DE69014097T2 - Elastische Vorrichtung zum Festhalten der Haare. - Google Patents

Elastische Vorrichtung zum Festhalten der Haare.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/34Hair-braid holders; Hair-plait holders

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Hair Curling (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Haarspange. Es ist bekannt, außer Bändern und Gummis elastische Haarspangen verschiedener Art und Form zu verwenden, um Haarsträhnen zusammenzuhalten und einen Knoten oder "Chignon" oder den sogenannten "Mozartzopf" zu bilden.
  • Am meisten finden elastische Bänder, die mit verschiedenartig gemustertem Stoff überzogen sein können, oder elastische Haarspangen aus Kunststoff oder anderem, zweckentsprechendem Material Verwendung. Alle diese Haarspangen weisen folgende Nachteile auf:
  • a) Schwierigkeit in der Anwendung und in der Anpassung an die verschiedenen Haarmengen und Haarqualitäten;
  • b) Verminderung der Elastizität durch den Gebrauch.
  • Die Vorrichtung zum Zusammenhalten der Haare nach der Erfindung ist besonders zweckmäßig, schnell und einfach im Gebrauch und kann dank der Verbindung einer Stahlfeder besonderer Form, die mit Stoff oder einem anderen zweckentsprechendem Material überzogen ist, das den direkten Kontakt der Haarspange mit dem Haar verhindert, aber gleichzeitig eine ausreichende Reibung garantiert, damit die Haarspange nicht verrutschen kann, als solche verwendet werden.
  • Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Haarspange sind folgende:
  • 1) Möglichkeit, viel oder wenig Haar zusammenzuhalten, zum Beispiel in einem "Mozartzopf";
  • 2) Schnelligkeit in der Anbringung und der Abnahme, ohne dabei Haar herauszureißen;
  • 3) Möglichkeit, das Haar fest zusammenzubinden;
  • 4) Einfachheit, mit der die Haarspange in ihrem Aussehen abgeändert werden kann, indem der Bezug der Feder sowohl in der Form als auch in der Linie und den Farben verändert wird, ohne dabei die Zweckmäßigkeit und Einfachheit der Anwendung zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, die Ausführungsbeispiele darstellt: Es zeigen:
  • Figur 1 eine flexible Feder zur Herstellung der erfindungsgemäßen Haarspange in Ruhestellung,
  • Figur 2 die gleiche Feder, die so gebogen ist, daß sie eine Öse bildet, und
  • Figur 3 einen möglichen Bezug der Feder.
  • Die erfindungsgemäße Haarspange besteht aus einer sich biegenden Feder mit zwei gleich großen Stahlblättchen 1, die in Ruhestellung übereinanderliegen und an ihren Enden mit Hilfe von zwei Verschlüssen 2 verbunden sind, und zwar derart, daß sie, wenn sie zwei gegeneinander wirkenden Belastungen ausgesetzt sind und sich dabei um die Verschlüsse drehen, sich so biegen, daß sie eine Öse bilden.
  • Um die Biegung der beiden Stahlblättchen gegeneinander zu erreichen, wird die Quersektion X-X derart abgebogen, daß sich die konvexen Seiten nach außen richten; während der Biegung drehen sich die beiden Stahlblättchen an ihren Enden um die Verschlüsse 2.
  • Um die Haarspange schöner zu gestalten, können die Federn mit Stoff oder ähnlichem Material R überzogen werden, wie in Figur 3 dargestellt; der Bezug ist auch zweckentsprechend, da er die Reibung zwischen Haar und Haarspange erhöht, so daß die Haarspange nicht verrutschen kann.
  • Die Maße der Feder sind für die Herstellung der Haarspange nicht ausschlaggebend, auch wenn es angebracht erscheint, keine Stahlblättchen zu verwenden, die länger als 10 cm sind, um den Druck auf das Haar nicht zu stark zu vermindern, und die kürzer als 5 cm sind, um die Einführung der Haare in die Öse nicht zu sehr zu erschweren - wobei die Öse aus eben dieser Feder besteht.

Claims (4)

1. Elastische Haarspange, insbesondere zum Zusammenhalten von Haar, derart, daß ein Knoten oder "Mozartzopf" oder dgl. frisiert werden kann, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Stahlblättchen (1) gleicher Abmessungen, die an ihren beiden Enden durch zwei Verschlüsse (2) derart verbunden sind, daß sie sich bei Einwirkung von zwei gegeneinander wirkenden Belastungen biegen und dabei eine Öse bilden, in die die zusammenzubindende Haarsträhne eingeführt wird, wobei diese Feder mit Stoff oder ähnlichem, zweckmäßigem Material überzogen ist, das das Haar vor dem direkten Kontakt mit den Stahlblättchen schützt, wobei der Bezug eine zusätzliche Reibung zwischen Haar und Spange erzeugt, die einer Verschiebung der Haarspange entgegenwirkt.
2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblättchen gegeneinander nach außen gebogen sind, wozu die Querseite mit gegenüberliegenden Wölbungen versehen ist, die nach außen gerichtet sind.
3. Haarspange nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblättchen mit einem das Haar schützenden Material überzogen sind, das gleichzeitig auch als Schmuck dienen kann und das durch Galvanisierung, Vergoldung oder Versilberung aufgebracht ist.
4. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination einer Feder mit einem Überzug (R) aus Stoff, Gummi oder anderem, zweckentsprechendem Material.
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