DE3712761A1 - Aufwickelmaschine - Google Patents

Aufwickelmaschine

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DE3712761A1
DE3712761A1 DE19873712761 DE3712761A DE3712761A1 DE 3712761 A1 DE3712761 A1 DE 3712761A1 DE 19873712761 DE19873712761 DE 19873712761 DE 3712761 A DE3712761 A DE 3712761A DE 3712761 A1 DE3712761 A1 DE 3712761A1
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DE
Germany
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thread
wing
stroke
units
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Withdrawn
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DE19873712761
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English (en)
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Heinz Dr Ing Schippers
Eberhard Fenger
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Eine Aufwickelmaschine nach dem Oberbegriff ist durch die Offenlegungsschrift 18 16 271, Fig. 6, sowie durch das US-Patent 33 62 652 bekannt.
Die Offenlegungsschrift 18 16 271 zeigt eine Changierein­ richtung, deren Gesamthub in eine Hubmittelstrecke und zwei Hubendstrecken aufgeteilt ist. Die Fadenförderwerke der beiden Hubendstrecken sind umlaufende Nutentrommeln und das Förderwerk der Hubmittelstrecke ist eine Kehrgewindechangie­ rung. Der Vorteil einer derartigen Changiereinrichtung besteht darin, daß die Verlegung des Fadens auf der Spule massefrei dadurch erfolgt, daß der Faden in den Nuten einer Nutentrommel geführt wird. Dagegen kann die Umkehr des Changierfadenführers, der durch die Kehrgewindewalze ange­ trieben wird und der die Fadenförderung über die Hubmittel­ strecke übernimmt, im Bereich der Hubendstrecken mit sanfter Verzögerung und Beschleunigung seine Bewegungsrichtung umkehren kann.
Durch das US-Patent 33 62 652 wird eine Changiereinrichtung beschrieben, bei der die Fadenförderung über den Gesamthub durch mehrere Flügelchangiereinheiten erfolgt. Jede Flügel­ changiereinheit fördert den Faden über eine bestimmte Hub­ teilstrecke und übergibt den Faden dann an die folgende Flügelchangiereinheit.
Bei der aus Flügelchangiereinheiten zusammengesetzten Changiereinrichtung ist es nachteilig, daß die Hublänge durch die Anzahl der Flügelchangiereinheiten bestimmt wird. Besonders nachteilig ist auch der bauliche Aufwand, der zum einen durch die Anzahl der Flügelchangiereinheiten, zum anderen aber auch durch die exzentrische Lagerung der Rotoren einer jeden Flügelchangiereinheit bestimmt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorteile der Flügel­ changiereinheit, die insbesondere in der geringen erforder­ lichen Drehzahl und der großen Laufruhe bestehen, ausgenutzt werden, daß aber eine Verlängerung des Gesamtchangierhubs unabhängig von der Anzahl der Flügelchangiereinheiten durch­ geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Changiereinrich­ tung in einer Ebene eine Kehrgewindechangierung und für die Hubendstrecken jeweils Flügelchangiereinheiten eingesetzt werden, deren Flügel in einer unter der Kehrgewindechangie­ rung liegenden Ebene angeordnet sind.
Durch das Patent 20 05 610 ist eine Kehrgewindechangierung bekannt, bei der im Bereich der Hubenden einer Kehrgewinde­ changierung Hilfsfadenführer angeordnet sind, die auf einer Kreisbahn umlaufen und an den Changierhubenden die Schlepp­ länge des Fadens verkürzen. Bei dieser Changierung wird der Changierhub ausschließlich durch die Kehrgewindewelle bestimmt.
Als Flügelchangiereinheit wird in dieser Anmeldung eine Changiereinheit bezeichnet, bei der die Fadenförderung durch Flügel, Stifte, Hebel, Finger oder dgl. erfolgt. Gemeinsam ist allen diesen Flügeln, Stiften, Hebeln, Fingern oder dgl., daß sie in einer Ebene um eine Drehachse umlaufen oder hin- und hergeschwenkt werden, wobei der Faden die Ebene durchdringt und wobei die Achsen der Flügel oder dgl. im wesentlichen senkrecht zu der Ebene und zur Changierrichtung liegt. Im allgemeinen Fall besteht jede Flügelchangierein­ heit aus zwei gegensinnig rotierenden Rotoren, deren Flügel den Faden je nach Drehrichtung einwärts bzw. auswärts fördern. Die Erfindung ist eine Changiereinrichtung mit großem Changierhub, bei der trotz großer Changiergeschwin­ digkeit und großem Changierhub nur geringe Massekräfte auftreten. Eine weitere Ausführung (Anspruch 3) beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß es zur Vereinfachung der Changiereinrichtung möglich ist, den Faden über einen weiten Bereich der Changierstrecke, z.B. 1/6, 1/5, 1/4, 1/3, ohne Führung zu lassen, ohne daß dabei die Qualität der Faden­ ablage auf der Spule gestört wird. Dabei kann die Kehrge­ windechangierung auch in den Hubendstrecken die geradlinige Ablage des Fadens übernehmen. Es wurde erkannt, daß mit den folgenden Größen die folgenden Bedingungen und Abhängig­ keiten gelten:
W= 360/alpha, muß ganzzahlig sein, V= n/DH, muß ganzzahlig sein, F= beta/alpha 3, muß ganzzahlig sein, U= V × W, Zsind die ganzen Zahlen von 1 bis 4, TS= Anzahl der Hubteilstrecken = U/2, sofern TS 3, alpha= Eingriffswinkel der Flügelchangiereinheiten ( a)= Zentriwinkel, über den der Faden von einem Flügel geführt wird; beta= Flügelwinkel ( β )= Zentriwinkel zwischen benachbarten Flügeln eines Rotors;
3 × alpha
= Z (2 TS/U) × alpha.
Eine besonders einfache Konstruktion entsteht, wenn diese Erfindung dadurch weitergebildet wird, daß die Flügelchan­ giereinheiten aus jeweils einem Schwenkhebel aufgebaut werden, wobei jeder Schwenkhebel den Faden lediglich aus­ wärts fördert. Der Schwenkhebel ist mit einem Linearantrieb verbunden, der so ausgestaltet ist, daß das Bewegungsgesetz im Hubendbereich linear ist, während außerhalb des Hubend­ bereichs eine möglichst sanfte Bewegungsumkehr des jewei­ ligen Schwenkhebels bewirkt wird. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich insbesondere für mehrstellige Textil­ maschinen, bei denen eine Vielzahl von Fäden auf jeweils einer Aufwickelstelle mit hoher Geschwindigkeit aufgespult wird, wobei der Antrieb der Changiereinrichtungen zentral für eine Vielzahl von Aufspulstellen erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen beschrieben.
Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5 bzw. 9 und 10 zeigen schematisch die Aufsicht auf eine Changiereinrichtung (Fig. 1, 4, 9),
Fig. 2, 5, 10 die Ansicht einer Aufwickelmaschine mit einer Changiereinrichtung nach Fig. 1 bzw. 4;
Fig. 3, 6, 11 als Liniendiagramm den Gesamt-Changierhub mit den Hubteilstrecken;
Fig. 7 das Hub-Zeit-Diagramm;
Fig. 8 die Zuordnung der Changiereinrichtung nach Fig. 4, 5 zum Diagramm nach Fig. 7.
Zu Fig. 1 bis 3:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei dreh­ bar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist. Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen.
Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrge­ windechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 (Changierschiff 8) und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechan­ gierung eingearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf, der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrgewinde). In dem Kehrgewinde ist ein Gleitstein des Changierfadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changierschiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradge­ führt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schema­ tisch sind. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changier­ motor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei wird das Changier­ schiffchen an den Hubenden in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt. Hierzu muß das Kehrgewinde im Bereich der Hub­ enden so geformt sein, daß erträgliche Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering gehalten werden.
Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangier­ einheiten 11 und 12. Die Flügel 13, 14 dieser Flügelchan­ giereinheiten sind in einer Ebene angeordnet, die - in Fadenlaufrichtung - unterhalb der Kehrgewindechangierung 6 liegt. Jede Flügelchangiereinheit 11 bzw. 12 hat einen auswärts fördernden Flügel 13, der um die Achse 19 mit Dreh­ richtung 23 umläuft, und einen einwärts fördernden Flügel 14, der um Achse 18 mit Drehrichtung 24 umläuft. Dabei über­ streichen die Flügel mit ihrer vorderen Spitze ein gekrümm­ tes Leitlineal 15. Die Achsen 18 und 19 liegen exzentrisch zueinander. Die Hin- und Herbewegung (Changierung) des Fadens wird - wie folgt - bewirkt:
Die auswärts fördernden Flügel tauchen mit ihrer Flügel­ spitze - in der Draufsicht nach Fig. 1 - am inneren Ende 25 unter dem Leitlineal 15 auf, übernehmen hier die Führung des Fadens, führen den Faden an dem Leitlineal entlang und tauchen am äußeren Ende 26 wieder unter das Leitlineal. Andererseits tauchen die einwärts fördernden Flügel 14 am äußeren Ende der Leitlineale 26 unter den Leitlinealen hervor, übernehmen hier von den auswärts fördernden Flügeln 13 die Führung des Fadens, fördern den Faden einwärts, tauchen am inneren Ende wieder unter das Leitlineal und geben hier die Führung des Fadens wieder an das Changier­ schiffchen 8. Zu der Funktion derartiger Flügelchangier­ einheiten wird auf die DE-A 15 60 469 verwiesen.
Es sei bemerkt, daß der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Dies ist nicht erforderlich, jedoch zweckmäßig. Andererseits ist das Changierschiffchen und sein Bewegungs­ gesetz in den Hubendbereichen nicht für die Fadenablage auf der Spule verantwortlich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 1 und Fig. 2 angedeutet - so ausgebildet werden, daß es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr große Krümmung hat. Eine solche große Krümmung bedeutet, daß das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Bewegungsrich­ tung umkehrt und dabei nur relativ geringen Massekräften unterworfen wird.
Die dargestellte Kombination einer Kehrgewindechangierung und einer Flügelchangiereinheit ist nur unter Abstimmung wesentlicher Betriebsgrößen möglich. Erfindungsgemäß ist der Gesamthub zusammengesetzt aus den Hubendstrecken 16 und der Hubmittelstrecke 17 (Fig. 3). Dabei ist der Gesamthub ein Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubend­ strecke. Ferner ist das Drehzahlverhältnis der Flügelchan­ giereinheiten und der Kehrgewindechangierung ganzzahlig. Schließlich ist es erforderlich, die Flügellänge L der Flügel 13 und 14 so vorzugeben, daß bei der gewählten Dreh­ zahl der Flügelchangiereinheiten auch in den Hubendstrecken die Changiergeschwindigkeit im wesentlichen unverändert aufrechterhalten bleibt, die in den Hubmittelstrecken besteht. Schließlich ist es erforderlich, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Gesamthub das Vierfache einer Hubendstrecke ist und bei dem jeder einzelne Flügel die Fadenführung über einen Zentriwinkel seiner Drehung um Achse 18 bzw. 19 von 90° übernimmt, während eines Doppel­ hubes zweimal zu drehen. Die Drehzahl der Flügelchangier­ einheiten ist also zweimal so groß wie die Doppelhubzahl.
Zu Fig. 4 bis 6:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei dreh­ bar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist. Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen.
Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrge­ windechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechangierung eingearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf, der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrgewinde). In dem Kehrgewinde ist ein Gleitstein des Changierfadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changierschiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradge­ führt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schema­ tisch sind. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changier­ motor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei wird das Changier­ schiffchen an den Hubenden in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt. Hierzu muß das Kehrgewinde im Bereich der Hub­ enden so geformt sein, daß erträgliche Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering ge­ halten werden.
Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangierein­ heiten 11 und 12. Die Flügel 13 dieser Flügelchangierein­ heiten sind in einer Ebene angeordnet, die - in Fadenlauf­ richtung - unterhalb der Kehrgewindechangierung 6 liegt. Jede Flügelchangiereinheit 11 bzw. 12 hat nur einen auswärts fördernden Flügel 13, der um die Achse 19 mit Drehrichtung 23 umläuft. Der einwärts fördernde Flügel nach Fig. 1, 2 ist nicht vorhanden. Dabei überstreicht der Flügel 13 mit seiner vorderen Spitze das gekrümmte Leitlineal 15, und zwar so, daß der Flügel 13 mit seiner Flügelspitze - in der Drauf­ sicht nach Fig. 4 - am inneren Ende 25 vor dem Leitlineal 15 auftaucht, hier die Führung des Fadens übernimmt, den Faden an dem Leitlineal entlang führt, am äußeren Ende 26 wieder unter das Leitlineal taucht und dann den Faden freigibt.
Es sei bemerkt, daß der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Zwar ist das Changierschiffchen und sein Bewegungs­ gesetz in den Hubendbereichen nicht bei der Bewegung zu den Hubenden für die Fadenablage auf der Spule verantwortlich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 4 und Fig. 5 angedeutet - so ausgebildet werden, daß es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr große Krümmung hat. Eine solche große Krümmung bedeutet, daß das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Bewegungsrichtung umkehrt und dabei nur relativ geringen Massekräften unterworfen wird. Jedoch wird das Kehrgewinde im Bereich der Changierendbereiche 16 so gestaltet, daß der Faden bei der Rückkehr vom Hubende mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung auf die Changierhubmitte sich bewegt, wenn er nach seiner Auswärts­ bewegung durch Flügel 13 an den Hubenden 26 freigegeben ist. Zur Veranschaulichung dient Fig. 7, die nach den Fig. 9 bis 11 beschrieben wird.
Zu Fig. 9 bis 11:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei dreh­ bar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist.
Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschied­ lichen Systemen.
Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrge­ windechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechangierung eingearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf, der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrge­ winde). In dem Kehrgewinde ist der Gleitschuh des Changier­ fadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changier­ schiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradgeführt. Es sei darauf hingewie­ sen, daß die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schematisch ist. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changiermotor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei wird das Changierschiffchen an den Hubenden in seiner Bewe­ gungsrichtung umgekehrt. Hierzu muß das Kehrgewinde im Bereich der Hubenden so geformt sein, daß erträgliche Verzö­ gerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering gehalten werden.
Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangier­ einheiten 11 und 12. Die Flügel 13 dieser Flügelchangierein­ heiten sind Schwenkflügel, die um die Achse 19 schwenkbar sind. Dabei überstreichen die Flügel 13 mit ihrer Flügel­ spitze das Leitlineal 15, das hier im wesentlichen gerad­ linig ausgebildet ist. Jeder Schwenkflügel 13 besitzt eine in seiner Längsrichtung weisende Kulisse 29. In jede dieser Kulissen greift ein Kulissenstein 30 ein, der an der Chan­ gierstange 31 befestigt ist. Die Changierstange 31 wird durch einen Linearantrieb mit Pfeilrichtung 32 hin- und herbewegt. Dabei ist die Changierstange 31 in einer Gerad­ führung 33 geradgeführt. Als Linearantrieb dient eine Nuten­ trommel 34, die synchron zu der Kehrgewindewelle durch Changiermotor 20 angetrieben wird. In die Nutentrommel ist eine endlose, schraubenförmige Nut mit sich kreuzenden Ästen eingeschnitten. Die Changierstange 31 besitzt einen Mitneh­ merstift 35, der in die Nut 34 eingreift. Durch Drehung der Nutentrommel 34 wird die Changierstange 32 hin- und herbe­ wegt. Dabei besitzt die Nut der Nutentrommel 34 in ihrem mittleren Bereich einen - in der Abwicklung - geradlinigen Bereich, in dem der Mitnehmerstift 35 geführt ist, während der Schwenkflügel 13 den Arbeitsbereich, d.h. den Zentri­ winkel alpha überstreicht und an dem Leitlineal 15 den Faden führt. Weiterhin besitzt die Nut der Nutentrommel 34 an den beiden Enden einen Umkehrbereich. Hier ist die Nut mit möglichst geringer Krümmung derart geführt, daß der hinge­ hende Ast in den zurückkommenden Ast umkehrt. Durch die geringe Krümmung wird bewirkt, daß auf die Changierstange 31 und die Schwenkhebel bei der Umkehr der Bewegungsrichtung nur geringe Massenkräfte einwirken. Dabei ist der Umkehr­ bereich 37 über den Hubendbereich hinaus geführt, so daß für die Umkehr der Bewegungsrichtung die Zeit zur Verfügung steht, in der der Faden bzw. die Changiereinrichtung eine Teilstrecke des Changierhubs durchläuft.
Es sei bemerkt, daß der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Zwar ist das Changierschiffchen und sein Bewegungs­ gesetz in den Hubendbereichen bei der Bewegung zu den Hub­ enden 26 nicht für die Fadenablage auf der Spule verantwort­ lich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 9 und Fig. 10 angedeutet - so ausgebildet werden, daß es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr große Krümmung hat. Eine solche große Krümmung bedeu­ tet, daß das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Bewegungsrichtung umkehrt und dabei nur relativ geringen Massekräften unterworfen wird. Jedoch wird das Kehrgewinde im Bereich der Changier­ endbereiche 16 so gestaltet, daß der Faden bei der Rückkehr vom Hubende 26 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Richtung auf die Changierhubmitte sich bewegt, wenn er nach seiner Auswärtsbewegung durch Flügel 13 an den Hubenden 26 freigegeben ist. Zur Veranschaulichung dient Fig. 7, die nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Bewegungsgesetze des Fadens sowie der Flügelchangiereinheiten und der Kehrgewindechan­ gierung zeigt und auf die Aufwickelmaschinen nach Fig. 4 bis 6 und 9 bis 11 gleichermaßen anwendbar ist. Auf der Abszisse ist der Hub H abgetragen mit den aus Fig. 8 ersichtlichen Teilstrecken: Hubendstrecken 16 und Hubmittelstrecke 17. Auf der Ordinate ist die Zeit abgetragen, wobei allerdings nicht berücksichtigt ist, daß zwischen identischen Positionen der Kehrgewindechangierung einerseits und der Flügelchangier­ einheiten andererseits und weiterhin auch der Fadenablage auf der Spule andererseits jeweils zeitliche Phasenverschie­ bungen bestehen. Man kann sich die Ordinate auch als eine senkrecht zum Changierhub mit konstanter Geschwindigkeit bewegte Ebene vorstellen, auf der sich die Bewegungen des Changierschiffchens, der Flügelchangiereinheiten und des Fadens abzeichnen, wobei auch hier die zeitliche Phasenver­ schiebung unterdrückt ist. Daher gibt es für die Kehrge­ windechangierung und die Flügelchangiereinheiten je einen anderen Nullpunkt der Zeitachse.
Betrachtet wird eine Changierbewegung mit Pfeilrichtung 27. In dem Hubmittelbereich übernimmt das Changierschiffchen die Führung und Ablage des Fadens auf der Spule. Das Changier­ schiffchen folgt einem linearen Bewegungsgesetz. Daher ist das Kehrgewinde im Hubmittelbereich, wie Fig. 8 zeigt, geradlinig ausgebildet. Die Steigung ist so, daß das Changierschiffchen bei einer Umdrehung der Kehrgewindewelle den Hubmittelbereich 17 mit konstanter Geschwindigkeit durchfährt.
An den Enden 25 des Hubmittelbereichs greift der auswärts fördernde Flügel 13 der linken Changiereinheit 11 in den Changierhub und übernimmt die Förderung des Fadens in der Hubendstrecke 16 bis zum Hubende. Das Leitlineal 15 (Fig. 1 und Fig. 4) ist so gestaltet, daß die Changiergeschwindig­ keit konstant bleibt.
Während die Flügelchangiereinheit 11 in der Hubendstrecke 16 die Fadenablage auf der Spule bewirkt, kann das Changier­ schiffchen 8 (Fig. 4, 9) mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung in einem sanften Bogen 28 seine Changierrichtung umkehren. Dabei bleibt der Faden in dem Changierschiffchen 8. Da das Changierschiffchen 8 sowie die Flügelchangiereinheit 11 in den Hubendstrecken 16 unter­ schiedlichen Bewegungsgesetzen folgen, wird der Faden in diesem Bereich verspannt. In Fig. 7 ist auf den Bewegungs­ kurven 17′, 16′, 28 eine Anzahl von Punkten a, b, c markiert. Gleichbenannte Punkte geben an, wo sich das Changierschiffchen einerseits und der Flügel 13 andererseits zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden. Die als Zickzack­ linie eingezeichneten Verbindungslinien stellen den Faden zwischen diesen beiden Punkten dar. Es ergibt sich hieraus, daß der Faden in den Hubendstrecken zwischen dem Changier­ schiffchen 8 und dem Flügel 13 mit sich ständig veränderndem Ablenkwinkel geführt und verspannt wird. Besonders bemer­ kenswert ist der Punkt c. Der Punkt c auf der Hubendstrecke ist gleichzeitig auch das Hubende 26, in dem bei der Changiereinrichtung nach Fig. 4 der Faden freigegeben wird. Da der Faden nunmehr wieder von dem Changierschiffchen 8 auf der Spule abgelegt wird, ist anzustreben, daß der Verspan­ nungswinkel des Fadens zwischen dem Changierschiffchen und dem Flügel 13 im Endpunkt 26 des Changierhubes möglichst der Steigung der Geraden 17′ der Hubmittelstrecke, d.h. dem Schleppwinkel oder Ablagewinkel, entspricht, mit dem der Faden bei der vorgegebenen konstanten Changiergeschwindig­ keit auf der Spule abgelegt wird. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, das durch die Umkehrkurve 28 des Changier­ schiffchens gegeben ist, sei diese Abweichung zwischen dem gewünschten Schleppwinkel und dem Verspannungswinkel zu groß. Es wird daher eine Korrektur des Kehrgewindes im Bereich der Hubendstrecke 16 entsprechend der punktierten Linie 28.1 durchgeführt. Damit wird der Unterschied zwischen dem Verspannungswinkel und dem gewünschten Schleppwinkel verkleinert oder eliminiert.
Wie gesagt, nach der Freigabe des Fadens durch den Flügel 13 wird die Fadenablage wiederum durch das Changierschiffchen 8 nach dem Bewegungsgesetz des Kehrgewindes im mittleren Bereich 17 bewirkt. Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend für den rechten Hubumkehrbereich 16, in dem die Flügelchangiereinheit 12 eingreift.
Fig. 8 zeigt schematisch die Zuordnung der Changiereinrich­ tung nach Fig. 4 bzw. 9 zu dem Diagramm nach Fig. 7. Dabei sind die Flügelchangiereinheiten nur symbolisch und daher mit rotierenden Flügeln dargestellt. Die Flügelchangierein­ heiten können ebenso Schwenkflügel haben wie in Fig. 9, 10 gezeigt. Es ist insbesondere ersichtlich, daß das Kehrge­ winde im Bereich der Hubmittelstrecke eine geradlinige Abwicklung besitzt, wobei in diesem Bereich eine Drehung der Kehrgewindewelle dem gesamten Hubmittelbereich 17 zugeordnet ist. Da die Hubmittelstrecke doppelt so groß ist wie jeweils eine Hubendstrecke, muß das Kehrgewinde in den Hubendberei­ chen bei einer Umdrehung der Kehrgewindewalze seine Richtung bei möglichst geringer Verzögerung und Beschleunigung, d.h. in einem - in der Abwicklung - möglichst schwach gekrümmten Bogen umkehren. Die Nutentrommel nach Fig. 9, 10 hat während eines Hubs zwei Drehungen durchzuführen.
Auch die Kombination einer Kehrgewindechangierung und einer Flügelchangiereinheit nach den Fig. 4 bis 6 bzw. 9 bis 11 ist nur unter Abstimmung wesentlicher Betriebsgrößen möglich. Erfindungsgemäß ist der Gesamthub zusammengesetzt aus den Hubendstrecken 16 und der Hubmittelstrecke 17 (Fig. 3). Dabei ist der Gesamthub ein Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubendstrecke. Ferner ist das Drehzahl­ verhältnis der Flügelchangiereinheiten und der Kehrgewinde­ changierung ganzzahlig. Schließlich ist es erforderlich, die Flügellänge L der Flügel 13 und 14 so vorzugeben, daß bei der gewählten Drehzahl der Flügelchangiereinheiten auch in den Hubendstrecken die Changiergeschwindigkeit im wesent­ lichen unverändert aufrechterhalten bleibt, die in den Hubmittelstrecken besteht. Schließlich ist es erforderlich, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Gesamthub das Vierfache einer Hubendstrecke ist und bei dem jeder einzelne Flügel 13 die Fadenführung über einen Zentriwinkel 90° seiner Drehung um Achse 19 übernimmt, während eines Doppelhubes zweimal zu drehen. Die Drehzahl der Flügelchan­ giereinheiten ist also zweimal so groß wie die Doppelhub­ zahl, d.h. die Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Fadens oder den Gesamthub pro Zeiteinheit.
Im einzelnen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, 5:
alpha= 90° W= 360/90 = 4 V= 2 gewählt U= 8 TS= 4 < 3 beta= 360°; Flügelzahl : 1
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Spulspindel
     2 Hülse
     3 Spule
     4 Faden
     5 Changiereinrichtung
     6 Kehrgewindechangierung
     7 Kehrgewinde
     8 Kehrgewinde-Fadenführer, Changierschiffchen
     9 Geradführung
    10 Frontplatte
    11 Flügelchangiereinheit
    12 Flügelchangiereinheit
    13 auswärts fördernder Flügel, Flügel
    14 einwärts fördernder Flügel, Flügel
    15 Leitlineal
    16 Hubendstrecke
    17 Hubmittelstrecke
    18 Achse des einwärts fördernden Flügels
    19 Achse des auswärts fördernden Flügels
    20 Changiermotor
    21 Treibwalze
    22 Treibwalzenmotor
    23 Drehrichtung
    24 Drehrichtung
    25 Ende/Anfang der Hubmittelstrecke,
       Ende der Hubendstrecke
    26 Hubende
    27 Pfeilrichtung Changierbewegung
    28 Bogen
    29 Kulisse
    30 Kulissenstein
    31 Changierstange
    32 Pfeilrichtung
    33 Geradführung
    34 Nutentrommel
    35 Mitnehmerstift
    36 geradliniger Bereich
    37 Umkehrbereich

Claims (8)

1. Aufwickelmaschine mit einer Changiereinrichtung, die aus mehreren Changiereinheiten besteht, deren Changierstrecken jeweils eine Hubteilstrecke umfaßt, wobei sich die Hubteilstrecken zum gesamten Changierhub addieren, mit dem Kennzeichen: Jeweils eine Flügelchangiereinheit überstreicht die beiden Hubendstrecken, wobei die Flügelchangiereinheiten im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind; die Changiereinheit, die die Hubmittelstrecke über­ streicht, ist eine Kehrgewindechangierung; der Gesamthub ist ein ganzzahliges Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubendstrecke.
2. Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flügelchangiereinheit aus zwei gegensinnig rotie­ renden Rotoren mit mindestens einem daran befestigten Flügel besteht.
3. Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flügelchangiereinheit aus nur einem Rotor besteht, an dem bis zu drei Flügel befestigt sind, wobei der Drehsinn der Rotoren derart vorgegeben ist, daß die Flügel den Faden über die Hubendstrecken in Richtung auf die Hubenden fördern und dort loslassen.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flügelchangiereinheit jeweils aus einem hin- und herbewegten Schwenkflügel besteht, dessen Schwenkachse zur Changierrichtung senkrecht steht.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel durch eine weitere Kehrgewindewalze bzw. jeweils durch eine weitere Kehrgewindewalze ange­ trieben werden.
6. Aufspulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkflügel einen in seiner Längsrichtung beweg­ lichen Gleitstein aufweist, der auf einer Mantellinie der Kehrgewindewalze geradgeführt ist.
7. Aufspulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal im wesentlichen geradlinig ist.
8. Aufwickelmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachsen der Flügelchangiereinheiten gleich ist A=Flügellänge L×2 tan (alpha/2), wobei alpha der Zentriwinkel ist, den ein Flügel in der Hubendstrecke überstreicht (Eingriffswinkel).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322752A1 (de) * 1987-12-30 1989-07-05 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Methode zur Übertragung von Garn und Anordnung dafür

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB552207A (en) * 1941-12-12 1943-03-26 Mackie & Sons Ltd J Improvements in and relating to roll winding machines for flax, hemp, jute and the like
DE2005610A1 (de) * 1969-02-10 1970-12-03 Monsanto Co., St. Louis, Mo. (V.St.A.) Spulvorrichtung mit Quervorschub
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