DE853120C - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Faserwickels - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Faserwickels

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DE853120C
DE853120C DEA12975A DEA0012975A DE853120C DE 853120 C DE853120 C DE 853120C DE A12975 A DEA12975 A DE A12975A DE A0012975 A DEA0012975 A DE A0012975A DE 853120 C DE853120 C DE 853120C
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Germany
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piston
winding
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working
pressure
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DEA12975A
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Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/02Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with lap-roll or the like loaded to provide firm packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Faserwickels Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Faserwickels auf Schlagmaschinen und Widkelnuinen.
  • Die Bildung von Wickeln aus Baumwollflocken auf Schlagmaschinen oder aus Kardenbändern auf Bandwickelmaschinen wird in der Regel so durchgeführt, -daß der Wickel zwischen zwei geriffelten Walzen auf einen Wickeldorn aufgerollt wird, der durch an seinen Enden angreifende, an Zahnstangen befestigte Pressionsköpfe niedergehalten wird. Die Zahnstangen stehen zweckmäßig durch einen Zahnkolben mit einer Backen- oder Bandbremse in Verbindung. Nachteilig an dieser Belastungsart wirkt sich der Umstand aus, daß der Druck auf dem Wickel anfänglich sehr groß ist, jedoch mit wachsender Wickeldicke abnimmt, da -die von der Bremse auf den Wickeldorn ausgeübte gleichmäßige Pressung sich entsprechend der Lagenänderung des Preßkopfes verändert. Infolgedessen liegen die Schichten im Innern des Wickels dichter aneinander als die äußeren Schichten, die somit loser gewickelt sind. Die letzteren verschieben sich während des Einrollens gegeneinander, und zwar so, daß eine walkartige Bewegung stattfindet, wodurch einerseits die Gleichmäßigkeit der sich bildenden Wickelwatte vermindert und andererseits das spätere Ablaufen des Wickels beeinträchtigt wird. Bei allen bekannten Bremsvorrichtungen für die Zahnstangen bewegen sich diese zudem ruckweise nach oben, da der vom Wickel auf die Preßköpfe ausgeübte Druck jeweils eine gewisse Größe erreichen muß, bis die Haftreibung der Bremse überwunden ist.
  • Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß nach dem Verfahren gemäß der Erfindung der mit Zunahme der Dicke des Wickels abnehmende Auflagedruck zwischen Wickelhülse und Wickelwalzen durch Vergrößerung der Belastung der Wickelhülse selbsttätig ausgeglichen wirrt und so während des Aufbaues des Wickels ein konstanter Druck auf die einzelnen Schichten des Wickels ausgeübt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird vorteilhafterweise eine Einrichtung benutzt, bei welcher der von den Preßköpfen auf die Wickelhülse übertragene Druck nach Maßgabe des Abstandes der Preßköpfe von den Wickelwalzen dadurch selbsttätig verändert wird, daß die auf die Zugstangen der Preßköpfe ausgeübte Belastung bzw. Bremsung während der Aufwärtsbewegung der Preßköpfe ständig vergrößert wird.
  • Die zur beispielsweisen Erläuterung des erfindungsgemäBen Verfahrens dienende teilweise schematische Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung zur Durchführung des Verfährens. Es zeigt Fig. i die Frontansicht im Schnitt des einen Endteils der Wickeleinrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. i mit teilweisem Schnitt und Fig. 3 den Verlauf der infolge Zunahme der Dicke des Wickels auftretenden Pressionskomponenten. Die gezeichnete Wickeleinrichtung besitzt ein Gestell i, auf dessen Enden je ein Aufbau 2 zur Lagerung von vier senkrecht übereinander angeordneten Kalanderwalzen 3 angebracht ist. Vorn im Gestell befinden sich die beiden Wickelwalzen 4, neben deren Stirnenden sich die Seitenscheiben 5 des Wickelkörpers befinden, und daneben die Preßköpfe 6, die am oberen Ende der Zugstangen 7 sich befinden.
  • Zwischen den Wickelscheiben 5 eingeklemmt, getragen von dem Wickeldorn 8, steckt die Hülse 9, auf welche die von den Kalanderwalzen 3 kommende Wickelwatte A aufgerollt wird, wozu sich der Wickeldorn 8, unter Mitdrehen der Seitenscheiben 5 und .der Wickelhülse 9 in an den Preßköpfen 6 vorgesehenen Lagern dreht. Die beiden Wickelwalzen 4 treiben den Wickel B an. Die beiden Zugstangen 7 stehen an ihrem unteren Ende mit je einem Arbeits-bzw. Druckkolben io, der in einem Druckzylinder i i gleitet, in Verbindung. Gesteuert wird jeder Druckkolben io zweckmäßig. ;durch einen beide Druckkolben bedienenden Steuerkolben 12, der sich in dem Zylinder 13 befindet und mittels eines Pedals 14 einstellbar ist. Der Druckzylinder i i und der Steuerzylinder 13 sind miteinander durch Leitungen 15, 16 und 17 verbunden. Der Rohrleitung 17 ist ein Rückschlagventil 18 zugeordnet, welches dazu ,dient, die Leitung 17 in, Richtung vom Druckzylinder i i zum Steuerzylinder 13 abzusperren. Die von einem geschlossenen Windkessel i9 kommende Druckluft strömt zunächst durch die Leitung 20 zu dem Steuerzylinder 13. Ein dem Windkessel i9 vorgeschaltetes Rückschlagventil 21 verhipdert die Entleerung des Windkessels i9, wogegen ein dem Rückschlagventil 21 vorgeordnetes Reduzierventil 22 den Druck im Windkessel i9 gegenüber demjenigen in der Luftzuleitung 23 vermindert.
  • Durch entsprechende Betätigung des Pedals 14 nach unten wind über dessen zweiten Asen 14 im Zylinder 13 der Steuerkolben 12 in die gezeichnete obere Lage bewegt, in welcher dessen Einschnürung sich im Bereich der Mündungen der Leitungen 15 und 2o befindet. Am oberen Ende des Zylinders 13 ist eine der Entlüftung dienende Öffnung 13' vorgesehen. Nun steht die Oberseite des Druckkolbens io unter Druck, da durch die Rohrleitungen 20, i 5 vofn Windkessel i9 aus Luft über dien Steuerzylinder 13 dem Zylinder i i zuströmt. Der in Bildung begriffene Wickel B erfährt demgemäß über die _Zugstangen 7 und die Preßköpfe 6 sowie den Wickeldorn 8 eine Pressung, deren Größe von dem auf den Kolben io im Druckzylinder i i wirkenden Luftdruck abhängt. Der wachsende Wickel B zieht -die Kolben io zwangsläufig nach oben, die dabei die über ihnen in den Zylindern i i befindliche Luft in den Windkessel i9 zurückdrängen, in welchem die Luft durch das Rückschlagventi121 zurückgehalten wird. Es steigt somit der Druck im Windkessel i9 und über den Kolben io in dem Druckzylinder i i nach dem allgemeinen Gasgesetz von Boyle-Mariotte. Andererseits ndmen, wie aus Fsg. 3 ersichtlich, nach Maßgabe der Zunahme der Dialee des Wickels B die von der Zugkraft Z dier Zugstange 7 herrührenden Auflagedrücke K und K' auf den Wickelwalzen 4 infolge entsprechender Änderung des Winkels a ab.
  • Der Windkessel io ist hinsichtlich seines Inhaltes so bemessen, daß sich die Zugkraft Z im gleichen Maße vergrößert, wie der Winkel a abnimmt, damit .die Komponenten K ständig gleich groß ausfallen.
  • Damit ist selbsttätig eine stets gleichbleibende Pressung während des Einrollens des Wickels B von den Wickelwalzen 4 aus gewährleistet. Außerdem bewegen sich die Zugstangen 7 bzw. die Preßköpfe 6 nicht mehr ruckweise, da die Verdichtung der Arbeitsduft sukzessive, also nicht stoßweise erfolgt.
  • Bei vollem Wickel wird die mit der beschriebenen Einrichtung ausgestattete Maschine abgestellt und das Pedal 14 in seine obere Stellung (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) gebracht, wobei der Steuerkolben 13 sich senkt. Die auf der Oberseite des Kolbens im einzelnen Druckzylinder i i befindliche Luft entweicht durch die Rohrleitung 15 und durch die Öffnung im Steuerzylinder 13 ins Freie, und es findet ein Druckausgleich statt. Zugleich strömt jetzt wieder Luft aus dem Windkessel i9 in den Steuerzylinder 13 und gelangt durch die Rohrleitung 17 zu dem Druckzylinder ii auf die Unterseite des Kolbens. An die Rohrleitung 17 schließen sich Kanäle an, die ein seitlicher Ansatz des Steuerzylinders 13 enthält und die an diesem eine gemeinsame Mündung haben, in deren Bereich sich nun die mittlere Einschnürung des Steuerkolbens 12 @befindet. Durch die nun unter dem Kolben io wirksame Druckluft wird dieser im Zylinder i 1 rasch aufwärts bewegt, wobei durch den mittels der Zugstangen 7 und der Preßköpfe 6 mitgehenden Wickeldorn 8 der Wickel B von dien Walzen .4 abgehoben wird. Nachdem der Wickeldorn 8, der an dem in Fig. i dargestellten Ende ein Griffrad 8' hat, aus den Preßköpfen 6 herausgezogen worden ist, kann der fertige Wickel B der Maschine entnommen werden.
  • Nach dem Einsetzen einer neuen Wickelhülse und Einschielen des Wickeldorns 8 in die Preßköpfe 6 wird das Pedal 14 wieder in seine untere Stellung bewegt, so daß der Steuerkolben 13 erneut seine Betriebsstellung einnimmt. Es strömt wieder Druckluft vorn Witndkessel i9 durch die Leitungen 20 und 1 j in den oberen Teil der Druckzylinder i i, deren Kolben i o sich rasch senken und dabei die auf ihrer Unterseite vorhandene Luft je durch die Leitungen 16 und 17 und eine in jedem Steuerzylinder 13 vorgesehene Offnung 2.f ausstoßen. Vor der letzteren ist eine Drosselschraube 25 angeordnet, um den Austritt der Luft und damit die Senkgeschwindigkeit des Kolbens io im Druckzylinder i i und demgemäß der neu eingesetzten Winkelhülse 9 regeln zu können. Sobald der Druckkolben io bei seiner Senkbewegung die Mündung der Leitung 16 im Zylinder i i absperrt, ist an dieser Stelle das Ausströmen von Luft aus dem Zylinder i i unterbunden. Die noch unter dem Druckkolben io vorhandene Luft muß durch die Leitung 17 entweichen, wird hierbei jedoch durch das Rückschlagventil 18 derart verzögert, daß diese Luft verdichtet und demzufolge die Senkbewegung des Kolbens io samt Zubehör entsprechend verlangsamt wird. Der hierbei unter dem Kolben io eintretende Druckanstieg gleicht sich aber bereits nach wenigen Sekunden aus, da das Rückschlagventil 18 nicht vollständig dichtet, sondern die Luft langsam aus dem Zylinder i i abziehen läßt. Auf diese Weise wird die Wickelhülse 9 ohne Schlag sanft auf die Wickelwalzen 4 abgesetzt. Die Wickeleinrichtung ist nun wieder betriebsbereit, und der Arbeitszyklus kann von neuem beginnen.
  • Selbstverständlich könnte die für eine konstante Pressung des Wickels B erforderliche, an den beiden Zugstangen 7 wirkende Bremsung auch auf rein mechanischem Wege erzeugt werden. Hierzu kann beispielsweise die Bremskraft einer Bremse benutzt werden, deren Wirkung durch eine Kurvenscheibe verändert wird, wobei die Belastung derart auf den Wickeldorn übertragen wird, @daß die Pressung am Wickelumfang konstant bleibt. Es ist auch möglich, an Stelle der in dem (beschriebenen Beispiel vorgesehenen Druckluft eine Flüssigkeit zu verwenden, welche beispielsweise durch gesteuerte Drosselventile, Windkessel oder hydraulisch wirkende drucksteigernde Steigrofre @so ibeeinflußt -wird, daß der Druck auf die Wickelhülse mit Zunahme der Dicke des Wickels sich vergrößert.

Claims (1)

  1. PATENTANS-PHUCHE: -1. Verfahren zum Erzeugen eines Faserwickels, der auf einer zwischen zwei Wickelwalzen rollenden Hülse aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zunahme der Dicke dies Wickels abnehmende Auflagedruck zwischen Wickelhülse und Wickelwalzen durch Vergrößerung der Belastung der Wickelhülse selbsttätig ausgeglichen wird. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Preßköpfen (6) auf die Wickelhülse (9) übertragene Druck nach Maßgabe des Abstandes der Preßköpfe (6) von den Wickelwalzen (4) dadurch selbsttätig verändert wird, daß die auf die Zugstangen (7) der Preßköpfe (6) ausgeübte Belastung bzw. Bremsung während der Aufwärtsbewegung der Preßköpfe ständig vergrößert wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (7) mit Arbeitskolben (io) verbunden sind, die sich entsprechend der Aufwärtsbewegung der Preßköpfe (6) in Zylindern (ii) verschieben und das in denselben vorhandene gasförmige Arbeitsmedium vend-ichten. .4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zylindern (i i) vorhandene Arbeitsmedium in einen geschlossenen Windikessel (i9) gepreßt wird. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Arbeitskolben enthaltenden Druckzylindern (i i) und dem Windkessel (i9) ein durch ein Betätigungsorgan (14) bewegbarer Steuerkolben (12) in einem Zylinder (13) angeordnet ist, mittels dessen die Verbindungsleitungen (15, 16, 17) zwischen den Druckzylindern (i i) und dem Windkessel (i9) geöffnet und geschlossen werden. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckzylindern (i i) angeordneten Arbeitskolben (io) mit einem Arbeitsmedium zusammenarbeiten, dessen Bewegung durch gesteuerte Drosselventile geregelt wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (7) mit einer mechanischen Bremse zusammenarbeiten, deren Bremswirkung durch eine Kurve gesteuert wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben .des Steuerkolbens (12) nach Erreichen der ,maximalen Dicke dies Wickels (B) das auf die Oberseite der Arbeitskolben (io) wirkende Arbeitsmedium ins Freie ,tritt und zugleich Anbeitsmedium auf die untere Seite der Arbeitskolben (io) geleitet wird, derart, daß diese aufwärts bewegt werden' und der Wickel (B) von den Wickelwalzen (4) abgehoben wird. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwärtsbewegen der Arbeitskolben (io) das unter diesen befindliche Arbeitsmedium je durch zwei Leitungen (16, 17) austritt, von denen die eine (16) beim Senken des Kolbens (io) von diesem verschlossen wird, während der übrige Teil des Arbeitsmediums über ein der zweiten Leitung (17) zugeordnetes Drosselventil (18) allmählich entweicht.
DEA12975A 1950-06-05 1951-02-27 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines Faserwickels Expired DE853120C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083160B (de) * 1955-11-12 1960-06-09 Spinnerei Karl Marx Veb Vlieswickler
DE1083718B (de) * 1956-02-28 1960-06-15 Schubert & Salzer Maschinen Wickelvorrichtung fuer Faserbaender oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE19810108A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-16 Rieter Ag Maschf Maschine zum Bilden von Wattewickeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1083160B (de) * 1955-11-12 1960-06-09 Spinnerei Karl Marx Veb Vlieswickler
DE1083718B (de) * 1956-02-28 1960-06-15 Schubert & Salzer Maschinen Wickelvorrichtung fuer Faserbaender oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE19810108A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-16 Rieter Ag Maschf Maschine zum Bilden von Wattewickeln

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