DE566374C - Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen - Google Patents

Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen

Info

Publication number
DE566374C
DE566374C DET39186D DET0039186D DE566374C DE 566374 C DE566374 C DE 566374C DE T39186 D DET39186 D DE T39186D DE T0039186 D DET0039186 D DE T0039186D DE 566374 C DE566374 C DE 566374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
bobbins
axis
braiding
guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET39186D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET39186D priority Critical patent/DE566374C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE566374C publication Critical patent/DE566374C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/16Spool carriers for horizontal spools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Fadenführer für Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen Gegenstand der Erfindung ist ein Fadenführer zum Heben und Senken der Außenfäden über und unter die Innenspulen für Flechtmaschinen init entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen.
  • Für Flechtmaschinen mit hohen minutlichen Spulenumläufen ist es wichtig, solche Fadenführer anzuwenden, die keine auf und ab schwingende Bewegung ausführen, wobei es gleichgültig ist, ob dieselben gegenüber der Spulenringbahn in tangentialer oder radialer Richtung auf und ab schwingen. Es sind also beispielsweise auf und ab schwingende, um die Flechtachse kreisende bekannte Fadenleitliebel, die ihre Bewegungsrichtung ständig umkehren müssen, wegen ihrer Massenwirkung und der erforderlichen Beschleunigungskräfte nicht erwünscht, sondern solche, die eine umlaufende Bewegung um ihre eigene Achse ausführen und dabei um die Flechtachse kreisen. Solche Fadenführer sind z..B. durch die Patentschrift 154 361 bekanntgeworden, bei denen die Drehungsebenen dieser Fadenführer tangential zu einem Kreis tun den Flechtpunkt liegen und mit welchen Außenfadenwege erzielt werden, deren Form sphärische Cykloiden darstellen, die aber bekanntlich nicht gestatten, die Außenfäden unter und über zwei Innenspulen zur Erzielung des beliebten und üblichen 2-über-2-Geflechtes zu führen. Es sind auch um ihre eigene Achse umlaufende Fadenführer bekannt, deren Drehungsebene ebenfalls wie bei der vorgenannten Patentschrift tangential zu einem Kreis um den Flechtpunkt liegen und bei denen durch Hilfsräder der Faden auch unter zwei und über zwei Innenspulen geführt werden kann. Diese letzteren Fadenführer besitzen jedoch u. a. den Nachteil, daß sie einen oder mehrere parallel liegende Fäden so verdrehen oder verzwirnen, claß das Geflecht den Anforderungen nicht entspricht. Ein aus beispielsweise drei parallel liegenden Fäden bestehender Flechtstrang soll im Flechtpunkt auch als drei nebeneinanderliegende Fäden erscheinen. Bei diesen Fadenführern ist ferner das Einfädeln des Fadens ziemlich umständlich.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Außenfäden von in annähernd radialer oder in radialer Richtung zur Flechtachse tun ihre eigene Achse rotierenden Fadenführern gehoben und gesenkt werden.
  • Da die Fadenführer gemäß der Erfindung ebenfalls mit den Außenspulen urn die Flechtachse kreisen, führen diese Fadenführer die Außenfäden um die Flechtachse in Wellenwegen, deren Berge und Täler ungefähr gleich lang sind, also auch unter und über zwei Innenspulen führen und die Erzeugung des beliebten 2-über-2-Geflechtes vermittels umlaufender Fadenführer auf einfache Weise ermöglichen, ohne irgendeinen Einfluß auf ein Verdrehen oder Verwirren des Fadens auszuüben.
  • In den Fig. i bis 9 ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt (nach A-B in Fig. :2) durch eine 16spulige F lechtinaschine, in welcher der einfacheren Darstellung halber nur eine Innenspule mit den zugehörigen Fortschiebemitteln für diese und nur eine Außenspule und ein Fadenführer gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Grundriß zu Fig. r, wobei die zwei gezeigten Fadenführer, finit ihrem Antrieb aus der Pfeilrichtung E (Fig. i) gesehen, dargestellt sind, um dieselben einfacher und übersichtlicher ini Grundriß zeigen zu können. Aus letzterem Grunde sind die Fadenführer annähernd in waagerechter Lage gezeigt, während dieselben in Fig. i nahezu senkrecht stehen.
  • Fig. 3 zeigt eine Einzelheit zu Fig. i im Grundriß.
  • Fig. d. und 5 zei&en in Vorder- und Seitenansicht vergrößert den Gelenkpunkt 75d des Stabes 73 aus der Fig.2.
  • Fig. 6 zeigt eine Vergrößerung des Fadenführers in derselben Ansicht wie in Fig. i, jedoch mit einer anderen Art der Führungsöse.
  • Fig.7 zeigt den Grundriß zu Fig.6, teilweise im Schnitt.
  • Fig.8 zeigt eine Vergrößerung des Fadenführeh in derselben Ansicht wie in Fig. i, jedoch mit einer anderen Art der Fadenverbindung mit dem Fadenführer.
  • Fig. 9 zeigt den Grundriß zu Fig. B.
  • Mit der Grundplatte i in Fig. i ist ein Hauptzapfen 17 fest verbunden, auf welchem der Tragteller 7 drehbar gelagert ist. Mit dem Tragteller 7 ist fest verbunden das Gehäuse 7a, in welchem sich die Schlittenbahn 41 befindet für die entgegengesetzt umlaufenden Spulenschlitten 37. Mit dem Gehäuse 711 ist fest verbunden ein Ring 54, welcher die Außenspulen i8 trägt. Mit dein Tragteller 7 ist ferner ein Ring 65 verbunden mit Haltern 66 für die Fadenführer. Die Grundplatte i hat Arme 4.4, auf welchen ein Zahnkranz 75 befestigt ist. Durch das Kegelrad 36 der Hauptwelle 29 wird der Tragteller 7 mit dem Gehäuse 7a, dem Ring 65 und dein Ring 54 über das Kegelrad 34 um die Flechtachse gedreht. Entgegengesetzte Drehrichtung um die Flechtachse erhalten die Innenspulen 2o durch den Treibrollenhalter 26, durch Hohlwelle 25 und Kegelfad 42 vermittels eines auf dem Halter 26 befindlichen Treibrollenantriebes, welcher aus den Treibrollen 30 und den Schlittenrollen 23 besteht und die Spulenschlitten 37 um die Flechtachse schiebt. Der Fortschiebeantrieb für die Innenspulen 2o kann jedoch ein beliebig anderer sein und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Fadenführer der Erfindung werden in folgender Weise angetrieben: Beim Drehen des Ringes 65 bzw. des Tragtellers 7 um die Flechtachse rollt auf den feststehenden Zahnkranz 75 das Zahnrad 67 ab, welches auf Zapfen 68 im Halter 66 gelagert ist (Fig. 2). Mit dem Zahnrad 67 ist das Kegelrad 69 verbunden, das mit dem Kegelzahnrad 70 in Eingriff steht, welches auf der Welle 71 befestigt ist, die in dem Halter 66 gelagert ist. Auf beiden Enden der Welle 71 sitzt je ein Fadenführer 72, die Ösen, Röllchen oder Stifte tragen, von welchen der Faden gehalten wird. Diese Ösen, Röllchen oder Stifte werden -weiter unten näher beschrieben.
  • Der Faden kommt von der Außenspule i8 zur Leitöse 76 in Halter 74 und geht von dort zur Flechtstelle, wobei er durch die sich drehenden Fadenführer 72 gehoben und gesenkt und unter und über die Innenspulen 20 geführt wird, wobei der Faden in seiner unteren und oberen Lage so lange verbleiben kann, bis beispielsweise zwei Innenspulen über und unter dem Faden hinweggegangen sind.
  • Die Anwendung des Fadenführers der Erfindung ist zwar hauptsächlich für das beliebte 2-über-2-Geflecht bestimmt, derselbe kann jedoch auch für andere Geflechtsbindungen benutzt werden, da seine Besonderheit ja darin besteht, daß er um seine eigene Achse umläuft und trotzdem in einfacher Weise den Faden in einer Wellenlinie um die Flechtachse führt, deren Täler ungefähr gleich lang mit den Bergen der Wellenlinie sind.
  • Die Fig.2 zeigt eine Flechtmaschine mit 16 Spulen, also für 8 Innenspulen und 8 Außenspulen, so daß zur Erzeugung eines 2-über-2-Geflechtes jeder Außenfaden bei einer Umdrehung um die Flechtachse viermal gehoben und viermal gesenkt werden muß, wodurch ein Wellenweg des Außenfadens um die Flechtachse entsteht, der vier Berge und vier Täler aufweist. Die Zahnradübersetzung zwischen Zahnkranz 75 und Zahnkranz 67 muß dabei also 1 :4 sein, wenn der Zahnkranz 75 feststeht und wenn die Welle 71 durch Zahnräder 69 und 70 im Verhältnis i : i angetrieben wird. Dabei macht jeder Fadenführer 72 vier Umdrehungen um seine eigene Achse bei einer Umkreisung der Flechtachse. Soll nun beispielsweise ein i-über-i-Geflecht erzeugt werden, muß jeder Fadenführer acht Umdrehungen um seine eigene Achse 71 machen, was durch Wahl geeigneter Übersetzungsverhältnisse zwischen Zahnrad 69 und 70 oder zwischen Zahnkranz 75 und Zahnrad 67 ohne weiteres erreichbar ist. Es kann bei einem 2-über-2-Geflecht. «-as insbesondere bei Flechtmaschinen mit 24. und mehr Spulen wegen des geringeren Platzes zwischen zwei Außenfäden in Frage kolnint, auch das Übersetzungsverhältnis zwischen Zahnkranz 75 und 67 größer, d. 1i. das Zahnrad 67 kleiner gemacht und dann diü höhere t rndreliungszahl des Zahnrades 67 durch geeignete Wahl der Zahnräder 69 und 70 wieder für die Welle 71 vermindert werden, damit die Fadenführer 72 die gewünschte Drehzahl erhalten.
  • Der Antrieb der Fadenführer wird zweckmäßig so eingerichtet, daß eine Antriebsvorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, für das Drehen von zwei Fadenführern 72 benutzt wird, so daß z. B. für acht Außenfäden nur vier Antriebsvorrichtungen nötig sind, welches naturgemäß einfacher und billiger ist, als wenn jeder Fadenführer 72 einen gesonderten Antrieb erbalten würde. Dadurch ist auch ini wesentlichen bedingt, daß die Drehungsebenen der Fadenführer 72 nur annähernd radial zur Flechtachse stehen, wie aus der Fig. 2 ohne weitere Erläuterung ersichtlich ist. Es ist leicht, aber teurer ausführbar, die Fadenführer 7.2 so anzuordnen, daß ihre Drehungsebenen genau radial liegen. Hierzu werden beispielsweise vor und hinter dem Zahnrad 7o noch je eine Lagerung für die Welle 71 angeordnet und die Welle 71 in drei Teile geteilt. Das Mittelteil trägt das Zahnrad 70, während die beiden anderen Wellenstücke vermittels Kugelgelenke mit dem mittleren Wellenstück verbunden so schräg gelegt sind (annähernd tangential zum Zahnkranz 75, Fig. :2), daß die Drehungsebenen der Fadenführer 72 genau radial zur Flechtachse stehen.
  • Mit dem Fadenführer 7 2 werden zweckmäßig Ösen verbunden, durch die der Faden beim Irreisen des Fadenführers um seine eigene Achse 71 gleitend gehalten wird, so da13 der Faden dabei gehoben und gesenkt wird. Diese Ösen (C)se 73a in Fig. 2 und 82 in Fig.6 und 7) dürfen mit dein Fadenführer 7 2 nur so verbunden sein, daß sie sich ini Fadenführer 7-2 drehen können, während der Fadenführer 7 2 sich um seine Achse 71 dreht, da sich bei fester Anordnung der Öse i ni Fadenführer ; 2 der Faden um die Öse wickeln würde. Es muß deswegen die Öse drehbar im Fadenführer 72 gelagert werden.
  • Beim Durchführen des Fadens a durch eine Öse 73" in Fig. 2 befindet sich die Öse 3a in einem Stab 73, welcher mit dein einen Ende lose in einem Loch des Fadenführers ; 2 geführt wird und finit seinem anderen Ende gelenkig so am Ende 7.5a des Halters 66 gelialten ist, daß der Stab 73 mit seiner Öse 7 3a auf seiner dein Fadenführer 7 2 zugekehrten Seite die Kreisbewegung des Fadenführers 72 um seine Achse 71 mitmacht, sich aber durch seine am anderen Ende befindliche, in Fig. .a. und 5 vergrößert gezeigte gelenkige Verbindung 8o, 81 mit dem Ende 75a des Halters 66 nicht um seine eigene Achse (die theoretische Achse des Stabes 7.) drehen kann.
  • Statt des Stabes 73 mit Öse 73a der vorbeschriebenen Art kann auch eine Fadenöse 8-2 firn Fadenführer 72 (Fig. 6 und 7) verwendet werden, deren Drehung um sich selbst in bekannter Weise auch durch sogenannte Rückdrehung der Öse 82 vermittels Zahnräder verhindert werden kann. Die- Öse &2 sitzt (Fig. 6 und 7@) fest in einem Zapfen 89, der drehbar im Fadenführer 7 2 gelagert ist. Der Zapfen 89 ist verbunden mit einem Zahnrad 85, welches mit einem Zwischenzalinrad 84. (Fig. 6) in Eingriff steht, welches auf einem mit dem Halter 66 fest verbundenen Zahnrad 83 abrollt, so daß bei der in Fig. 6 gezeigten Drehrichtung des Fadenführers 72 um seine Achse 7. die Öse 82 immer die gezeigte senkrechte Lage beibehält und der Faden a in seiner tiefsten Lage und in seiner höchsten Lage a1 sowie in seiner mittleren Lage a, stets ohne Umwicklung um die Üse 82 durch dieselbe hindurchgeführt werden kann.
  • Bei dicken und kräftigen Fäden mit entsprechender Spannung ist die zwangsläufige Rückdrehung durch die vorbeschriebenen Zahnräder überflüssig, weil dann die im Fadenführer 72 drehbar gelagerte Öse durch den Faden selbst an einer Drehung um sich selbst gehindert wird.
  • Die Verbindung des Fadens a mit dem Fadenführer 72 kann aber auch, wie Fig. 8 und 9 zeigt, derart erfolgen, daß der Faden um ein Röllchen 88 gelegt wird, wobei der Faden naturgemäß das Röllchen 88 hin und her dreht. Das Röllchen 88 ist auf einem Stift 87 drehbar gelagert. Der Stift 87 ist fest mit dem Fadenführer 72 verbunden. Wenn das Röllchen weggelassen wird, kann auch der Faden unmittelbar um den Stift 87 geschlungen werden, doch ist dies mit einer größeren Reibung des Fadens auf dem Stift verbunden. Die Fig. 3 zeigt einen Bügel 6o im Grundriß zu Fig. 1, welcher den Außenfaden in seiner bestimmten tiefsten Lage in senkrechter Richtung und in dieser Lage auch in waagerechter Richtung vorn Bügel 6o bis zum Flechtzentrum hält (s. auch Fig. 1).
  • Zur Erläuterung der Fig. t und 2 wird noch bemerkt, daß die Treibrollen 30 in Naben 26a auf den Achsen 31 gelagert sind und daß die Schlittenrollen auf Achsen 22, die auf den Spulenschlitten 37 befestigt sind, drehbar angeordnet sind. Die Treibrollen 30 besitzen am Umfang bekannte Aussparungen 64 (Fig.2), so daß bei Drehung derselben um ihre eigene Achsen die Außenfäden zwischen den Treib- und Schlittenrollen frei durchlaufen können. Die Drehung der Treibrollen 3o um ihre eigenen Achsen erfolgt durch die Zahnräder 32 vermittels Abrollen derselben auf dem entgegengesetzt umlaufenden Zahnkranz 33.
  • Die Rollen 24 rollen auf dem Gehäuse 7" ab und nehmen die Zentrifugalkräfte der Innenspulen 2o und der damit verbundenen Teile auf. Diese Rollen laufen bekanntlich über schräg stehende Schlitze 52 der Ausschnitte 4o, in denen sich die Außenfäden a (Fig. i) auf und ab bewegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenführer zum Heben und Senken der Außenfäden für Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Außenspulen (i8) kommenden Fäden (d) von in annähernd radialer oder in radialer Ebene zur Flechtachse umlaufenden Fadenführern (72) gehoben und gesenkt werden.
  2. 2. Fadenführer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von zwei benachbarten Fadenführern (72) von einer gemeinschaftlichen Antriebsvorrichtung (67, 68, 69, 70, 71) aus erfolgt.
DET39186D 1931-07-22 1931-07-22 Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen Expired DE566374C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET39186D DE566374C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET39186D DE566374C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE566374C true DE566374C (de) 1932-12-15

Family

ID=7560415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET39186D Expired DE566374C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE566374C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2743893C3 (de) Rundflechtmaschine
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
DE566374C (de) Fadenfuehrer fuer Flechtmaschinen mit entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen
DE1510232C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verziehen und Drehen von Faserbändern
DE488867C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung drallarmer Drahtrundseile
DE610218C (de) Spulmaschine mit einer auf einer umlaufenden Fadenfuehrungswalze aufliegenden Spule
DE437312C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Litzen, Kabeln usw
DE513652C (de) Schnellverseilmaschine mit zwei ineinandergelagerten Umlaufkoerpern
DE570255C (de) Schnellverseilmaschine
DE640487C (de) Maschine zum Herstellen einer Seilschnur aus mehreren Litzen
CH272803A (de) Vorrichtung zur Erteilung von Drall.
DE443410C (de) Treibrolle fuer die Spulenschlitten von Flechtmaschinen mit in entgegengesetzter Richtung kreisenden Spulenreihen und von einem Rollensystem fortbewegten Innenspulen
DE620289C (de) Spulmaschine mit Treibtrommelantrieb der Wickelspule
DE864604C (de) Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben
DE546967C (de) Rundflechtmaschine
DE566236C (de) Rollensystem fuer das Fortbewegen der Innenspulen von Rundflechtmaschinen
DE415594C (de) Vorrichtung zum Bewickeln ringfoermiger Koerper von einer Vorratsspule aus
DE269929C (de)
DE869675C (de) Schlittenantrieb fuer Schnellflechtmaschinen
DE447369C (de) Maschine zum Umflechten von Seelenfaeden
DE716407C (de) Vorrichtung zum Verzwirnen von Garnen auf Strick- oder Wirkmaschinen
DE41821C (de) Spinnkrempel
DE476086C (de) Rundflechtmaschine mit zwei entgegengesetzt kreisenden Spulenreihen und Rueckdrehungder einzelnen Spulen
DE632414C (de) Vorrichtung fuer Maschinen zum Verseilen bzw. Kreuzen von Verseilelementen
DE407980C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn in Knaeuelform