DE1532886A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln der Haare,zum Locken legen,Ondulieren der Haare oder Wellen legen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln der Haare,zum Locken legen,Ondulieren der Haare oder Wellen legenInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/20—Elastic curlers
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
0. ThMdktr Ungwifbii *lise J?
Patentanwalt J*®lleS» BelSien
6900 Heidelberg 126, avenue Georges-Bergmann
fj^e 54. Telefon 42331
Vorrichtung zum Aufwickeln der Haare, zum locken legen, zum Ondulieren der Haare oder Wellen legen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Aufwickeln der Haare, zum Locken legen, zum Ondulieren der Haare oder Wellen legen, bestehend aus zwei mit
je einer ihrer flächen zum Einspannen einer Haarsträhne miteinander in Berührung kommenden Teilen und Pesthaltemitteln
zum Zusammenhalten der beiden Teile.
Die Erfindung hat einmal den Zweck und die Aufgabe, Abhilfe zu schaffen für die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen
Lockenwickler und Apparate zum Locken und Wellen der Haare, wie Schädigen der Haare, zusätzliches Bilden von Wellen durch
die Befestigungsmittel, schwierige Anwendung dieser Apparate und deren Kompliziertheit, Unbequemlichkeit durch die Aufmachung
der Apparate und die Eigenschaften der Stoffe, die bei deren Herstellung verwendet werden usw., zum anderen eine
einfache Vorrichtung zu schaffen, die leicht und billig hergestellt werden kann und die es durch ihre Form und den zur Herstellung
verwendeten Stoff ermöglicht, die Haare in solcher Weise schnell zu locken-und zu ondulieren, daß sie natürlich
aussehen, ohne dabei den Haaren zu schaden und ohne Unbequemlichkeit für die Benutzer, nicht einmal während des Schlafes,
wobei diese Vorrichtung den großen Vorteil besitzt, glattes Haar innerhalb von etwa 15 Minuten zu ondulieren oder in
Locken zu legen, ohne daß das Haar vorher angefeuchtet werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung aus einem elastischen Stoff und aus einem Stück besteht, etwa die Form einer Kugel hat, auf
deren Umfang eine nach einer diametralen Kugelebene verlaufende Nute zum Einlegen der Haare angebrecht ist.
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Vorteilhaft ist am unteren Ende der Hute eine ringförmige Rille in jeder Seitenfläche der Nute angebracht, wobei
die ringförmigen Rillen inmitten der Kasse der Vorrichtung einen zylindrischen Kern bilden, dessen Achse durch den
Mittelpunkt der Kugel verläuft, und über den die Haare aufgewickelt und in die Rillen gelegt werden. Als elastischer
Stoff wird Yorzugsweise ein synthetischer, schaumgummiartiger Stoff genommen·
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten des Gegenstandes
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen und aus den Zeichnungen hervor, in
denen zwei Ausfuhrungsarten zur Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind.
Pig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Pig. 2.
Pig. 2 erläutert schematisch den Vorgang, wie eine Haarsträhne auf die Vorrichtung nach der Erfindung aufgewickelt
wird.
Pig. 3 zeigt im Querschnitt und schematisch eine auf eine Vorrichtung nach der Erfindung aufgewickelte Haarsträhne
sowie die Art der Befestigung der Strähne in der Vorrichtung.
Pig. 4 und Pig. 5 zeigen zwei Anwendungsarten der Vorrichtung.
Pig. 6 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt.
Pig. 7 stellt eine Abwandlung der Vorrichtung nach Pig. 6 ebenfalls im Querschnitt dar.
In den verschiedenen Abbildungen sind mit den gleichen Bezugszeichen gleiche Teile benannt.
Nach der Erfindung besteht die in den Abbildungen 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung aus einem elastischen Stoff mö aus
einem Stück. Die Vorrichtung 1 hat etwa die Form einer Kugel,
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auf deren Umfang eine nach einer diametralen Kugelebene verlaufende late 2 angebracht ist. Am unteren Ende 4- der Hute
"befindet eich in jeder Seitenfläche 5 dieser Hute 2 eine
ringförmige Rille 3· Biese ringförmigen Rillen 3 bilden inmitten der Masse der Torrichtung 1 einen zylindrischen
Kern 6, dessen Achse durch den Mittelpunkt der Kugel verläuft und über den die zu lockende Haarsträhne gewickelt
wird. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem synthetischen, schaumgummiartigen Stoff geringer Dichte wie Polyurethan,
Polyesther usw. Die Torrichtung gemäß der Erfindung bietet
den Torteil, daß die Haare leicht aufgewickelt werden können.
Wie in Abbildung 2 dargestellt ist, braucht man tatsächlich nur die beiden Halbkugeln 7 und 8 der Torrichtung in
Richtung der Pfeile 9 leicht auseinanderzuziehen, um die beiden Seitenflächen 5 voneinander zu entfernen, worauf
das äußere Ende der aufzuwickelnden Haarsträhne zwischen die Seitenflächen 5 in eine der ringförmigen Rillen 3 gelegt
wird. Anschließend werden die beiden Halbkugeln 7 und 8 nur noch leicht gedreht, wie durch den Pfeil 10 angedeutet ist,
um die zu ondulierende Haarsträhne auf den Kern 6 der Torrichtung aufzuwickeln, wobei auf diese Strähne ein ausreichender Zug ausgeübt wird, um den Kern 6 zusammenzudrücken.
Wenn die Haarsträhne bis nahe an den Haaransatz aufgewickelt ist, werden die Halbkugeln 7 und 8 der Torrichtung losgelassen.
Der Druck, den die Haare auf den Kern 6 ausüben, verändert sodann die form der Halbkugel 7 und 8 und drückt die vorgenannten Seitenflächen 5 gegeneinander. Gleichzeitig werden
die Wände 11 der Rillen 3 gegen die auf den Kern 6 gewickelten Haare gepreßt (Pig. 3), die auf diese Art und Weise fest
gehalten werden, ohne dabei Schaden zu nehmen.
Um die auf die Torrichtung aufgewickelte Haarsträhne
wieder von der Torrichtung zu entfernen, werden die Halbkugeln 7 und 8 entsprechend den Pfeilen 9 leicht auseinandergezogen und in entgegengesetzter Richtung zu Pfeil 10 gedreht.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich ausgezeichnet, wie in Abbildung 4 dargestellt ist, zum Ondulieren
der seitlich und am Hinterkopf befindlichen Haare sowie, wie aus Abbildung 5 ersichtlich ist, zum Ondulieren der
Haare auf dem oberen Teil des Kopfes.
Darüber hinaus können mit dieser Vorrichtung auch sehr dicke Haarsträhnen aufgewickelt werden, ohne daß die Vorrichtung dadurch an Haltekraft verliert.
Die Vorrichtung nach Abbildung 6 besteht aus zwei Teilen 12 und 13, die in etwa die Form einer Halbkugel haben. Diese
feile sind so ausgebildet, daß sie zusammengefügt eine Kugel bilden, wobei zwischen den beiden Seilen, die durch eine
Haft Vorrichtung 14 zusammengehalten werden, eine Haarsträhne
eingeklemmt wird·
Die in Abbildung 7 dargestellte Vorrichtung besteht aus den beiden Teilen 12 und 13, wobei sich in dem Teil 12 ein
Kern 15 befindet, über den die Haare gewickelt werden. Die
beiden Teile 12 und 13 werden durch eine HaftVorrichtung 14
zusammengehalten. In dem Teil 12 könnte auch eine kreisförmige Rille 16, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist,
angebracht sein, damit auch sehr dicke Haarsträhnen untergebracht werden können. Bei der Haftvorrichtung 14, mit der
die beiden Teile 12 und 13 zusammengehalten werden, kann es
sich beispielsweise um eine unter dem Namen "VELCRO* bekannte
Haftvorrichtung handeln. Diese Haftvorrichtung kann auch durch
synthetische Fasern, beispielsweise Nylonfasem gebildet
werden, die mit den Seitenflächen 17 und 18 der vorgenannten
Teile verbunden sind.
Die außerordentliche Weichheit, die große Elastizität sowie das geringe Gewicht des verarbeiteten Stoffes, die
abgerundeten Formen der Vorrichtung und das Fehlen jeglicher
harter, fester oder halbfester Teile bewirken, daß die Locken natürlich aussehen und die Vorrichtung ohne jegliche Unbequemlichkeit für den Benutzer auch während des Schlafes
angewendet werden kann.
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Selbstverständlich. 1st die Erfindung nicht auf die
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die manche Abänderungen erfahren können, ohne daß dadurch der Rahmen
der vorliegenden Erfindung überschritten wird.
Insbesondere könnte die Torrichtung gemäß der Erfindung,
wie in Abbildung 1 bis 5 dargestellt ist sowie !Teil 12 der Torrichtung gemäß Abbildung 7 aus mehreren Teilen bestehen,
die dann dauerhaft durch. Kleben, Schweißen usw. zusammengefügt
werden.
10 Patentansprüche
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln der Haare, zum Locken legen,
zum Ondulieren der Haare oder Wellen legen, bestehend aus zwei mit je einer Ihrer flächen zum Einspannen einer Haarsträhne
miteinander in Berührung kommenden !Feilen und Pesthaltemltteln
zum Zusammenhalten der beiden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Stoff und aus
einem Stück besteht, etwa die Form einer Kugel hat, auf deren Umfang eine nach einer diametralen Kugelebene verlaufende
Nute (2) zum Einlegen der Haare angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende (4) der Nute (2) eine ringförmige Rille (3) in jeder Seitenfläche (5) der Nute (2) angebracht ist, wobei
die ringförmigen Rillen (3) inmitten der Masse der Vorrichtung (1) einen zylindrischen Kern (6) bilden, dessen Achse
durch den Hittelpunkt der Kugel verläuft, und über den die
Haare aufgewickelt und in die Rillen (3) gelegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen, beispielsweise
einem synthetischen, schaumgummiartigen Stoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch
gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung (1) bildende Stoff so elastisch ist, daß der durch eine in die Nute (2) aufgewickelte
Haarsträhne ausgeübte Druck die Form der Kugel derart verändert, daß die Seitenflächen (5) der Nute (2)
fest gegeneinander gepreßt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung (1) bildende Stoff so
elastisch ist, daß der durch eine über den Kern (6) gewikkelte Haarsträhne ausgeübte Druck die Form der Kugel derart
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verändert, daß sowohl die Seitenflächen (5) der Nute (2)
feet gegeneinander gepreßt als auch die Wände der Rillen (3)
feet gegen die über den Kern (6) gewickelten Haare gepreßt
werden.
6. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff, aus dem die Torrichtung (1) besteht, so elastisch ist, daß ihr Tolumen durch
Zusammenpressen um mindestens fünfzig Prozent gegenüber dem
ursprünglichen Tolumen verringerbar ist.
7. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Keilen besteht,
die etwa die form je einer Halbkugel (12,13) haben und
zusammengefügt eine Kugel bilden, wobei eine Haarsträhne zwischen diese beiden Seile (12,13)» die durch eine Heftvorrichtung (14) zusammenhaltbar sind, eingeklemmt wird.
8. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in mindestens einem der vorgenannten Teile eine Kern befindet, über den die Haare aufwickelbar sind.
9* Torrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvorrichtung (14) eine unter dem Namen
"TBIiORO11 bekannte Torrichtung dient.
10. Torrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvorrichtung (14) aus synthetischen
Fasern, beispielsweise Nylonfasern besteht, die mit den Seitenflächen der miteinander in Berührung kommenden Teile
verbunden sind.
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L e e r s e i t e
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