DE1685857A1 - Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
Description
45OSNABRoCK5 den 13. Februar 1968
Firma E. Vornbäumen & Co.3
Iburgj T.W.3 Bez. Osnabrück
Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur
Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen aus Drähten oder Litzen bzw. Fäden als
Einzelminen und eine Schnellverseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem Verfahren nach einem äl-teren Vorschlag werden die
Einzelminen von den Vorratsspulen einzeln unter Richtungsumlenkung in die zur Abzugsrichtung entgegengesetzte Richtung
zu einem Verseilkopf geführt und verseilt. Die getrennte Führung der Einzelminen von den Vorratsspulen bis zum Verseilkopf
hat den Vorteil, daß auf die Einzelminen während ihres Weges von den Spulen bis zum Verseilkopf nur aus Umlenkungen
resultierende Verformungen und aus diesen resultierende Spannungen einwirken. Das mit diesem Verfahren gebildete Produkt
zeichnet sich durch besonders hohe Qualität aus.
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Das Verfahren nach der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet,
daß die von Vorratsspulen ablaufenden Einzelminen unmittelbar zu einem Vereinigungspunkt geführt und in
diesem zu einem das fertige Verseilgut bildenden Strang verseilt werden und daß der Strang anschließend in eine zur Abzugsrichtung der Einzelminen entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird,
Dieses Verfahren reduziert die auf die Einzelminen auf ihrem Wege bis zum Verseilpunkt einwirkenden Verformungen und Kräfte
auf das überhaupt erreichbare Mindestmaß und schafft so eine Doppelschlagverseilung bisher unerreichter Qualität. Dabei kann
das Verfahren sowohl zur Verseilung von Materialien mit verhältnismäßig niedrigen Festigkeits- und Elastizitätswerten als auch
solchen mit verhältnismäßig hohen Vierten dieser Art Verwendung finden.
Die Schnellverseilmaschine nach der Erfindung zur Durchführung
des Verfahrens geht aus von einer Maschine mit einem zwischen zwei um eine gemeinsame Maschinenachse synchron umlaufenden
Führungsträgern angeordneten, ruhenden Spulenträger für Vorratsspulen, mit jeweils an den Führungsträgern paarweise in einer
gemeinsamen Ebene durch die Maschinenachse angeordneten Umlenkorganen
und mit einer Verseileinrichtung. Die Schnellverseilmaschine ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Verseileinrichtung
am Spulenträger angeordnet ist und eine feststehende Lochscheibe od.dgl. Führungsglied für die Einzelminen und einen
dieser nachgeordneten, zur Maschinenachse koaxial und mit zu den Führungsträgern gleichsinnig mit etwa doppelter Drehzahl
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umlaufenden Verseilkopf umfaßt, und daß als Umlenkorgane
feststehende 3 mit einer Führungsnut od.dgl. versehene Umlenksegmente
vorgesehen sind. Vorzugsweise weist der Verseilkopf einen den Verseilpunkt bildenden Verseilnippel und ein
den Strang im Anschluß an den Nippel aus seinem Verlauf vorübergehend auslenkendes Rollensystem für den Drehantrieb auf.
Vorteilhaft ist jeder Vorratsspule eine am Spulenträger vorgesehene Führungsrolle zugeordnet und derart zur Lochscheibe der
Verseileinrichtung angeordnet, daß jede von den Spulen ablaufende !line unter einem spitzen Winkel zur Lochscheibenachse
in diese einläuft. Zur Einstellung des Verseilwinkels ist die Lochscheibe zweckmäßig axial verstellbar.
Die Schnellverseilmaschine nach der Erfindung baut außerordentlich
kurz und ist infolge der geringen umlaufenden Hassen geeignet, mit hohen Drehzahlen hohe Verseilleistungen zu verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht, die eine vereinfachte
Seitenansicht der Schnellverseilmaschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, wiedergibt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schnellverseilmaschine besteht im einzelnen aus einem Spulenträger la, der zwischen als Spulenträgerlagern
ausgebildeten Führungsträgern 2a und 2b diesen gegenüber ruhend gelagert ist. Die Führungsträger 2a,2b sind
in Lagerböcken 3 gelagert und weisen jeweils paarweise aufein-
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anderfolgend angeordnete Umlenksegmente 120 auf, die an den Führungsträgern befestigt sind und mit diesen konzentrisch
um die mit 5 bezeichnete Maschinenachse in einer gemeinsamen Ebene durch dieselbe umlaufen. Die Umlenksegmente sind mit
einer Nut oder Rille versehen, in denen das Verseilgut gleitet.
In dem Spulenträger la sind Vorratsspulen 6 untergebracht, die wahlweise hintereinander, nebeneinander und/oder übereinander
angeordnet sein können. Die von den Vorratsspulen im Betrieb der Schnellverseilmaschine abgezogenen Einzelminen 19 werden
jeweils über eine je einer Vorratsspule 6 zugeordnete Umlenkrolle 4 geführt, bevor sie einer als Seilführungsglied dienenden
Lochplatte 121 zugeführt werden, die in Richtung der Maschinenhauptachse 5 axial verstellbar stillstehend am Spulenträger la
angeordnet ist. Mit Hilfe der Umlenkrollen H laufen die Minen
19 unter einem spitzen Winkel zur Lochscheibenachse in Lochscheibe ein, wodurch eine Beschränkung einer Spannungsrückwirkung entgegen Abzugsrichtung herbeigeführt wird. Eine
Ausnahme hiervon bildet der Herzdraht, der von einer Herzdrahtspule 18 zweckmäßig zentral in die Lochscheibe 121 eingeführt
wird.
Der Lochscheibe 121 ist ein Verseilkopf 7 nachgeordnet, der eine am Spulenträger la befestigte Lagerhülse umfaßt, in der
koaxial zur Haschinenhauptachse 5 ein Verseilnippel 122 drehbar
gelagert i-st. In diesen Verseilnippel 122 laufen die Einzelminen 19 ein und erfahren in diesem ihre Verseilung zum
fertigen Endprodukt. Die Verseilung im Verseilnippel 122, der
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auf das Versellgut bzw. den sich bildenden verseilten Strang
keine Preßwirkung ausübt,, kommt dadurch zustande, daß der Strang im Anschluß an den Verseilnippel 122 ein Rollensystem
123 passiert, das zumindest drei Rollen umfaßt, welche für eine vorübergehende Auslenkung des Stranges aus der Maschinenhauptachse
5 Sorge tragen. Diese frei drehbar angeordneten Rollen laufen konzentrisch um die Maschinenhauptachse 5 um und stellen
sicher, daß der Seilstrang eine mit dem Verseilkopf 7 synchrone M
Drehgeschwindigkeit erhält. Das im Verseilnippe infolge des Antriebs im Rollensystem 123 fertig und exakt verseilte Verseilgut
wird über die Umlenksegmente 120 von den Führungsträgern 2a, 2b in eine zur Abzugsriehtung von den Vorratsspulen entgegengesetzte
Richtung umgelenkt und unter Verlassen der dargestellten Maschineneinheit einer nicht dargestellten Entdrallvorrichtung
zugeführt, sofern es sich bei dem zu verseilenden Material um solches verhältnismäßig hoher Festigkeit und Elastizität handelt.
Nach dem nicht dargestellten Entdraller gelangt das Verseilgut in an sich bekannter Weise zu einem ebenfalls nicht näher dargestellten
Aufnahmehaspel.
Der Verseilkopf 7 führt eine zu den Führungsträgern 2a,2b
gleichsinnige Drehbewegung aus, deren Drehzahl etwa doppelt so groß wie die der Führungsträger 2a,2b ist. Während die Führungsträger
2a,2b von einer nicht näher dargestellten Maschinenhauptwelle
her ihren Antrieb über einen Zahnriemen 111 erhalten, ist der Antrieb für den Versellkopf 7 von dem für die Führungsträger
2a, 2b über Zahnriementriebe 124,125 abgeleitet, welche infolge des vorgesehenen Übersetzungsverhältnisses dem Verseil-
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kopf 7 eine zur Drehrichtung der Führungsträger 2a,2b gleichsinnige, jedoch doppelt so schnelle Umdrehung verleihen. In
die Antriebsübertragung zum Verseilkppf 7 kann zweckmäßig ein im einzelnen nicht dargestelltes stufenloses Getriebe eingestellt
sein, welches es ermöglicht, das Drehzahlverhältnis zwischen Führungsträgern 2a,2b einerseits und Verseilkopf 7
andererseits zu regulieren. Eine Änderung des Drehzahlverhältnisses über dieses stufenlose Getriebe ermöglicht es, die Spannung
innerhalb des fertigen Stranges zu beeinflussen.
Infolge der zu den Führungsträgern 2a,2b gleichsinnigen, jedoch
doppelt so schnellen Drehbewegung des Verseilkopfes 7 und infolge der Richtungsumkehr mit Hilfe der Umlenksegmente 120
wird dem bei Verlassen des Verse±!kopfes 7 zunächst mit dessen
Drehzahl umlaufenden fertigen Verseilguts die Drehbewegung genommen, so daß der das fertige Verseilgut bildende Strang das
in der Zeichnung linke Lager 3 ohne eigene Drehbewegung gegenüber der Umgebung verläßt. Das nach Verlassen der dargestellten
Maschineneinheit in eine Entdrallvorrichtung einlaufende und anschließend einem Aufwickelhaspel zugeführte Verseilgut weist
eine besonders hohe Verseilqualität bei leicht schließender Tendenz der Einzelminen im Strang auf.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen aus Einzelminen, dadurch gekennzeichnet, daß die von Vorratsspulen
ablaufenden Einzelminen unmittelbar zu einem Vereinigungspunkt geführt und in diesem zu einem das fertige Verseilgut bildenden
Strang verseilt werden und daß der Strang anschließend in eine zur Abzugsrichtung der Einzelminen entgegengesetzte Richtung umgelenkt
wird.
2. Schnellverseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einem zwischen zwei um eine gemeinsame
Maschinenachse synchron umlaufenden Führungsträgem angeordneten
ruhenden Spulenträger für Vorratsspulen, mit jeweils an den Führungsträgern paarweise in einer gemeinsamen Ebene
durch die Iiaschinenachse angeordneten Umlenkorganen und mit
einer Verseileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseileinrichtung
im Spulenträger (la) angeordnet ist und eine feststehende Lochscheibe (121) od.dgl. Pührungsglied für die
Minen (19) und einen dieser nachgeordneten, zur liaschinenachse
(5) koaxial und mit zu den Pührungsträgern (2a,2b) gleichsinnig und mit etwa doppelter Drehzahl umlaufenden Verseilkopf (7)
umfaßt, und daß als Umlenkorgane feststehende, mit einer Führungsnut od.dgl. versehene Umlenksegmente (120) vorgesehen sind.
3. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verseilkopf (7) einen den Verseilpunkt bildenden Verseilnippel (122) und ein den Strang im Anschluß an
den Nippel aus seinem Verlauf vorübergehend auslenkendes Rollensystem (123) für den Drehantrieb umfaßt.
109818/0519 BAD ORiGJNAL
4. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsspule (6) eine am
Spulenträger (la) vorgesehene Führungsrolle (4) zugeordnet und derart zur Lochscheibe (121) der Versei!einrichtung angeordnet
ist j daß jede von den Spulen (6) ablaufende Hine (19) unter einem spitzen Winkel zur Lochscheibenachse (5) in
diese einläuft. .
5. Schnellverseilmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (121) axial verstellbar
ist.
6. Schnellverseilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsübertragung zum Verseilkopf (7) ein stufenlos regelbares Getriebe
eingeschaltet ist.
Priority Applications (7)
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