DE2159064A1 - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Seilen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Seilen

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DE2159064A1
DE2159064A1 DE19712159064 DE2159064A DE2159064A1 DE 2159064 A1 DE2159064 A1 DE 2159064A1 DE 19712159064 DE19712159064 DE 19712159064 DE 2159064 A DE2159064 A DE 2159064A DE 2159064 A1 DE2159064 A1 DE 2159064A1
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DE19712159064
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English (en)
Inventor
Michele Monza Maderna (Italien)
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Pneumatici Pirelli SpA 20123 Milano I Soc
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Pirelli SpA
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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    • D07B1/06Ropes or cables built-up from metal wires, e.g. of section wires around a hemp core
    • D07B1/0606Reinforcing cords for rubber or plastic articles
    • D07B1/062Reinforcing cords for rubber or plastic articles the reinforcing cords being characterised by the strand configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/20Type of machine
    • D07B2207/202Double twist unwinding

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 H AMB U RG 50, GR, 11,71
TELEGRAMME: KARPATENT KDN IGSTRASSE 28
W. 24- 975/71 5/bl
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verfahren und Maschine zum Herstellen von Seilen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum schnellen und billigen Herstellen von Seilen, insbesondere Stahlschnüren der "äquiversen" Art, wie sie iZ.B. als Verstärkungen bei der Herstellung von Luftreifen verwendet werden.
Schnüre der "äquiversen" Art sind solche, bei denen die Litzen den gleichen Wickelsinn wie die einzelnen Elementardrähte haben, aus denen sie bestehen.
Bekanntlich werden solche Schnüre z.Zt. in zwei Phasen hergestellt, die auf zwei verschiedenen Maschinen durchgeführt werden. In der ersten Phase werden die Elementardrähte miteinander vereinigt, indem sie gewöhnlich auf einer "Doppeldrall"-Maschine einer doppelten Drehung unterworfen werden, um vollkommen im Gleichgewicht befindliche oder ausgeglichene Litzen zu erhalten.
Bei einer weit verbreiteten "Doppeldrall"-Maschine werden die verschiedenen Elementardrähte von ebenso vielen Spulen (die auf innerhalb eines rotierenden Zylinders vorgesehenen schwingenden Trägern angeordnet sind) abgezogen, dann auf die Außenfläche des Zylinders geführt, zu dem einen Ende dieses Zylinders längs einer seiner Mantellinieii vorbewegt., dann bis zu der Mantellinie
BAD ORIGINAL
j Ü Ö ti 2 5 / G ν ^ 7
des Zylinders übertragen, die der vorgenannten diametral gegenüberliegt und schließlich längs dieser zweiten Mantellinie auf eine Rolle übertragen, die in der Nähe des anderen Endes des Zylinders angeordnet ist und von der sie zu einer Sammeltrommel laufen, welcher gegebenenfalls ein Haspel vorgeschaltet ist.
Auf diese Weise wird jeder Elementardraht einer ersten Verdralldrehung (cabling) zwischen der Lieferspule und dem rotierenden Zylinder und einer zweiten Verseildrehung (stranding) in dem gleichen Sinne wie die erste Verdralldrehung zwischen dem rotierenden Zylinder und der feststehenden Rolle unterworfen. Die zweite Phase der derzeitigen Herstellung der Schnüre besteht in der Vereinigung der so erhaltenen verschiedenen Litzen mittels einer Verseilmaschine, die ebenfalls von der "Doppeldrall"-Art sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Schnüren der "Äquiversen" Art durch Reduzierung der Anzahl der benötigten Maschinen und durch Arbeiten nach einem einfacheren Verfahren zu vereinfachen, mit dem Ergebnis, daß ein höherer Ausstoß und damit ein billigeres Produkt erhalten wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Seilen, insbesondere Stahlschnüren der "äquiversen" Art, bei welchem auf eine Mehrzahl von Spulen entsprechend der Anzahl von Seillitzen, die erhalten werden sollen, ebensoviele Gruppen von parallel zueinander verlaufenden,nicht gedrehten Elementardrähten in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der Drähte in jeder Litze ist, aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden weiteren Schritte umfaßt, die ohne Unterbrechung der Kontinuität auf einer einzigen Maschine der sogenannten "Doppeldrall"-Art durchgeführt werden und darin bestehen, daß
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a) die Spulen auf herkömmlichen schwingenden Trägern innerhalb des rotierenden Zylinders der Maschine angeordnet werden,
b) den Gruppen von Elementardrähten jeweils eine Verdralldrehung (cabling) gleichzeitig und getrennt er-
'^-.i^teilt wird, um eine Anzahl von Litzen zu erhalten, die gleich der Anzahl der Gruppen von Drähten ist,
c) sämtliche Litzen auf einem bestimmten Weg zusammengeführt werden, um ein Bündel von parallel zueinander verlaufenden Litzen zu bilden,
d) dem Litzenbündel zur Bildung des Seils eine Verseildrehung (stranding) erteilt wird, welche den gleichen Sinn wie die Verdralldrehung hat und für jeden der einzelnen Elementardrähte einen zweiten Drall erzeugt,und
e) das Seil in bekannter Weise durch eine Ausgleichsvorrichtung hindurch zu einer Sammelvorrichtung gezogen wird.
Die Erfindung sieht ferner eine Verbesserung der sogenannten "Doppeldrall"-Maschine vor derart, daß sie Verdrallvorgang und den Verseilvorgang gleichzeitig ausführen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in der eine "Doppeldrall"-Maschine schematisch dargestellt ist, an welcher die Erfindung verkörpert ist. Es sei bemerkt, daß in der vorliegenden Beschreibung unter dem Ausdruck "Litze" die Vereinigung einer bestimmten Anzahl von schraubenlinienförmig gewickelten Drähten (aus Stahl oder einem arideren Material) zu verstehen ist, und zwar unabhängig von der Anzahl solcher Drähte1, vorausgesetzt, daß die Anzahl nicht kleiner als zwei ist.
Die Zeichnung zeigt Spulen 1, 2, 3, die auf zweckentsprechenden Spulenträgern (nicht dargestellt), innerhalb eines Zylinders 4 schwingbar angeordnet sind, der von einer, bekannten Einrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) in
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Rotation versetzt wird. Auf jede Spule ist eine Gruppe von Stahldrähten aufgewickelt, die nicht gedreht sind und parallel zueinander verlaufen. Die Gruppen von Drähten 5, 6, 7 werden von den Spulen 1, bzw. 2 und 3 abgezogen und auf die Außenfläche des Zylinders 4- geführt. Während dieser Bewegung durchlaufen die Drahtgruppen Vorrichtungen 1a, 2a, 3a» die dazu dienen, ein Aufdrehen zu verhindern, ferner Buchsen 1b, 2b,3b, die längs der Achse des Zylinders 4· angeordnet sind, und Buchsen 1c, 2c, 3c, die in der Wandung des Zylinders angeordnet sind. Zufolge der Rotation des Zylinders 4- relativ zu den Spulen 1, 2, 3 wird jede Drahtgruppe einer getrennten, aber gleichzeitigen Verdrallung unterworfen. Auf diese Weise bildet jede Drahtgruppe eine Litze (mit 5a, 6a bzw. 7a bezeichnet), d.h., es werden ebensoviele Litzen gebildet, wie Spulen in der Maschine vorhanden sind.
Diese Litzen bilden ein Litzenbündel und werden parallel zueinander zuerst entlang der Außenfläche des Zylinders 4-durch eine Öse 8 hindurch zu einer Rolle 9 geführt.
Die Rolle 9» deren Achse rechtwinklig zu der Achse des Zylinders 4- verläuft, rotiert zusammen mit dem Zy^ linder 4·.
Die Litzengruppe 13 wird beim Lauf um die Rolle 9 einer Verseilung unterworfen, da sie durch ösen 10 und 11, die ebenfalls an der Außenfläche des Zylinders 4· angeordnet sind, und dann durch eine Buchse 12 hindurchgehen, deren Achse parallel zur Achse des Zylinders 4· verläuft, aber in Bezug auf den Zylinder feststeht. Diese Verseilung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Drall ergibt und den gleichen Sinn wie die Verdrallung hat, die jedem der'Drähte, aus denen die Litzen bestehen, erteilt wird. Die so gebildete Schnur läuft durch eine Ausgleichsvorrichtung 15 und einen Haspel 16 (an sich bekannt) hindurch und wird dann zu einer Trommel 17 geführt und auf diese aufgewickelt. Die Ausgleichsvorrichtung 15, um deren
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Scheiben die Schnur 14 zwangsläufig einem Weg inform einer vollständigen Acht folgt, wird mittels einer Einrichtung (nicht gezeigt) in Rotation gehalten. Auf diese Weise wird der Schnur 14 ein bestimmter Betrag an Drehungen je Meter erteilt, der ausreicht, um sie "inert" zu machen» Der Klarheit willen sei darauf hingewiesen, daß die Litzen, aus denen die Gruppe 13 besteht, getrennt voneinander dargestellt sind; tatsächlich verlaufen sie parallel und dicht aneinander»
Es ist ersichtlich, daß eine beträchtliche Ersparnis durch Anwendung dieser "Doppeldrall11-Maschine erzielt werden kann, die nur eine einfache Hilfseinrichtung zum Aufwickeln der elementaren Metalldrähte parallel zueinander auf Spulen erfordert, bevor diese auf die schwingenden Spulenträger aufgebracht werden, die innerhalb des rotierenden Zylinders angeordnet sind. Es ist offensichtlich, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders und die Geschwindigkeit, mit der die erzeugte Schnur auf die Sammeltrommel aufgewickelt wird, so gewählt werden, daß die einzelnen Drähte einerseits und die verschiedenen Litzen andererseits die gesamte Anzahl von Drehungen je Meter empfangen, die zur Erzielung einer optimalen Leistungsfähigkeit der Schnur im Betrieb als notwendig angesehen wird, wie z.B. gewünschten prozentualen Dehnung, wenn die Schnur zur Herstellung von Luftreifen verwendet wird.
An dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung verschiedenen Abänderungen möglich. So können beispie]a/eise die Buchsen 1c, 2c, 3c längs verschiedener Mantellinien des rotierenden Zylinders 4 angeordnet werden, stat't sie, wie in der Zeichnung dargestellt, längs nur einer Mantellinie anzuordnen.
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Claims (5)

  1. Μ·λ<
    • - 6 -
    Pat ent ansprüche
    erfahren zum Herstellen von Seilen, insbesondere Stahrschnüren der "äquiversen" Art, bei welchem auf eine Mehrzahl von Spulen entsprechend der Anzahl von Seillitzen',. die erhalten werden sollen, ebensoviele Gruppen von parallel zueinander verlaufenden, nicht gedrehten Elementardrähten in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der Drähte in jeder Litze ist, aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden weiteren Schritte umfaßt, die ohne Unterbrechung der Kontinuität auf einer einzigen Maschine der sogenannten "Doppeldrall"-Art durchgeführt werden und darin bestehen, daß
    a) die Spulen auf herkömmlichen schwingenden Trägern innerhalb des rotierenden Zylinders der Maschine angeordnet werden,
    b) den Gruppen von Elementardrähten jeweils eine Verdrallung gleichzeitig und getrennt erteilt wird, um eine Anzahl von Litzen zu erhalten, die gleich der Anzahl der Gruppen von Drähten ist,
    c) sämtliche Litzen auf einem bestimmten Weg zusammengeführt werden, um ein Bündel von parallel zueinander verlaufenden Litzen zu bilden,
    d) dem Litzenbündel zur Bildung des Seils eine Verseil— drehung erteilt wird, welche den gleichen Sinn hat wie die Verdralldrehung und für jeden der einzelnen Elementardrähte einen zweiten Drall erzeugt, und
    e) das Seil in bekannter Weise durch eine Ausgleichsvorrichtung hindurch zu einer Sammelvorrichtung gezogen wird,
  2. 2. Maschine der sogenannten "Doppeldrall"-Art, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von nicht gedrehten Elementardrähten auf Spulen aufgewickelt sind, die auf schwingenden Spulenträgern innerhalb eines rotierenden Zylinders in solcher Weise angeordnet sind, daß ein Seil, insbesondere
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  4. eine Stahlschnur der "äquiversen" Art erhalten wird, da die Anzahl der Spulen der Anzahl der Litzen des Seils entspricht und da die Anzahl der Elementardrähte in jeder Gruppe gleich der Anzahl der Drähte in jeder Litze des Seils ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Draht nach dem Abziehen von der Spule durch eine bekannte Vorrichtung hindurchläuft, die den Zweck hat«, das Aufdrehen zu verhindern..
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DE19712159064 1970-12-04 1971-11-29 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Seilen Pending DE2159064A1 (de)

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