DE3934426A1 - Waermeschutzhuelle fuer eine kabelmuffe mit einer schrumpfmanschette - Google Patents
Waermeschutzhuelle fuer eine kabelmuffe mit einer schrumpfmanschetteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/1806—Heat shrinkable sleeves
- H02G15/1813—Wraparound or slotted sleeves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschutzhülle,
welche innerhalb des Endbereichs einer Schrumpfmanschette
einer Kabelmuffe um ein Kabelende legbar ist.
Eine durch die DE-OS 35 21 369 bekannte Wärmeschutzhülle
der eingangs genannten Art besteht aus einem um ein Kabel
ende gewickelten temperaturbeständigen Folienabschnitt,
welcher sperrend gegen die bei der Schrumpferwärmung einer
Schrumpfmanschette entstehende Wärme wirkt. Derart kann
eine Beschädigung eines wärmeempfindlichen Kabelmantels
verhindert werden.
Damit die bekannte Wärmeschutzhülle am Kabelmantel haftet,
sind auf ihrer dem Kabel zugewandten Fläche zumindest
bereichsweise bei Raumtemperatur Klebewirkung zeigende
Klebstofflächen angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeschutz
hülle der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
eine einfache Anbringung auf dem Kabelmantel möglich ist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß sie aus mehreren wendel
förmig bzw. nach Art einer Schraubenfeder überlappungsfrei
nebeneinander liegenden Windungen eines langgestreckten
Wärmeschutzbandes besteht.
Da sich keine Überlappungsstellen ergeben, hat die
erfindungsgemäße Wärmeschutzhülle keine die Dichtwirkung
störende Inkontinuitäten in Form eines Längswulstes.
Eine erfindungsgemaße Wärmeschutzhülle halt auch ohne bei
Raumtemperatur wirkenden Kleber am Kabelmantel.
Zumindest die am Kabelende anliegende Fläche der Wärme
schutzhülle sollte vorteilhaft mit Schmelzkleber beschich
tet werden. Dieser Schmelzkleber schmilzt bei der
Schrumpferwärmung der Schrumpfmanschette und füllt
Zwischenräume, ggf. gemeinsam mit einer inneren Schmelz
kleberschicht einer Schrumpfmanschette, aus. Zwischen
den einzelnen Windungen werden Kleberbrücken von der
Außenfläche zur Innenfläche der Wärmeschutzhülle gebildet,
wodurch auf einfache Weise bereits eine Wirkung erzielt
wird, welche im bekannten Fall mit rasterartig verteilten
Ausnehmungen angestrebt wird. Deshalb ist die Kabelmuffe
an den Kabeleinführungsseiten zuverlässig abgedichtet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Wärmeschutzband einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt hat. Dabei ergeben sich breite Windungen
geringer Anzahl, welche relativ schnell auf ein Kabelende
aufgebracht werden können. Zur Verbesserung der
Durchlässigkeit kann das rechteckige Wärmeschutzband
gelocht sein. Aus dem gleichen Grund sind auch Lösungen
geeignet, bei welchen das rechteckige Wärmeschutzband eine
gewebe-, gitter- oder netzartige Struktur hat.
Eine zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeschutzband einen im wesentlichen kreisförmi
gen Querschnitt hat. Ein solches Wärmeschutzband kann
ebenso wie ein rechteckiges oder quadratisches Wärme
schutzband als einheitliches Aufbauelement für Wärme
schutzhüllen verschiedener Größe dienen.
Ein kreisförmiges Wärmeschutzband, welches vorteilhaft
allseitig mit Schmelzkleber beschichtet werden kann,
ermöglicht eine einfach aufgebaute Wärmeschutzhülle. Der
Anteil von Berührungsflächen nebeneinanderliegender
Windungen ist relativ groß, so daß ein hoher Durchgriff
für die inneren und äußeren Schmelzkleberschichten
besteht.
Der Kern des kreisförmigen Wärmeschutzbandes kann aus
einer Kordel oder einem Seil bestehen. Dafür sollten
wärmebeständige Materialien wie Hanf, Kunststoff oder
Glasfasern oder mehrerer solcher Stoffe gewählt werden.
Auch ein Metalldraht kann in einem kreisförmigen Wärme
schutzband enthalten sein.
Ein Wärmeschutzband kann ohne Bildung einer Vorform
wendelförmig um ein Kabelende gewickelt werden. Dazu ist
es vorteilhaft, wenn Materialien verwendet werden, die
möglichst wenig zurückfedern und im wesentlichen bei
Biegung plastisch verformt werden. Der Anfangsbereich der
zuerst aufgebrachten Windung und der Endbereich der
zuletzt aufgebrachten Windung können erforderlichenfalls
durch einen bei Raumtemperatur wirkenden Kleber gehalten
werden. Die übrigen Windungen halten dann ohne zusätzliche
Befestigungsmaßnahmen.
Ohne jegliche Zusatzmittel halten Wärmeschutzhüllen
zuverlässig, wenn sie sich durch elastische Kräfte an den
Kabelmantel anlegen. Bei einer solchen Ausführung ist
vorgesehen, daß das Wärmeschutzband eine elastisch rück
federnden Kern enthält und vor dem Aufbringen auf das
Kabelende zu einem Wendelschlauch geformt ist, dessen
Innendurchmesser Di kleiner als der Außendurchmesser Da
des Kabelendes ist.
Eine besonders einfache Anbringung wird dadurch
ermöglicht, daß die Windungen des Wendelschlauchs vor dem
Aufbringen auf ein Kabelende aneinander geklebt sind und
daß der Wendelschlauch in Längsrichtung geschlitzt ist.
Der Längsspalt der geschlitzten Wärmeschutzhülle wird zur
Einführung des Kabelendes elastisch aufgeweitet.
Bei der Schrumpferwärmung der Schrumpfmanschette entsteht
ein Temperaturgefälle von außen nach innen. Deshalb ist
vorzugsweise vorgesehen, daß die Schmelzkleberbeschich
tungen des Wärmeschutzbandes höchstens die Schmelztempera
tur haben wie eine innere Schmelzkleberbeschichtung der
Schrumpfmanschette.
Die Schmelztemperatur des auf der Wärmeschutzhülle bzw.
auf das Wärmeschutzband aufgebrachten Schmelzklebers
sollte insbesondere im zum Kabelende gewandten Bereich so
niedrig und kleiner als 90°C oder vorzugsweise kleiner
als 80°C sein, daß dabei das Material des Kabelmantels
nicht unzulässig erweicht.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung von in der
Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise geschnitten den
Kabeleinführungsbereich einer Kabelmuffe mit
erfindungsgemäß vorgesehener Wärmeschutzhülle.
Fig. 2 verdeutlicht die Anbringung einer Wärmeschutzhülle
nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form einer
erfindungsgemäßen Wärmeschutzhülle.
Um eine Verbindungsstelle zweier Kabelenden 1, von denen
in Fig. 1 nur eines dargestellt ist, wurde eine wärme
schrumpfbare Schrumpffolie 2 gelegt. Deren gegeneinander
gelegten und Wulstprofile aufweisenden Kanten wurden
mittels einer Verbindungsklammer 3 aneinandergeklammert,
so daß sich ein geschlossener Schlauch ergibt. Um das
Kabelende 1 wurde eine aus mehreren Windungen 4 bestehende
Wärmeschutzhülle 5 gewickelt. Die Schrumpffolie 2 wurde
schließlich auf die Schrumpftemperatur erwärmt, wodurch
deren Abmessungen in Umfangsrichtung verkleinert werden.
Es ergibt sich die in Fig. 1 erkennbare Form, wobei der
Endbereich 6 der Schrumpffolie 2 die Wärmeschutzhülle 5
eng umfaßt.
Beim Aufbringen der Schrumpftemperatur schmelzen die
Schmelzkleberschichten, welche auf der Innenseite der
Schrumpffolie 2 und auf der Wärmeschutzhülle 5 angeordnet
wurden. Die Wärmeschutzhülle 5 bewirkt, daß an die Ober
fläche des Kabelendes 1, also an dessen Mantel, keine zu
hohen Temperaturen geleitet werden. Die dort bei der
Schrumpferwärmung der Schrumpffolie 2 entstehenden
Temperaturen sollen hoch genug sein, um die dem Kabel
ende 1 benachbarten Schmelzkleberschichten zu erweichen
und andererseits so niedrig, daß der Mantel des Kabelendes
1 nicht unzulässig beeinträchtigt wird.
Die Schmelzkleberanteile der Schrumpffolie 2 und der
Wärmeschutzhülle 5 sollen dabei derart ineinander fließen,
daß der Bereich zwischen dem Endbereich 6 der Schrumpf
folie 2 und dem Kabelende 1 hohlraumfrei und dicht ist.
Die dazu erforderliche radiale Durchlässigkeit der Wärme
schutzhülle 5 ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung
durch die Verbindungswege zwischen benachbarten Windun
gen 4 der Wärmeschutzhülle 5.
In Fig. 1 sind die Querschnitte der Windungen 4 im
ursprünglichen Zustand gezeichnet. Tatsächlich aber
verfließen die Schmelzkleberschichten der Windungen 4 beim
Aufbringen der Schrumpfwärme ineinander, so daß nach
folgend keine separaten Querschnittsformen der Windungen 4
mehr erkennbar sind.
Die Wärmeschutzhülle 5 und deren Aufbringung auf das
Kabelende 1 werden anhand Fig. 2 verdeutlicht. Zunächst
wird eine Schlauchwendel 7 nach Art einer Schraubenfeder
aus einem Wärmeschutzband hergestellt. Dieses besteht aus
einem elastisch rückfedernden Kern 8, welcher von einer
Schmelzkleberschicht 9 umhüllt ist. Der Innendurchmesser
Di der Schlauchwendel 7 ist kleiner als der Außendurch
messer Da des Kabelendes 1, so daß die Schlauchwendel 7
nach dem Umwickeln auf das Kabelende 1 (Bereich 7′) stramm
und selbsthaltend am Kabelende 1 anliegt.
Der Querschnitt eines Wärmeschutzbandes kann auch recht
eckig gewählt werden, so daß dann eine kompakte hohlraum
freie Schlauchwendel entsteht.
Für den Kern sind wärmefeste und wärmeisolierende sowie
elastisch rückstellfähige Materialien zu wählen. Geeignet
sind insbesondere vernetztes Polyethylen, Polyester oder
PVDF (Polyvinylidenfluorid). Der Querschnitt einschließ
lich der Schmelzkleberschicht 9 ist im Bereich von 5 bis
20 mm2 zu wählen. Insbesondere bei größeren Querschnit
ten des Kerns 8 kann es zweckmäßig sein, diesen als Kordel
oder Schnur zu gestalten, für dessen Herstellung Fasern
aus Hanf und/oder Kunststoff und/oder Glasfasern verwendet
werden können. Auch ein Metalldraht z. B. aus Stahl oder
Aluminium wäre als Kern 8 geeignet.
Der Kern 8 könnte aber auch aus einem nicht elastisch
rückstellfähigem Material bestehen, ähnlich wie es bei
einer alternativen Ausführung nach Fig. 3 beschrieben
wird. In Fig. 3 besteht die Schlauchwendel 7 aus Windungen
11 eines Wärmeschutzbandes, dessen Querschnitt rechteckig
ist. Ein Kern 13 ist allseitig von Schmelzkleber 14
umgeben. Das wärmefeste und wärmeisolierende Material des
Kerns 13 ist nicht elastisch rückstellfähig, sondern
verformt sich bei Biegung im wesentlichen nur plastisch
Das rechteckige Wärmeschutzband wurde ohne vorherige
Bildung einer Schlauchwendel 7 analog Fig. 3 direkt um das
Kabelende 1 gewickelt. Der Anfangsbereich 15 und der
Endbereich 16 können erforderlichenfalls mit bei
Raumtemperatur wirkendem Kleber auf dem Kabelende 1
fixiert werden.
Falls die Verbindungslinien zwischen den Windungen 11
nicht ausreichen, genügende Verbindungswege zwischen der
äußeren und der inneren Schmelzkleberschicht zu erhalten,
kann das Wärmeschutzband Lochungen 18 erhalten. Besonders
vorteilhaft sind auch gewebe-, gitter- oder netzartige
Strukturen für den Kern 13. Aus Faserelementen bestehende
Kerne sind flexibel und haben geringere Rückstellkräfte
als massive Kerne. Sie ermöglichen eine Durchdringung des
Schmelzklebers.
Claims (13)
1. Wärmeschutzhülle, welche innerhalb des Endbereichs (6)
einer Schrumpfmanschette einer Kabelmuffe um ein Kabelende
(1) legbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren wendelförmig
bzw. nach Art einer Schraubenfeder überlappungsfrei
nebeneinander liegenden Windungen (4, 11) eines
langgestreckten Wärmeschutzbandes besteht.
2. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die am Kabelmantel
anliegende Fläche der Wärmeschutzhülle (5) mit
Schmelzkleber (9, 14) beschichtet ist.
3. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzband einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt (13, 14) hat.
4. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige
Wärmeschutzband gelocht (Lochungen 18) ist.
5. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige
Wärmeschutzband eine gewebe-, gitter- oder netzartige
Struktur hat.
6. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzband einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt (8, 9) hat.
7. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Wärmeschutz
band allseitig von Schmelzkleber (9) umgeben ist.
8. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) des kreisförmigen
Wärmeschutzbandes aus einer Kordel oder einem Seil
besteht.
9. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel oder das Seil aus
Hanf-, Kunststoff-, Glasfasern oder mehreren solcher
Stoffe besteht.
10. Wärmeschutzhülle nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Wärmeschutz
band einen Metalldraht enthält.
11. Wärmeschutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzband eine
elastisch rückfedernden Kern (8, 13) enthält und vor dem
Aufbringen auf das Kabelende (1) zu einem Wendelschlauch
(7) geformt ist, dessen Innendurchmesser Di kleiner als
der Außendurchmesser Da des Kabelendes (1) ist.
12. Wärmeschutzhülle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (4, 11) des
Wendelschlauchs vor dem Aufbringen auf ein Kabelende (1)
aneinander geklebt sind und daß der Wendelschlauch (7) in
Längsrichtung geschlitzt ist.
13. Wärmeschutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkleberbeschich
tungen (9, 14) des Wärmeschutzbandes höchstens die Schmelz
temperatur haben wie eine innere Schmelzkleberbeschichtung
der Schrumpfmanschette.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934426 DE3934426A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Waermeschutzhuelle fuer eine kabelmuffe mit einer schrumpfmanschette |
GB9022057A GB2239134B (en) | 1989-10-14 | 1990-10-10 | Heat shield for a cable joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934426 DE3934426A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Waermeschutzhuelle fuer eine kabelmuffe mit einer schrumpfmanschette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934426A1 true DE3934426A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934426 Withdrawn DE3934426A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Waermeschutzhuelle fuer eine kabelmuffe mit einer schrumpfmanschette |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934426A1 (de) |
GB (1) | GB2239134B (de) |
Cited By (3)
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- 1990-10-10 GB GB9022057A patent/GB2239134B/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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