Zuschnitte mit weiteren abgewin­ kelten Randstreifen versehen sind, die schmalseitige Randbereiche der Zuschnitte über­ decken, die den jeweils anderen Schmalseiten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites angebrachten Zuschnitte an die zu überdeckenden Bereiche des Heizkörpers und der als erstes plazierten Zuschnitte herangefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites angebrachten Zuschnitte in einer Richtung senkrecht zu der Transportrichtung der Heizkörper in einer Transferstraße zu dem Heizkörper hin geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der als zweites angebrachten Zuschnitte in einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Transportbändern der Transferstraße erfolgt, auf denen der Heizkörper liegend auf einer Ansichtsseite transportiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites angebrachten Zuschnitte ausgehend von einem ebenen Zustand mittels einer Abkanteinrichtung in eine abgewinkelte Form überführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkanteinrichtung eine Führungseinrichtung für einen geradlinig geführten Randstreifen des Zuschnitts und ei­ ne geneigte Auflauffläche für einen abzuwinkelnden Bereich des Zuschnitts aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites anzubringenden Zuschnitte mit einem der als erstes angebrachten Zuschnitte verklebt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkel­ te Randbereiche der als zweites anzubringenden Zuschnitte miteinander verklebt wer­ den.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkör­ per bei der Anbringung des Zuschnitts für die in Transportrichtung weisende Schmalsei­ te in Transportrichtung und bei der Anbringung des Zuschnitts für die gegenüberliegen­ de Schmalseite entgegen der Transportrichtung bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ schnitte montagefertig zugeschnitten angebracht werden.
10. Vorrichtung zum Verpacken eines Heizkörpers (1) an seinen Schmalseiten (2, 3) mittels Zuschnitten (7, 7', 7") eines flächigen Verpackungsmaterials mit einer Transportein­ richtung (4) für den Heizkörper (1), zwei Anbringeinrichtungen für jeweils einen Zu­ schnitt auf einer parallel zur Transportrichtung verlaufenden Schmalseite (2), mit der der Zuschnitt mit Randstreifen an gegenüberliegenden Randbereiche des Heizkörpers (1) faltbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Zuführeinrichtung (6) für einen ei­ ner senkrecht zu der Transportrichtung verlaufenden Schmalseite (3) zugeordneten Zu­ schnitt (7, 7', 7") und eine Falteinrichtung (8), mit der dieser Zuschnitt (7, 7', 7") an die zu überdeckenden Bereiche des Heizkörpers (1) und der zuvor mit der Anbringein­ richtung plazierten Zuschnitte faltbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (7, 7', 7") senkrecht zu der Transportrichtung dem Heizkörper zuführbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (7, 7', 7") parallel zu den Ansichtsflächen (11) des Heizkörpers (1) in einer Lagereinrich­ tung (14) bevorratbar und mittels einer Greifeinrichtung zu den auf Transportbändern (4) beförderten Heizkörpern (1) führbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung (8) eine feststehende Abkanteinrichtung (12) aufweist, mit der ein Zu­ schnitt (7, 7', 7") mit einem Randstreifen (18) führbar und in einem parallel hierzu verlaufenden Bereich mittels einer geneigten Fläche rechtwinklig abkantbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an bei­ den Enden eines Förderbandes (5) jeweils eine Zuführeinrichtung (6) und eine Faltein­ richtung (8) angeordnet sind.
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