DE859179C - Verfahren zur AEnderung der Drallaengen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen fuer Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern - Google Patents
Verfahren zur AEnderung der Drallaengen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen fuer Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-VierernInfo
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- DE859179C DE859179C DES480A DES0000480A DE859179C DE 859179 C DE859179 C DE 859179C DE S480 A DES480 A DE S480A DE S0000480 A DES0000480 A DE S0000480A DE 859179 C DE859179 C DE 859179C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
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Description
- Verfahren zur Änderung der Drallängen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen für Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Drallängen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen für Fernmeldekabel, insbesondere von Verseilelementen niederer Ordnung bei ihrer Zusammenfassung zu Verseilelementen höherer Ordnung. Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind insbesondere darin zu erblicken, daß es nur verhältnismäßig einfache Mittel benötigt und zur Erreichung des Zieles besonders zweckmäßig und wirksam ist. In erster Linie ist das Verfahren zur Herstellung von DM-Vierern vorgesehen, von denen gefordert wird, daß bei beiden Paaren Abschnitte mit verschiedener Drallänge aufeinanderfolgen, wobei die Drallabschnitte in Längsrichtung so gegeneinander versetzt werden, daß die benachbart liegenden Paare an allen Stellen einen verschiedenen Drall haben. Die bisher zur Herstellung von DM-Vierern oder ähnlichen Verseilgruppen höherer Ordnung bekanntgewordenen Vorrichtungen sind entweder zu kompliziert oder für eine fortlaufende Schnellverseilüng ungeeignet, oder sie erfüllen den angestrebten Zweck nicht bzw. nur unvollkommen.
- Bekanntlich ist die jeweilige Drallänge durch die beiden folgenden Faktoren bedingt: z. durch die Durchlaufgeschwindigkeit der Adern durch den feststehenden Verseilnippel, z. B. in m/min, z. durch die Drehzahl des Verseilkorbes, z. B. in Umläufen/min. Die Drallänge ist hiernach veränderbar entweder durch Änderung der Drehzahl des Verseillzorbes bei konstanter Durchlaufgeschwindigkeit der Adern oder durch Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit d._r Adern durch den Verseilnippel bei konstanter Drehzahl des Vers2ilhorbes. Von der letzteren Möglichkeit wird bei dem @erfahr.zn ;gemäß der Erfindung G,-brauch gemacht.
- Gemäß der Erfindung wird zur Änderung der Dralllängen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel-und Viererleitungen für Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern, während ihrer Verdrillung bzw. Verseilung die vom Vers2iIelement vom Verseilnippel bis zur Abzugscheibe durchlaufene Bahn in regulierbarer Weisa verlängert und verkürzt. Dies geschieht praktisch dadurch, daß das bereits verdrillte Verseilelvment aus seiner Bahn in regulierbarer Weise durch Führung über einen Umweg abgelenkt wird. Zur Ausübung des Verfahrens dient zweckmäßig eine senkrecht zur ihrer Achse hin und her schiebbare Rolle (Wanderrolle), über die das Verseilelement geführt wird. Zur Änderung d,:r Dralllängen wird die Verschieb-" eschwindigkeit und;'od-r die Länge der Verschiebestrecke d:er M'and@-rroll@_ in Abständen oder kontinuierlich geändert.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele für die Herstellung von DM-Vierern näher erläutert. I Nach der Fig. i dienen zur Herstellung der Paare die beiden Verseilkörbe io und io', die je aus dLn i beiden Scheiben ii und 12 bzw. ii' und 12' mit den drehbaren joch, -n 13 und 14 bzw. i3' und 14' und den drehbar gelagerten Vorratstrommeln 15 und 16 bzw. 15' und 16' bestehen und um die Welle 17 bzw. 17' rotieren, so daß die von den Vorratstronim-An ablaufenden Adern 18 und ig sowie 2o und 21 in den Verseilnippeln 22 bzw. 22' zu Paaren 23 und 2.4 verdrillt werden. Das Paar 23 läuft, vorn Verseilnippel ---- kommend, über die Umlenkrolle 25 und die Wanderrolle 26 sowie um die Abzugscheibe 27 zum Viererverseaippel 28. In gleicher Weise läuft das Paar 24. über die Umlenkrolle 25' und die Wanderrolle 26' sowie um die Abzugscheibc 27' zum Viererverseilnippel 28, wo die beiden Paare durch Drehung des Spulenrahmens 29, der die drehbare Aufnahmetrommel 3o enthält, zum Vierer 3i verseilt werden. Der Spinner 32 dient dazu, den Vierer mit einem Faden oder Band 33 zu umwickeln. Die Verseilkörbe io und io' werden zur Erzielung des gewünschten Grunddralles mit einer bestimmten und. konstanten Drehzahl angetrieben, wobei die Drehzahlen für beide Verseilkörbe gleich oder verschieden sein können. Durch Hinundherschieben der Wanderrollen 26 und 26' um die Strecke s und s' kann die Länge der von den Paaren 23 und 24. vom Verseilnippel 22 bzw. 22' zur Abzugscheibe 27 bzw. 27' durchlaufenen Bahn und damit der Drall geändert werden. Die Größe und Dauer der Dralländerung wird durch die Größe der Verschiebegeschwindigkeit und/oder durch die Länge der Verschiebestrecke s und s' beeinflußt. Dabei ist es je nach den gestellten Anforderungen möglich, die Verschiebung in Abständen oder kontinuierlich vorzunehmen. Für den vorliegenden Fall der Herstellung von DM-Vierern wird di=e Verschiebung der Wanderrollen 26 und 26' so vorgenommen, daß die benachbarten Paare an allen Stellen verschiedene Dralle erhalten. Um dies einwandfrei zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Antriebe für die Verschiebung der Wanderrollen 26 und 26' zwangsläufig miteinander zu kuppeln, vorzugsweise unter Verwendung eines gemeinsame n Antriebes. Der Antrieb kann dabei für sich oder auch vom' Verseilkorb aus erfolgen. Dabei können an sich bekannte Antriebs- und Kupplungsorgane verwendet werden.
- Die Vorrichtung gemäß der Fig. 2 unterscheidet sich von der in der Fig. i gezeigten dadurch, daß die in den Verseilnippeln 22 und 22' verdrillten Paare 23 und 2.4 unmittelbar zu den Wanderrollen 34 und 34.' und-darauf zu den Abzugscheiben 35 und 35' geführt werden. Hierdurch werden die in der Fig. i vorgesehenen besonderen Umlenkrollen 25 und 25' eingespart und die Paare bzw. die Adern geringeren Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Ferner erhält die gesamte Vorrichtung dadurch eine gedrängtere Form. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Fig. 2 ist im übrigen die gleiche, wie bei der Erläuterung der Fig. i ang--geben. In beiden Figuren sind übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen vÜrsehen.
- Die mit den Vorrichtungen gemäß den Fig. i und a erzielte Änderung der Drallphasen geht aus dem folgenden hervor: Werden die Achsen der Wanderrollen --6 bzw. 3¢ nicht in vertikaler Richtung bewegt, dann ist die Durchlaufgeschwindigkeit I' (in m/min) der Adern durch den Verseilnippel 22 identisch mit der Umfangsgeschwindigkeit U (in m/min) der Abzugscheib;:n 27 bzw. 35. Werden die Achsen der Wanderrollen mit der Geschwindigkeit as (in m/min) gehoben, dann wird die Durchlaufgeschwindigkeit der Adern durch den Verseilnippel 22 in Fig. i : V = U - 2,v, m/min, in Fig. 2: V = U -[- 2 u m/min.
- Beim Senken der Wanderrollen ergibt sich als Umkehrung in Fig. i : V = U -t- 2 u m/min, in Fig. 2 : L" = U - 2 u m/min. Für das neue Verfahren können naturgemäß auch andere Vorrichtungen angewandt werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Wird die Erfindung zur Herstellung von Verseilelementen niederer Ordnung, z. B. von verdrillten Doppel- und Sternviererleitungen, benutzt, so wird das Verseilelement, nachdem es über die Wanderrolle oder eine andere Vorrichtung zur Ablenkung des Verseilelementes aus seiner Bahn und Ferner um die Abzugscheibe geführt ist, unmittelbar iuf eine Aufnahmetrommel gewickelt. In diesem Falle liegen die Umlenkrolle und die Abzugscheibe in 3iner Ebene parallel zu der vom Verseilelement durchaufenen Bahn. An die Stelle einer einzigen Wanderrolle 'ür jedes Verseilelement können auch mehrere hinter-4nander angeordnete Wanderrollen treten. Obwohl lie Erfindung mit besonderem Vorteil für die in den #iguren dargestellte Art von DM-Vierer-Verseilnaschinen anwendbar ist, bei denen die Verseilung ler Adern zu Paaren in Richtung von unten nach oben und der Paare zum Vierer in Richtung von oben nach unten erfolgt, kann das Verfahren sinngemäß auch bei solchen Verseihnaschinen angewandt werden, bei denen die Richtung bei der Viererverseilung gegenüber der Paarverseilung nicht umgekehrt wird. Sinngemäß ist die Erfindung auch anwendbar zur Herstellung von Verseilelementen noch höherer Ordnung, z. B. von Paarsternvierern und DM-Achtern. :lach dem. Verfahren gemäß der Erfindung kann in bestimmten Abständen auch eine punktförmige Änderung der Drallpbase erreicht werden.
- Es kann zweckmäßig sein, die Dralländerungsstellen besonders zu kennzeichnen bzw. wenigstens solch Stellen zu kennzeichnen, wo bestimmte größere Drallabschnitte beginnen oder enden. Die Einrichtungen zur Vornahme derartiger Kennzeichnungen können mit dem Antrieb für die Wanderrollen gekuppelt sein, wobei die Kennzeichnungen selbst in Form von Farbtupfern oder besonderer Druckzeichen ausgeführt werden können. Diese -Kennzeichnungen sind z. B. nützlich, wenn bei der Zusammenfassung der verdrillten Doppel- oder Viererleitungen zum Kabel eine gegenseitige Versetzung der Abschnitte verschiedener Dralle innerhalb des Kab°ls, insbesondere für die benachbart liegenden Leitungen, erreicht werden soll. o
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Änderung der Drallängen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen für Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern, während ihrer Verdrillung bzw. Verseilung, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verseilelement vom Verseilnippel bis zur Abzugscheibe durchlaufene Bahn in regulierbarer Weise verlängert und verkürzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits verdrillte Verseilelement aus seiner Bahn in regulierbarer Weise durch Führung über einen Umweg abgelenkt wird.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine senkrecht zu ihrer Achse hin und her schiebbare Rolle (Wanderrolle), über die das Verseilelement geführt wird. q..
- Vorrichtung näch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verseilelement nach Verlassen des Verseilnippels (22 bzw. 22') der Reihe nach über eine Umlenkrolle (25 bzw. :z5'), über mindestens eine Wanderrolle (26 bzw. 26') und um die Abzugscheibe (27 bzw. 27') geführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verseilelement nach Verlassen des Verseilnippels (22 bzw. 22') über mindestens eine Wanderrolle (3q. bzw. 3q.') und darauf um die Abzugscheibe (35 bzw. 35') geführt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gek-2nnzeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeit und/ oder die Länge der Verschiebestrecke der Wanderrolle in Abständen oder kontinuierlich geändert wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderrolle durch besonderen Antrieb hin und her geschoben wird. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderrolle durch Antrieb vom Verseilkorb aus hin und her geschoben wird. g.
- Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Herstellung von Verseilelementen. höherer Ordnung, insbesondere von DM-Vierern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeiten und/oder die Längen der Verschiebestrecken der 'Wanderrollen für die einzelnen Verseilelemente niederer Ordnung über die Länge hin derart verschieden gewählt sind, daß die benachbarten Verseilelemente an allen Stellen verschiedene Dralle erhalten. io.
- Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die für die Verseilelemente niederer Ordnung vorgesehenen Wanderrollen zwangsläufig miteinander gekuppelt sind. ii.
- Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verseilelement vom Verseilnippel bis zur Abzugscheibe durchlaufene Bahn in Abständen so verlängert und verkürzt wird, daß eine möglichst punktförmige Änderung der Drallphase eintritt.
- 12. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen, durch die die Dralländerungsstellen gekennzeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES480A DE859179C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Verfahren zur AEnderung der Drallaengen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen fuer Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES480A DE859179C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Verfahren zur AEnderung der Drallaengen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen fuer Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE859179C true DE859179C (de) | 1952-12-11 |
Family
ID=7468767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES480A Expired DE859179C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Verfahren zur AEnderung der Drallaengen von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen fuer Fernmeldekabel, insbesondere der Paare von DM-Vierern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE859179C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025028B (de) * | 1955-02-11 | 1958-02-27 | Maerkische Kabelwerke Ag | Vorrichtung zur kontinuierlichen AEnderung der Drall- bzw. Schlaglaengen bei der Verseilung von Fernsprechadern oder Adergruppen |
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1949
- 1949-11-01 DE DES480A patent/DE859179C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025028B (de) * | 1955-02-11 | 1958-02-27 | Maerkische Kabelwerke Ag | Vorrichtung zur kontinuierlichen AEnderung der Drall- bzw. Schlaglaengen bei der Verseilung von Fernsprechadern oder Adergruppen |
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