DE2931375C2 - Schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel und Rohrleitungen - Google Patents
Schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel und RohrleitungenInfo
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Description
— daß die Vorsprünge als Metallschienen (5, 6) ausgebildet sind und
— daß die Metallschienen (5, 6) mit einem ihrer Schenkel (8) gas- und wasserdicht an der Garnitur
(4) befestigt sind, während der andere Schenkel radial über die äußere Oberfläche der
Garnitur (4) hinausragt
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschienen (5, 6) mit einem Vorrat an Lötmetall (10 ) ausgerüstet sind.
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Garnitur (4) herausragenden
Schenkel der Metallschienen (5,6) in axialen Abständen geschlitzt sind.
4. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Garnitur (4)
befestigte Schenkel der Metallschienen (5, 6) perforiert oder profiliert ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Garnitur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine solche Garnitur geht aus der GB-PS 11 55 470
hervor.
Garnituren im Sinne der Erfindung sollen beispielsweise Verbindungsmuffen, Endenabschlüsse und auch
Abdeckungen für Verbindungsstellen zwischen unterschiedlichen Bauteilen sein. Insbesondere soll die Garnitur
jedoch für Verbindungsmuffen von elektrischen Kabeln gedacht sein. Wenn eine solche Verbindungsstelle
zwischen zwei sehr langen Kabeln liegt dann muß eine geschlossene schlauchförmige Garnitur vorher auf eines
der Kabel aufgeschoben werden. Dieses vorherige Aufschieben kann vom Monteur.leicht vergessen werden.
Weiterhin können derartige Garnituren nur bei der Erstmontage, nicht aber nach eventuellen Reparaturoder
Schaltarbeiten eingesetzt werden.
Es sind daher schlauchförmige Garnituren aus schrumpfbarem Isoliermaterial entwickelt worden die
entlang einer Mantellinie aufgetrennt sind und nach ihrem Herumformen um eine fertiggestellte Verbindungssteile
mit mechanischen Verschlußelementen verschlossen werden können. Bei der bekannten Garnitur nach
der GB-PS 11 55 470 wird als Verschlußelement eine Metallscliiene verwendet, die auf in Längsrichtung der
Garnitur verlaufende Vorsprünge derselben aufgeschoben wird. Da diese Metallschiene sehr fest sitzen muß,
besteht die Gefahr, daß die Vorsprünge der Garnitur beim Aufschieben der Metallschiene von dieser eingekerbt
werden, so daß die Vorsprünge beim nachfolgenden Aufschrumpfen der Garnitur auf eine Verbindungsstelle
aufreißen, wodurch die Garnitur endgültig zerstört wird. Außerdem hat sich herausgestellt daß eine
solche Garnitur an der Trennstelle nur unter Schwierigkeiten dauerhaft gas- und wasserdicht abgedichtet werden
kann. Des weiteren stellt die Trennstelle mit der an
der Garnitur verbleibenden Metallschiene eine nicht unerhebliche einseitige Erweiterung der Verbindungsstelle
dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur
anzugeben, mit der bei einfachem Aufbau und einfacher
Handhabung eine gas- und wasserdief, te Abdekkung für die umschlossene Verbindungsstelle auf Dauer
gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Eine derartige Garnitur läßt sich als leicht zum
Eine derartige Garnitur läßt sich als leicht zum
rs Schlauch zu formendes Bandmaterial äußerst einfach herstellen wobei auch die feste Anbringung der Metallschienen
keine Schwierigkeiten bietet Metallschienerr und Garnituren können durch Kleben so miteinander
verbunden werden daß eine gas- und wasserdichte Verbindung garantiert ist Nach dem Herumlegen der Garnitur
um eine Verbindungsstelle werden die Metallschienen durch von außen anzubringende Verschlußteile
zusammengehalten, die so lange auf den Metallschienen bleiben, bis dieselben fest miteinander verbunden
sind und bis die Garnitur auf die Verbindungsstelle aufgeschrumpft ist Danach können die Verschlußteile wieder
entfernt werde:), so daß die Trennstelle der Garnitur nach deren Fertigstellung nur unwesentlich aufträgt
insbesondere dann, wenn die Metallschienen nur wenig über die Oberfläche der Garnitur hinausragen. Eine
Verletzungsgefahr der Metallschienen mit Kerbwirkung beim Verschlußvorgang ist ausgeschlossen.
Die Metallschienen können zur festen Verbindung miteinander verlötet werden. Hierbei bietet sich die
Möglichkeit, die für die Schrumpfung der Garnitur erforderliche Wärme gleichzeitig auch für den Lötvorgang
mit auszunutzen. Das Lötmaterial kann dabei von vornherein in einer Metallschiene oder auch in beiden
Metallschienen vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt Ss zeigt
F i g. 1 schematisch eine Gesamtansicht einer Verbindungsstelle mit einer Garnitur gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Garnitur in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Garnitur in einer Seitenansicht,
F i g. 3 und 4 Einzelheiten in Ausschnitten und in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 ist die Verbindungsstelle 3 zweier elektrischer Kabel 1 und 2 schematisch dargestellt, deren
Adern in dieser Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Im Bereich der Verbindungsstelle 3 sind die
Adern von dem Kabelmaterial befreit und somit ungeschützt Nach Fertigstellung des Spleißes zur Verbindung
aller Adern muß derselbe daher wieder geschützt werden, wozu üblicherweise Muffen angebracht werden.
Im dargestellten Fall ist die Verbindungsstelle 3 von einer schiauchförmigen Garnitur 4 aus einem Isoliermaterial
umgeben, daß bei Wärmezufuhr schrumpft. Diese Garnitur weist entlang der Mantellinie einen
Schlitz auf, an dem Metallschienen 5 und 6 angebracht sind. In F i g. 1 ist die Garnitur in Längsrichtung aufgeschnitten,
so daß nur die eine Metallschiene 6 zu sehen ist. Damit die Garnitur trotz der mechanisch festen Metallschienen
biegbar bleibt, sind diese vorzugsweise mit Schlitzen 7 versehen, die in axialen Abständen voneinander
angeordnet sind.
Die Metallschienen 5 und 6 sind L-förmig ausgeführt. Sie sind mit ihrem einen Schenkel 8 gas- und wasserdicht
mit dem Material der Garnitur 4 verbunden. Die
Verbindung zwischen den Metallschienen 5 und 6 und der Garnitur 4 kann beispielsweise mit einem geeigneten
Kleber hergestellt werden. Zur Verbesserung der Haftung ist es möglich, die Oberfläche der Schenkel 8 zu
profilieren oder diese Schenkel mit Löchern zu versehen.
Für die Montage einer Garnitur 4 an einer Verbindungssteile 3 wird so vorgegangen, daß die Garnitur 4
um die Verbindungsstelle herumgeiegt wird, bis die beiden
Metallschienen 5 und 6 dicht aneinander liegen. Danach werden die Metallschienen 5 und 6 von außen
mittels Verschlußteilen 9 fest zusammengedrückt und anschließend fest miteinander verbunden so daß sich an
dieser Stelle ein gas- und wasserdichter Verschluß der Garnitur 4 ergibt. Gleichzeitig oder auch danach wird
die Garnitur 4 auf die Verbindungsstelle 3 und die Enden
der Kabel 1 und 2 aufgeschrumpft Nach dem Schruinpfungsvorgang und der festen Verbindung der
Metallschienen 5 und 6 können die Verschlußteile 9 wieder entfernt werden.
Wenn die Metaüschienen 5 und 6 durch Löten rniteinander
verbunden werden, dann kann das '^ötmetall 10 entsprechend der Darstellung in F i g. 4 beispielsweise
von vornherein in einer eingeformten Vertiefung der Metallschiene 6 angebracht sein, während die Metallschiene
5 einen entsprechenden Vorsprung aufweist, der in die Vertiefung hineinpaßt Bei Wärmezufuhr fließt
das Lötmetall 10 zwischen die beiden Metallschienen 5 und 6 und sorgt für deren feste Verbindung Damit das
Lötmetall 10 nicht in die von der Garnitur 4 umschlössenen Verbindungsstelle 3 gelangen kann, ist es zweckmä-Big,
in der Garnitur 4 eine Schutzzunge 11 vorzusehen, die bei geschlossener Garnitur 4 unterhalb der Schenkel
8 der Metallschienen 5 und 6 liegt Das Lötmetall 10 kann selbstverständlich auch an beiden Metallschienen
5 und 6 angebracht sein, und es ist auch möglich, die beiden Metallschienen 5 und 6 mit von außen zuzuführendem
Material zu verlöten.
Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit der Garnitur
4 nach dem Schrumpfungsprozeß kann die innere Oberfläche derselben mit einem Heißschmelzkleber beschichtet
sein, durch welchen die Garnitur 4 zusätzlich mit den Mänteln der Kabel 1 und 2 verklebt.
Als Material für die Garnitur 4 wird vorzugsweise vernetztes Polyäthylen verwendet, das auf beliebige Art
und Weiss vernetzt sein kann. Insbesondere soll hier ein
Material eingesetzt werden, das nach dem bekannten Siloxanverfahren vernetzt ist.
im Vorangehenden ist die Verwendung einer schlauchförmigen Ganütur 4 als Verbindungsmuffe für
elektrische Kabel beschrieben. Genauso gut und einfach kann die Garnitur 4 auch als Abdeckung für die Verbindungsstelle
zwischen zwei Rohrleitungen oder auch zwischen Teilen unterschiedlichen Aufbaus verwendet
werden, wenn eine nachträglich anzubringende, gas- und wasserdichte Abdeckung gewünscht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
1. Schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel
und Rohrleitungen, bestehend aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Isoliermaterial, welche
entlang einer Mantellinie aufgetrennt ist und an den Längskanten dieser Trennstelle nach außen ragende,
zur Festlegung von mechanischen Verschlußteilen dienende Vorsprünge mit L-förmigem Querschnitt
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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