DE615042C - Feuchtigkeitsdichter Kabelmantel - Google Patents

Feuchtigkeitsdichter Kabelmantel

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DE615042C
DE615042C DEF76597D DEF0076597D DE615042C DE 615042 C DE615042 C DE 615042C DE F76597 D DEF76597 D DE F76597D DE F0076597 D DEF0076597 D DE F0076597D DE 615042 C DE615042 C DE 615042C
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moisture
cable
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cable jacket
metal strips
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DEF76597D
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein feuchtigkeitsdichter Kabelmantel aus im Querschnitt haarnadelförmig gebogenen Metallbändern, die über der Kabelseele durch Verseilen derart ineinandergefügt sind, daß zwischen den einzelnen Bändern - Zwischenräume bleiben, die mit dichtenden Massen ausgefüllt sind. Die Wasserdichtheit des Kabelmantels wird durch die großen Uberdeckungsflächen der
einzelnen Metallbänder und die dadurch bedingten großen Kriechflächen für das Wasser erreicht.
Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt
Abb. ι ein Stück eines erfindungsgemäß hergestellten Kabelmantels im Schmitt und
Abb. 2 und 3 Einzelheiten einer Vorrichtung zur Herstellung des Kabelmantels gemäß der Erfindung.
so In Abb. ι bezeichnet α die einzelnen, im Querschnitt um ihre Mittellinien haarnadelförmig gebogenen und durch Verseilen zusammengefügten Metallbänder und r die zwischen den einzelnen Metallbänderna entstandenen Räume, die mit Dichtungsmasse ausgefüllt sind. Die Dichtungsmasse ist schraffiert dargestellt.
Zur Herstellung des Kabelmantels mit einer Vorrichtung gemäß den Abb. 2 und 3 werden von den Haspeln b der Verseilmaschine Metallbänder α, die um ihre Mittellinie haarnadelförmig gebogen sind, vor ihrem Verseilen um die Kabelseele durch Schlitzet einer Führungsscheibe c gezogen, die dazu dient, diejenige Form der Metallbänder sicherzustellen, die für das glatte Ineinandergreifen der Metallbänder erforderlich ist. Nachdem die Metallbänder die richtige Form besitzen, werden sie derart in Richtung der Verseilstelle geführt, daß sie sich ineinanderfügen und sich um die Kabelseele immer dichter zusammenlegen, bis sie an der Verseilstelle gerade vor der Führungsbuchse g, die gleichzeitig als Verseilkaliber dient, ihre fest zusammengefügte Lage erreichen. Dieses allmähliche Ineinanderfügen der geformten Flachbänder geschieht in einer zur Abdichtung dienenden Masse e, die in einem vor der Verseilstelle angebrachten Behälter untergebracht ist. Die Scheibe c ist als Kettenrad ausgebildet und mittels Kette h mit dem Antrieb der Verseilmaschine gekuppelt; in gleicher Weise ist die Führungsbuchse g als Scheibe ausgebildet, drehbar und mit dem Antrieb der Verseilmaschine gekuppelt.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Kabelmantels kann auch in mancher Beziehung anders gestaltet sein.
Auf den Haspeln der Verseilmaschine können sich nämlich auch ungebogene Metallbänder befinden, die vor ihrer Umseilung um die Kabelseele erst durch besondere Biegevorrichtungen geleitet werden, in der sie um ihre Mittellinie in die Haarnadelform gebogen werden.
Weiterhin kann der mit Dichtungsmasse gefüllte Kessel zwecks Verflüssigung der Masse heizbar sein. Es ist auch möglich, den
Kessel geschlossen auszuführen und die Dichtungsmasse unter Druck- zu halten. Hinter dem Vefseilkaliber können auch Walzenvorrichtungen vorgesehen sein, durch die das .erfindungsgemäß umhüllte Kabel vor dem Aufhaspeln auf die Kabeltrommel zwecks Glättung der Oberfläche geführt wird.
Die geformten Bänder können beispielsweise aus Kupfer, Bronze, Aluminium oder Eisen bestehen. Als dichtende Masse kann beispielsweise ein passender Compound oder gegebenenfalls bei Kabeln mit einem 'die Kabelseele gegen äußeren Druck schützenden Rohr auch ein flüssiges Metall verwendet *5 werden.
Der in der beschriebenen Weise hergestellte Kabelmantel soll nur als Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und nicht etwa als Druckschutz oder Panzerung dienen. Soll demnach ein erfindungsgemäß hergestellter Kabelmantel bei Kabeln angewendet werden, deren Seele gegen die Einwirkung eines hohen Druckes unempfindlich sein soll, so wird die Kabelseele zweckmäßig zunächst mit einer a5 Umhüllung, die zur Aufnahme eines hohen Druckes geeignet ist, und darüber mit einem feuchtigkeitsdichten Mantel gemäß der Erfindung versehen; weiterhin wird bei Kabeln, die gegen Beschädigungen von außen durch eine besondere Panzerung geschützt sein sollen, der ernndungsgemäß hergestellte Kabelmantel nicht als Panzerung ausgebildet, sondern diese über dem feuchtigkeitsdichten Kabelmantel gesondert aufgebracht. Diese Ausführungsarten haben den Vorteil, daß eine Beanspruchung des Kabels auf Druck oder Zug keinen Einfluß auf die Dichtigkeit des Feuchtigkeitsschutzes ausübt, da der Feuchtigkeitsschutz von den Druck- und Zugkräften durch den Druckschutz oder die Panzerung verschont wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte Kabelmantel stellt eine wesentliche Bereicherung der Technik dar, wie im einzelnen nachstehend ausgeführt werden soll.
Bei den elektrischen Kabeln ist es bekanntlich meist üblich, die Kabelseele zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit mit einem Bleimantel zu umhüllen. Zur Aufbringung des Bleimantels sind bereits eine Reihe von Herstellungsverfahren -vorgeschlagen worden, um eine größere Homogenität des Mantelgefüges zu erzielen. Keines der bisher vorgeschlagenen Verfahren war jedoch geeignet, das Zustandekommen schwacher Stellen, wie Hohlräume, Oxydablagerungen oder Nähte mit Sicherheit zu vermeiden. Ferner hat sich als nachteilig erwiesen, daß der Bleimantel das Kabel schwer macht und infolge interkristalliner Korrosion brüchig wird, falls er dauernden Erschütterungen ausgesetzt ist.
Diese Nachteile rsiind. namentlich bei Seekabeln von Bedeutung. Demgegenüber ist der erfindungsgemäß hergestellte Kabelmantel dem Bleimantel hinsichtlich des Schutzes 6S gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabelinnere gleichwertig, er zeigt jedoch die dem Bleimantel eigentümlichen Nachteile nicht.
Weiterhin ist es bereits bekannt, einen Kabelpanzer dadurch aufzubauen, daß Profilbänder aus Metall, deren Querschnitt aus einer Keilform durch Faltung der ursprünglichen Bänder eine Winkelform erhalten hat, derartig ineinandergreifend verseilt werden, daß jedes Formband bis auf den Grund des benachbarten reicht. Die u. a. für Unterwasserkabel gedachte Panzerung soll biegsam, wasserdicht, sehr widerstandsfähig gegen Druck und Abschleifen sein und den Bleimantel ersetzen. Der Kabelmantel gemäß der Erfindung .ist gegenüber dem bekannten Kabelmantel hinsichtlich der Wasserdichtigkeit und Einfachheit der Herstellung überlegen. Hierbai ist folgendes zu berücksichtigen:
Es ist schwierig, eine Kabelumhüllung zu schaffen, welche die Kabelseele vor Feuchtigkeit schützt und zugleich eine Panzerung und einen Druckschutz darstellt. Bei starker Belastung halten die Bänder der Kabelumhüllung wohl die auftretenden mechanischen Beanspruchungen aus, aber es ist damit zu rechnen, daß durch Lageänderung der einzelnen Bänder die Umhüllung undicht wird. In diesem Falle stellt die Umhüllung keinen Schutz gegen Feuchtigkeit und erhöhten Druck mehr dar. Dagegen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, für den Zweck des Feuchtigkeitsschutzes, der Panzerung und des Druck- Schutzes je eine besondere Umhüllung vorzusehen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, jede der drei Umhüllungen für sich den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und so· einen Kabelmantel zu schaffen, der sämtlichen an ihn gestellten Anforderungen gerecht wird. In diesem Falle können nämlich, z. B. bei lauftretender Zugspannung, die Drähte der Panzerung ihre Lage zueinander ändern, ohne daß der Feuchtigkeitsschutz und der Druckschutz beeinflußt werden.
Die größere Wasserdichtigkeit eines Kabelmantels gemäß der Erfindung gegenüber der bekannten Kabelumhüllung folgt außerdem einmal aus der bedeutend geringeren Zahl der mit Zwischenräumen-zu. verseilenden Bänder und damit auch der abzudichtenden Fugen und weiterhin aus dangrößerenÜberdeckungsflächen bei dem Kabelmantel nach der Erfindung gegen das eindringende Wasser, als sie die bekannte Kabelpanzerung aufweist. Aus der geringeren Zahl der verseilten ein-
fachen Metallbänder beim Aufbau eines Kabelmantels gemäß der Erfindung gegenüber der größeren Zahl profilierter Drähte bei der Ausführung des bekannten Vorschlages ergibt sich eine größere Einfachheit der Herstellung des Gegenstandes der Erfindung.
Weiterhin ist es bekannt, eine lediglich als Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit dienende Kabelumhüllung dadurch herzustellen, daß spitzwinklig gefaltete Flachbänder aus Metall unter Verwendung einer dichtenden Füllmasse über der Kabelseele durch Verseilen derart ineinandergefügt werden, daß eine in sich geschlossene dichte Metallhülle gebildet wird. Die hierzu benötigte Vorrichtung besitzt einen zwischen den Haspeln der Verseilmaschine und der Verseilstelle angebrachten, mit Compoundmasse gefüllten, feststehenden und gegebenenfalls beheizbaren Kessel. Die eine Wand des Kessels ist als drehbare Scheibe mit zentraler, kreisrunder Öffnung zum Hindurchtreten der Kabelseele und mit der Bandzahl entsprechenden, ringsherum vorgesehenen, als Biegevorrichtungen dienenden Schlitzen ausgebildet, während die der erwähnten Wand des Kessels gegenüberliegende, mit einer kreisrunden, zentralen Kabelaustrittsöffnung, entsprechend dem Durchmesser des fertig ummantelten Kabels, versehen ist.
Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die Metallbänder haarmadelförmig gebogen sind und zwischen den einzelnen Bändern Zwischenräume sich befinden, die mit dichtender Masse ausgefüllt sind. Entsprechend der Form der Metallbänder besitzt die Vorrichtung zur Herstellung des feuchtigkeitsdichten Mantels gemäß der Erfindung Biegevorrichtungen in Form haarnadelförmig gebogener Schlitze.
Infolge der zwischen den einzelnen Metallbändern vorgesehenen, mit Masse ausgefüllten Zwischenräume wird beim erfindungsgemäß hergestellten Kabelmantel im Vergleich zu der bekannten Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Kabelumhülkmg aus spitzwinklig gefalteten Flachbändern die Zahl der Metallbänder und damit die Zahl der abzudichtenden Trennfugen vermindert. Damit wind einmal eine bedeutende Gewichtsersparnis und eine billigere Herstellung, außerdem eine Erhöhung der Sicherheit gegen Eindringen von Wasser erzielt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuchtigkeitsdichter Kabelmantel, gekennzeichnet durch im Querschnitt haarnadelförmig gebogene Metallibänder, die über der Kabelseele durch Verseilen derart ineinandergefügt sind, daß zwischen den einzelnen Bändern Zwischenräume bleiben, die mit dichtenden Massen ausgefüllt sind.
2. Verseilmaschine zur Herstellung eines feurihtigksitsdichten Kabelmantels nach Anspruch 1, mit einem zwischen den Haspeln und! der Verseilstelle angebrachten, mit Compoundmasse gefüllten Kessel, der an der Vorderseite eine drehbare Scheibe mit Schlitzen besitzt, deren Zahl derjenigen der um die Kabelseele verseilten Metallbänder entspricht, als Biegevorrichtungen für die Metallbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze Haarnadelform besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF76597D 1932-08-23 1932-08-23 Feuchtigkeitsdichter Kabelmantel Expired DE615042C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399041A1 (fr) * 1977-07-25 1979-02-23 Sumitomo Electric Industries Cables de fibres optiques, procede et appareil correspondants
EP2657407A1 (de) * 2010-12-21 2013-10-30 Solana Techno Corporation Wickeldraht mit c-förmigem querschnitt sowie kabelwickelstruktur und verfahren damit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399041A1 (fr) * 1977-07-25 1979-02-23 Sumitomo Electric Industries Cables de fibres optiques, procede et appareil correspondants
EP2657407A1 (de) * 2010-12-21 2013-10-30 Solana Techno Corporation Wickeldraht mit c-förmigem querschnitt sowie kabelwickelstruktur und verfahren damit
EP2657407A4 (de) * 2010-12-21 2014-07-23 Solana Techno Corp Wickeldraht mit c-förmigem querschnitt sowie kabelwickelstruktur und verfahren damit

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