DE2951127A1 - Verfahren zur herstellung von litzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von litzenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrlagiger Litzen, insbesondere Drahtlitzen
und dgl., wobei von mindestens einer um ihre Achse in Abzugsrichtung rot irrenden Spule Drähte abgezogen
und über in Schlagrichtung rotierende Führungs- und Verseilorgane verseilt werden.
Derartige Verfahren sind bereits bekannt und werden mit Vorrichtungen verschiedener Art, insbesondere Rohrverseilmaschinen
und KorbverseiImaschinen durchgeführt.
Im Falle der Rohrverseilmaschine rotiert die Spule zusätzlich quer zu ihrer Achse in Schlagrichtung gleichsinnig
mit den Führungs- und Verseilorganen, wobei das Spulenjoch und die genannten Organe in der Regel fest
mit dem Rohr verbunden sind.
Bei der Korbverseilmaschine, die insbesondere für mehrlagige Litzen größeren Durchmessers eingesetzt wird,
rotiert der Korb mit den in ihm z.B. sternförmig und/
oder auch hintereinander angeordneten Spulen um die Korbachse als Zentralachse.
Bisher wurde bei allen Maschinen der genannten· Art
Spulen verwendet, die nur mit einem Draht bewickelt waren, so daß je nach Anzahl der Drähte für eine Lage
bzw. Litze eine gleichgroße Anzahl von Spulen vorzusehen war. Aus der Anzahl der Spulen ergab sich die
Größe der Maschine mit dem Nachteil, daß Energie- und Raumbedarf mit zunehmender Anzahl der Drähte bzw. Größe
des Litzendurchmessers zu sohr aufwendigen Anlagen führte.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur
Herstellung ein- oder mehrlagiger Litzen bereitzustellen, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und
insbesondere mit kleineren energiesparenden Anlagen auskommt und dementsprechend kostengünstiger arbeitet.
Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Abzug der Drähte von einer mit mehreren Drähten parallel bewickelten Spule erfolgt und die Drähte auf ihrem Weg
zum Verseilorgan mittels entsprechender Umlenkelemente aufgefächert werden.
Der erfindungsgemäße Gedanke ist auf Elemente und Litzen
verschiedenster Art anwendbar. Neben Drahtlitzen ist insbesondere an den Sternvierer für Telefonkabel zu denken.
Demgemäß sind unter dem Begriff "Drähte" auch isolierte Drähte und überhaupt die verschiedensten langgestreckten
Elemente, z.B. auch nichtmetallischer Art, zu verstehen.
Als Verseilorgan kann in Verbindung mit einem nachfolgenden Verseilkopf eine Verseilscheibe bzw. -platte verwendet
werden, wie sie von Verseilmaschinen herkömmlicher Bauart bekannt ist. Entsprechendes gilt für die benötigten
Führungsorgane, insbesondere sind geeignete Umlenkelemente zu verwenden, die ein Auffächern der zunächst dicht nebeneinander
abgezogenen Drähte in Anpassung an die Geometrie des Verseilorganos bzw. der Vorsei!lochscheibe ermöglichen.
Hierbei haben sich insbesondere Gleitrollen bewährt, es sind jedoch auch einfachere Elemente wie Gleitkufen und
ösen einsetzbar.
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Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung können z.B. sowohl Rohrverseilmaschinen als auch Korbverseilmaschinen eingesetzt
werden. Im Falle der Rohrverseilmaschine empfiehlt sich der Einsatz einer rückdrehungsfreien Maschine, wobei
das Spulenjoch mit dem Rohr und der Verseilscheibe festverbunden ist. Prinzipiell ist es nicht nötig eine Rohrverseilmaschine
mit Mantel einzusetzen, es genügt vielmehr eine bügelartige Anordnung, welche die Rotation der Spulenjoche
in Schlayrichtung einschließlich der zugeordneten
Führungs- und Verseilorgane ermöglicht.
Für mehrlagige größer diemensionierte Litzen wird im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt eine Korbverseilmaschine
benutzt. Diese kann ohne Rückdrehung arbeiten, d.h. die Joche sind mit dem in Schlagrichtung rotierenden
Korb fest verbunden.
Das Verfahrensprinzip gemäß der Erfindung ist in verschiedenen
Variationen durchführbar.
So besteht eine erste Ausführun<jsform des Verfahrens zur
Herstellung einer η-fachen einlagigen Litze in vorteilhafterweise in der Art, daß der Abzug von η -χ Drähten bzw.
sonstigen Elementen von einer mit η -χ Drähten bzw. EIementen
parallel bewickelten Spule erfolgt, und diese Drähte um χ von mindestens einer weiteren Spule abgezogene Kerndrähte
bzw. -elemente in einem Maschinendurchgang verseilt werden. Häufig wird χ = 1 gewählt. So können z.B. um einen
blanken Kupferdraht als Kerndraht 6 blanke Kupferdrähte verseilt werden, insbesondere unter Benutzung einer Rohrverseilmaschine
mit einer einzigen sich in Schlagri.chtung bewegenden Spule. Ein anderes Ausführungsbeispiel besteht
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darin, daß χ = O ist, d.h. es wird ohne Kernelement verseilt.
Ein Beispiel für diese Ausführungsart ist der Sternvierer, wie er bei Telefonortsnetzkabeln benötigt
wird, welche aus vier kernlos miteinander verseilten isolierten Einzeldrähten bestehen.
Eine zweite vorteilhafte Variante der Erfindung besteht im Falle der Herstellung einer (n + m)-fachen einlagigen
Litze darin, daß der Abzug von η -χ Drähten von einer mit η -x Drähten parallel bewickelten und der Abzug von
m Drähten von einer mit m Drähten parallel bewickelten
Spule erfolgt, wobei beide Spulen hintereinander im Sinne einer Rohrverseilmaschine angeordnet sein können. Hierbei
werden die Drähte der hinteren Spule mittels entsprechend angeordneter Führungsorgane an der vorderen Spule vorbeigeführt
und vor Erreichen des Verseilorganes entsprechend aufgefächert zusammen mit den Drähten der vorderen Spule.
Hierbei wird in der Regel wieder mit einem oder mehreren (x) Kerndrähten verseilt.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann im Falle der Herstellung einer zweilagigen (a + b)-fachen Litze in vorteilhafterweise so gestaltet
werden, daß als Kernelement eine a-fache Litze verwendet
wird, die in einem weiteren Maschinendurchgang mit b Drähten, die von einer mit b Drähten parallel bewickelten Spule abgezogen
werden, verseilt wirü. Statt einer mit b Drähten bewickelten Spule können - im Sinne der vorgenannten zweiten
Verfahrensvariante - auch zwei Spulen herangezogen werden.
Ein Beispiel hierfür ist die Herstellung einer 19-fachen Litze gemäß DIN 43138, die aus einer 7-fachen Litze als
Kernelement und je sechs von zwei Spulen abgezogenen Drähten hergestellt wird. Dabei empfiehlt es sich im all-
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gemeinen, das Verfahren so zu gestalten, daß die Schlagrichtung der zweiten Lage zu der der ersten entgegengesetzt
ist.
Die derzeit zur Verfügung stehenden Ziehmaschinen ermöglichen
es, bis zu 8 Drähte parallel zu ziehen und auf eine Spule parallel aufzuwickeln. Es ist denkbar,
auch ummantelte Drähte mit entsprechenden Extrudern gleichzeitig und parallel nebeneinander herzustellen
und parallel auf Spulen aufzuwickeln, so daß diese als
Elemente für die vorliegende Erfindung dienen können.
Bei mehrlagigen Litzen mit qroßdimensionierter Kernlitze
wird bei der nächstfolgenden Lage häufig eine Anzahl von Drähten benötigt, die den Abzug von 3 oder mehr
Spulen erforderlich macht. So werden z.B. bei einer 37-fachen Dreilagenlitze für die äußerste Lage 18 Drähte
benötigt, die durch Abzug von jeweils 6 parallel bewickelten Drähten von 3 Spulen oder durch Abzug von jeweils
3 parallel bewickelten Drähten von 6 Spulen realisierbar sind. Die Anordnung einer solchen Vielzahl an
Spulen nach Art einer Rohrverseilmaschine verbietet sich
hier in aller Regel, äa ein Auffächern einer solchen Vielzahl
an Drähten in einem enudimensionierten Raum bzw.
Jochbügel Schwierigkeiten bereitet. In solchen Fällen wird man die langsamer laufenden Korbverseilmaschinen einsetzen.
Als Vorteile für das erfindungsgemäße Verfahren sind insbesondere
die enorme Einsparung an Platz und Investitionskosten zu nennen. So hat man z.B. bisher im Falle einer
7-fachen Litze eine Rohrverseilmaschine von ca. 15m Länge
und 2 m Breite benötigt, bei einer Herstellung gemäß der Erfindung sind nur noch ca. 7 m Länge nötig.
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Weiterhin ist durch die starke Reduzierung der drehenden
Massen eine beträchtliche Einsparung an Energie und Hilfsstoffen
möglich. Entsprechend der Verringerung der be- _ nötigten Spulen sind auch die Rüstzeiten niedriger. Soweit
die parallel auf die Spule gewickelten Elemente parallel nebeneinander hergestellt werden, ergeben sich weiterhin
wichtige Vorteile in bezug auf die Homogenität der Elemente
und damit eine entsprechend hohe Homogenität des verseilten Endproduktes.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere erfindungsgemäße
Merkmale und Vorteile ergeben.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 Vorrichtung zur Herstellung einer 7-fachen Litze in der Ansicht,
Fig. 2 2-stufiges Verfahrensschema mit zwei
Vorrichtungen zur Herstellung einer 19-fachen Litze,
Fig. 3 Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Litze mit Korbverseil
maschine.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer 7-fachen Litze. Die Litze ist aufgebaut aus einem Kerndraht
und 6 Manteldrähten. Der Kerndraht 2 wird hierbei von der Kerndrahtspulc 1 abgezogen und mittels Umlenkorganen um
die mit 6 Drähten bewickelte Spule 4 herumgeführt. Von der
in Joch 3 gelagerten Verseilspule 4, welche mit 6 Drähten parallel bewickelt ist und mit dem Joch 3 im gleichen Drehsinn
rotiert, werden 6 Drähte abgezogen und mittels Umlenkorganen 5 aufgefächert: und durch die Verseilspule 6 dem
Verseilnippel 7 zugeführt. Die Ausziehkraft auf die Litze
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bzw. die Einzeldrähte wird mittels einer Ausziehscheibe 8
aufgebracht. Die verseilte Litze 9 wird auf eine (nicht gezeigte) Spule aufgewickelt.
Figur 2 zeigt ein 2-stufiges Verfahrensschema mit zwei .-Vorrichtungen
zur Herstellung einer 19-fachen Litze. Zunächst wird eine Kernlitze 22 wie unter Figur 1 beschrieben,
hergestellt. Diese Kernlitze 22 wird jedoch nicht aufgewickelt, sondern mittels Umlenkorganen 23 um zwei weitere
Spulen 24 und 25 herumgeführt, welche mit einem zweiten
Joch 26 in gleichem Drehsinn rotieren. Von den Spulen 24 und 25 werden jeweils 6 Drähte abgezogen, mittels spezieller
Umlenksysteme 27, 27a, 27b aufgefächert und durch die Verseilscheibe 28 einem Verseilnippel 29 zugeführt. Die fertige
Litze wird auf eine (nicht gezeigte) Spule aufgewickelt, wobei mittels einer Ausziehscheibe 21 die Kräfte auf die
Drähte bzw. die fertige Litze ausgeübt werden.
Figur 3 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen
Litze mittels einer Korbverseilmaschine. Eine Kernlitze
31 wird durch ein axiales Rohr 32 einer Korbverseilmaschine 33 zugeführt. Im Korb befinden sich, wie im Beispiel
gezeigt, drei mit jeweils 6 Drähten parallel bewickelte Spulen 34. Diese Spulen sind sternförmig im Korb
gelagert. Die Einzeldrähte 36 werden über Umlenkorgane 35 von den parallel bewickelten Spulen abgezogen und wie
üblich in einem Verseilnippel 37 zu einer mehrlagigen Litze
vorsei It.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrlagiger
Litzen, insbesondere Drahtlitzen und dgl., wobei von mindestens einer um ihre Achse in Abzugsrich-
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ORIGINAL INSPECTED
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tung rotierenden Spule Drähte abgezogen und über in Schlagrichtung rotierende Führungs- und Verseilorgane
verseilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug der Drähte von einer mit mehreren Drähten parallel bewickelten
Spule erfolgt und die Drähte auf ihrem Weg zum Verseilorgan mittels entsprechender Umlenkelemente aufgefächert
werden.
2. Verfahren zur Herstellung einer η-fachen einlagigen Litze oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzug von η -χ Drähten von einer mit η -χ Drähten parallel bewickelten
Spule erfolgt, und die Drähte qgf. (im Falle χ f 0) um χ von mindestens einer weiteren Spule
abgezogene Kerndrähte in einem Maschinendurchgang verseilt werden.
3. Verfahren zur Herstellung einer (n +m)-fachen e^nlagigen
Litze oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abzug von η -χ Drähten von einer mit η -χ Drähten parallel bewickelten und der Abzug von m Drähten von
einer mit m Drähten parallel bewickelten Spule erfolgt, wobei die abgezogenen und anschließend aufgefächerten
Drähte um χ von mindestens einer weiteren Spule abgezogene Kerndrähte in einem Maschinendurchgang
verseilt werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer zweilagigen (a + b)-fachen Litze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
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als Kernelement eine a-fache Litze verwendet wird,
die in einem weiteren Maschinendurchgang mit b Drähten, die von einer mit b Drähten parallel
bewickelten Spule abgezogen und aufgefächert werden, verseilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagrichtung
der der a-fachen Kernlitze entgegengesetzt ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6088933
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IT (1) | IT1149869B (de) |
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CN102373632A (zh) * | 2010-08-26 | 2012-03-14 | 鞍钢钢绳有限责任公司 | 一种超长多层股钢丝绳外层绳的生产方法 |
CN105151888A (zh) * | 2015-08-25 | 2015-12-16 | 安吉腾飞电子有限公司 | 一种电线导出装置 |
CN105421123A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-23 | 苏州创丰精密五金有限公司 | 一种快速旋拧钢丝绳治具 |
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1979
- 1979-12-19 DE DE19792951127 patent/DE2951127A1/de not_active Withdrawn
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1980
- 1980-12-18 FR FR8026952A patent/FR2472053A3/fr active Granted
- 1980-12-18 IT IT26726/80A patent/IT1149869B/it active
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CN105151888B (zh) * | 2015-08-25 | 2019-04-26 | 安吉腾飞电子有限公司 | 一种电线导出装置 |
CN105421123A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-23 | 苏州创丰精密五金有限公司 | 一种快速旋拧钢丝绳治具 |
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Publication number | Publication date |
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IT1149869B (it) | 1986-12-10 |
IT8026726A0 (it) | 1980-12-18 |
FR2472053B3 (de) | 1981-10-16 |
FR2472053A3 (fr) | 1981-06-26 |
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