DE850016C - Vorrichtung zur Herstellung von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, fuer Fernmeldekabel, insbesondere von DM-Vierern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, fuer Fernmeldekabel, insbesondere von DM-Vierern

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DE850016C
DE850016C DES477A DES0000477A DE850016C DE 850016 C DE850016 C DE 850016C DE S477 A DES477 A DE S477A DE S0000477 A DES0000477 A DE S0000477A DE 850016 C DE850016 C DE 850016C
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DE
Germany
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stranding
guide
rotatable
basket
cables
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Expired
Application number
DES477A
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English (en)
Inventor
Kurt Scheller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0228Stranding-up by a twisting pay-off and take-up device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, für Fernmeldekabel, insbesondere von DM-Vierern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Verseileletnenten, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, für Fernmeldekabel und bezweckt die Änderung der Drallängen während des Verseilvorganges. Insbesondere bei DM-Vierern wird gefordert, daß bei beiden Paaren Abschnitte mit verschiedener Drallänge aufeinanderfolgen, wobei die Drallabschnitte in Längsrichtung so gegeneinander versetzt werden, daß die benachbart liegenden Paare an allen Stellen einen unterschiedlichen Drall haben. Die bisher zur Herstellung solcher DM-Vierer oder ähnlicher Verseilgruppen höherer Ordnung bekanntgewordenen Vorrichtungen sind entweder zu kompliziert oder für eine fortlaufende Schnellverseilung ungeeignet, oder sie erfüllen den angestrebten Zweck nicht bzw. nur unvollkommen.
  • Bei Vorrichtungen zur Herstellung von DM-Vierern, bei denen, die Verseilung der Adern zu Paaren und der Paare zu Vierern im gleichen Arbeitsgang erfolgt, hat man sich damit beholfen, die Maschine an den Dralländerungsstellen stillzusetzen und eine Änderung der Übersetzungsverhältnisse für die Paarverseilkörbe vorzunehmen. Dies hat aber eine häufige unerwünschte Unterbrechung der Fertigung zur Folge. Es ist zwar auch bekanntgeworden, das Getriebe so auszubilden, z. B. als Kegelradantrieb mit Riemenübertragung, daß die Drallänge der Doppelleitungen bzw. Paare während des Arbeitsganges der Maschine geändert werden kann, so daß die Drallänge z. B. periodisch zu- und abnimmt. Die Änderung der Drehzahl der Verseilkörbe während des Betriebes führt aber wegen der verhältnismäßig großen Schwungmassen der Verseilkörbe zu Schwierigkeiten.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag werden die Paare vor ihrer Verseilung zum Vierer durch drehbare Führungen geführt, die unabhängig von dem zugehörigen Joch bzw. Verseilkorb drehbar und einzeln steuerbar sind. Bei dieser bekannten Anordnung dienen zur Steuerung Kurvenscheiben, die durch Rollen abgetastet werden, wobei die zunächst erzeugten hin und her gehenden Bewegungen durch Hebelübertragung, Gleitbuchsen und Zahnstangen in eine Vor- und Rückdrehung der drehbaren Führungen umgewandelt werden. Durch Verwendung verschiedener Kurvenformen für die Kurvenscheiben oder durch Antrieb derselben mit verschiedener Geschwindigkeit sollen verschiedene Drallängen erzeugt werden. Abgesehen davon, daß mittels einer derartigen Vorrichtung die Drallrichtung laufend umgekehrt wird, ist sie auch verhältnismäßig kompliziert. Zum Unterschied von dieser bekannten Vorrichtung soll bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Drallrichtung der Verseilelemente bei der Vornahme der Dralländerung unverändert bleiben.
  • Bei den beiden erwähnten bekannten Vorrichtungen ist vorgesehen, die Abzugsrichtung der Paare nach Verlassen des Paarverseilkorbes zu ändern und durch besondere Führungsrohre möglichst nahe an den Viererverseilpunkt heranzuführen. Diese Änderung der Abzugsrichtung erfordert aber die Anwendung besonderer Kupplungsorgane, wie Kegelräder, Kardanwellen usw. Ferner kann die Vornahme der Richtungsünderung innerhalb der engen Rohröffnungen zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung der Adern führen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Vorrichtungen zur Herstellung von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, für Fernmeldekabel eine Änderung der Drallängen während des Verseilvorganges dadurch erreicht, daß die Verseilelemente durch zwischen dem Verseilkorb und dem Verseilpunkt angeordnete, in gleichbleibender Richtung drehbare Führungen ,geführt werden, wobei der Verseilkorb mit konstanter und die drehbare Führung mit variabler Drehzahl angetrieben wird. Vorteilhaft wird dabei die drehbare Führung gleichachsig zur Verseilkorbachse angeordnet. Ferner ist es zweckmäßig, zwischen dem Verseilkorb und der drehbaren Führung zusätzliche Führungs- und/oder Gleitrollen anzuordnen, um eine reibungslose und geordnete Führung der Adern oder der anderen Teilverseilelemente an dieser Stelle zu gewährleisten. Die drehbare Führung selbst, die vorzugsweise in Form einer Führungsscheibe mit Durchführungslöchern ausgeführt wird, kann für sich oder auch vom Verseilkorb aus angetrieben werden, z. B. über Planetenräder.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Zusammenhang damit und im Anschluß daran werden weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung erwähnt.
  • Die Fig. i zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei DM-Vierer-Verseilmaschinen, bei denen die Verseilung der Adern zu Paaren und der Paare zu Vierern in gleichem Arbeitsgang vorgenommen wird. Die Paarverseilkörbe, von denen in der Figur nur der eine dargestellt ist, bestehen in bekannter Weise aus den beiden auf der Welle io sitzenden Scheiben ii und 12 mit den drehbaren Jochen 13 und 14, die die Vorratstrommeln 15 und 16 aufnehmen. Der Verseilkorb wird zur Erzielung des gewünschten Grunddralles durch das Zahnrad 17 mit einer bestimmten und konstanten Drehzahl angetrieben. Erfindungsgemäß ist gleichachsig zu der Verseilkorbwelle io die drehbare Führungsscheibe 18 mit den Durchführungslöchern i9 vorgesehen, die auf der Welle 2o befestigt ist und vom Zahnrad 21 angetrieben wird. Die Welle io ist bis nahe an die Führungsscheiben 18 verlängert und am Ende mit der Scheibe 22 versehen. Zwischen dieser Scheibe 22 und der Scheibe 12 des Verseilkorbes sind konzentrisch zur Welle io mehrere gleichmäßig verteilte Rollen 23 angeordnet. Diese Rollen bilden einen zusätzlichen Bestandteil des Verseilkorbes. Ferner sind mit dem Verseilkorb die Führungsrollen 24 verbunden. Zwei weitere Führungsrollen 25,sind an der drehbaren Führungsscheibe 18 befestigt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, laufen die von den Vorratstrommeln 15 und 16 abgezogenen Adern 26 und 27 über die Führungsrollen 24, Gleitrollen 23, Führungsrollen 25 ,durch die Durchführungslöcher i9 der Führungsscheiben 18 zum Verseilnippel 28, wo sie infolge Drehung des Verseilkorbes zur Doppelleitung bzw. zum Paar verdrillt werden. Bei gleichbleibender konstanter Drehzahl des Verseilkorbes würde sich ein fortlaufend gleichbleibender Drall ergeben. Durch Änderung der Drehzahl, -d. h. entweder durch Verringerung oder Vergrößerung der Drehzahl der in gleicher Richtung angetriebenen Führungsscheibe 18 mittels des Zahnrades 21 kann aber die Drallänge in beliebigen Abständen oder auch kontinuierlich in jeder gewünschten Weise geändert werden. Bei Änderung der Drehzahl der Führungsscheibe 18 ändert sich zwar in entsprechender Weise die freie Länge der Adern zwischen dem Verseilkorb und der Führungsscheibe, doch sorgen die Gleitrollen 23 sowie die Führungsrollen 24 und 25 dafür, daß die Adern geordnet geführt und mechanisch nicht beansprucht werden. Das auf diese Weise hergestellte Paar29 wird mittelsiderAbzug- undUmlenksdheibe 3o abgezogen und zum Viererverseilnippe131 geführt und in diesem Nippel zusammen mit dem mittels eines zweiten nicht dargestellten Paarverseilkorbes hergestellten Paar 32 zum Vierer 33 verseilt. Die Verdrillung der beiden Paare 29 und .32 zum Vierer erfolgt durch die Drehung des Spulenrahmens bzw. Joches 34, in dem die Aufwickeltrommel 35 drehbar gelagert ist. Der Spinner 36 dient dazu, um den Vierer mit einem Faden oder Band 37 zu umwickeln. Zur Unterstützung der Aderführung von der Führungsscheibe 18 zum Verseilnippel 28 dient die zusätzliche Führungsscheibe 38, die mit der Welle 2o und dadurch mit der Führungsscheibe 18 fest verbunden ist. Mittels des zweiten nicht dargestellten Verseilkorbes, der in gleicher Weise, wie beschrieben, arbeitet, wird die Änderung der Drallängen des Paares so, vorgenommen, daß im fertigen Vierer keine gleichen Paardralle zusammenfallen, was durch entsprechenden Antrieb der Führungsscheiben ohne weiteres möglich ist. Zu diesem Zweck können die Antriebsorgane der Führungsscheiben der beiden Paarverseilkörbe zwangsläufig miteinander gekuppelt sein und gegebenenfalls einen gemeinsamen Antrieb erhalten. Der Antrieb jeder Führungsscheibe kann aber auch vom zugehörigen Verseilkorb aus erfolgen, wobei es wiederum möglich' ist, die Antriebe der beiden Verseilkörbe zwangsläufig miteinander zu kuppeln. Jedenfalls )hat man es mit Hilfe an sich bekannter Antriebs- und Kupplungsmöglichkeiten in der Hand, die Drallängen der Paare in jeder beliebigen Weise zu ändern bzw. zu beeinflussen.
  • DieAusbildung der zusätzlichenFührungsscheibe 18 und der Gleitrollen 23 in der in Fig. i dargestellten Weise hat noch den Nachteil, daß die Entfernung des Verseilnippels 28 vom Verseilkorb nicht unerheblich vergrößert wird. Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn man, wie aus der Fig. 2 'hervorgeht, die Achsen der Gleitrollen 23 in Richtung zur drehbaren Führung 18 bzw. zum Verseilpunkt auf einer konisch spitz zulaufenden Zylindermantelfläche anordnet, wodurch sich eine verkleinerte Führungsscheibe 18 ergibt. In der Fig. 2 sind in Anlehnung an die Fig. i übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß von einer weiteren Erläuterung der Fig. 2 und der Wirkungsweise dieser Ausführung abgesehen werden kann. Die erzielte Verkürzung des Abstandes des Verseilnippels 28 vom Verseilkorb ist aus der Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich. Dieser Vorteil kann auch zum Weglassen der Führungsscheibe 38 ausgenutzt werden. Bei beiden Ausführungsformen sind die Achsen der Führungsrollen 24 und 25 senkrecht bzw. annähernd senkrecht zu den Achsen der Gleitrollen 23 angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wenn auch die Erfindung mit besonderem Vorteil fürr die Herstellung von DM-Vierern vorgesehen ist, kann sie naturgemäß auch zur Herstellung von anderen verdrillten Leitungen, wie Doppel- und Sternviererleitungen, angewandt werden. Auch ist die Erfindung sinngemäß anwendbar zur Herstellung von Adergruppen noch höherer Ordnung, z. B. von Paarsternvierern und DM-Achtern usw. Die Drehzahl der Führungsscheiben kann in Abständen so schnell geändert werden, daß dadurch eine nahezu punktförmige Änderung der Drallp.hase eintritt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Dralländerungsstellen besonders zu kennzeichnen bzw. wenigstens solche Stellen zu kennzeichnen, wo bestimmte größere Drallabschnitte beginnen oder enden. Die Einrichtungen zur Vornahme derartiger Kennzeichmengen können mit dem variablen Antrieb der Führungsscheibe gekuppelt sein, wobei die Kennzeichnungen selbst in Form von Farbtupfern oder besonderen Druckzeichen ausgeführt werden können. Solche Kennzeichnungen sind z. B. nützlich, wenn bei der Zusammenfassung der verdrillten Doppel-oder Viererleitung zum Kabel eine gegenseitige Versetzung der Abschnitte verschiedener Dralle innerhalb des Kabels, insbesondere für die benachbart liegenden Leitungen erreicht werden soll.
  • Das Führungs- und Gleitrollensystem 23-2,I-25 kann auch durch andere Führungsmittel oder andere Führungsorgane ersetzt werden. Beispielsweise ist es denkbar, an Stelle der Gleitrollen 23 einen vorzugsweise geschlossenen, um die Welle io drehbaren Rotationskörper in Form eines Zylinders, Kegels od. dgl. vorzusehen. Dieser Rotationskörper wird möglichst leicht ausgeführt, z. B. aus dünnem Blech oder aus einem spezifisch leichten, nichtmetallischen Stoff, und zweckmäßig auf Kugeln drehbar gelagert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Verseilelementen, wie verdrillten Doppel- und Viererleitungen, für Fernmeldekabel, insbesondere von DM-Vierern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilelemente, z. B. die Paare eines DM-Vierers, durch zwischen dem Verseilkorb und dem Verseilpunkt angeordnete, in, gleichbleibender Richtung drehbare Führungen geführt werden und dabei der Verseilkorb mit konstanter und die drehbare Führung zur Änderung der Drallängen mit variabler Drehzahl angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Führung, vorzugsweise in Form einer Führungsscheibe (18) mit Durchführungslöchern (i9), gleichachsig zur Verseilkorbachse angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Führung für sich, d. h. unabhängig vom Verseilkorbantrieb, angetrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Herstellung von Verseilelementen höherer Ordnung, z. B. von DM-Vierern, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der drehbaren Führungen für die Verseilelemente niederer Ordnung zwangsläufig miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Führung vom Verseilkorb aus angetrieben wird, z. B. über Planetenräder.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verseilkorb und der drehbaren Führung zusätzliche Führungs-und/oder Gleitrollen zur Führung der Adern oder anderer Teilverseilelemente angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere zwischen dem Verseilkorb und der drehbaren Führung konzentrisch und parallel bzw. annähernd parallel zur Verseilachse angeordnete Gleitrollen (23), über die die Teilverseilelemente auf ihrem Wege vom Verseilkorb zur drehbaren Führung hinweggleiten. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Achsen der Gleitrollen in Richtupg zur drehbaren Führung auf einer konisch spitz zulaufenden Zylindermantelfiäche angeordnet sind (Fig. 2). g. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge-I@erizeichrcet; eü die Gleitrollen (23) und weitere Führungsrollen (24) fest mit dem Verseilkorb verbunden sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Führungsrollen (25) an der Führungsscheibe befestigt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeialinet, daß die Achsen der zusätzlichen Führungsrollen senkrecht zu den Achsen der Gleitrollen liegen. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,-daß die Drehzahl der Führungsscheiben in Abständen so schnell geändert wird, daß eine nahezu punktförmige Änderung der Drallphase eintritt. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen, durch die die Dralländerungsstellen gekennzeichnet werden. 1,4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verseilkorb und der drehbaren Führung ein vorzugsweise geschlossener, um die Verseilkorbwelle drehbarer Rotationskörper in Form eines Zylinders. Kegels od. dgl. zur Führung der Adern oder anderer Teilverseilelemente angeordnet ist.
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