DE1220768B - Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changier-einrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changier-einrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen

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DE1220768B
DE1220768B DEB68065A DEB0068065A DE1220768B DE 1220768 B DE1220768 B DE 1220768B DE B68065 A DEB68065 A DE B68065A DE B0068065 A DEB0068065 A DE B0068065A DE 1220768 B DE1220768 B DE 1220768B
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control
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pulse generator
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DEB68065A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Schippers
Hans Lohest
Jan Robert De Ruig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-16/01
Nummer: 1220768
Aktenzeichen: B 68065 VII a/76 c
Anmeldetag: 17. Juli 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen für die Aufwindeorgane an Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen, welche Anfang und Ende sowie Lage des Changierhubs durch zwei verstellbare Endschalter bzw. Stellglieder für diese festlegt, die ihrerseits jeweils mittels eines eigenen Verstellorgans nach einem bestimmten Programm verstellt werden.
Bei mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen, zumal an Ringzwirnmaschinen, werden häufig zur Begrenzung und Steuerung des Changierhubs zwei Endschalter verwendet, welche an den Hubenden die jeweilige Bewegung des Changiermechanismus in eine hierzu gegenläufige umschalten. Es ist weiter bekannt, die Endschalter zwecks Änderung von Länge und/oder Lage des Changierhubs nach einem zum Aufbau einer bestimmten Wickelform erforderlichen Programm zu verstellen. Zur Steuerung des Verstellprogramms bedient man sich meist als Verstellorgan gewöhnlicher Gewindespindeln, auf welche die zu verstellenden Endschalter oder die diese betätigenden Stellglieder bzw. Anschläge sitzen. So sind beispielsweise bei einer bekannten Aufwindeeinrichtung die als Endschalter wirkenden Hubbegrenzungsglieder für ein Wendegetriebe auf einer Schaltwelle angeordnet. Diese Hubbegrenzungsglieder sind entweder im fest zueinander eingestellten Abstand und in diesem gegebenenfalls auf der als Gewindespindel ausgebildeten Schaltwelle lageverschieblich angeordnet oder wandern unter steter Änderung ihres Abstandes voneinander auf der jeweils zur Hälfte mit gegenläufigem Gewinde versehenen Spindel im Sinne einer Hubvergrößerung oder -minderung. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die beiden Hubbegrenzungsglieder auf jeweils eigenen Gewindespindeln anzuordnen, die unabhängig voneinander über Schrittschaltwerke angetrieben sind. Ähnliche Anordnungen mit einer die beiden Endschalter bzw. deren Stellglieder fördernden Gewindespindel sind bei hydraulisch betriebenen Changiervorrichtungen zur Begrenzung des die Changierbewegung vermittelnden Kolbenhubes üblich.
Die auf diese Weise erreichbaren Windungsarten und Wickelformen sind sehr vielfältig. Es wird jedoch bei den bekannten Anordnungen als Nachteil empfunden, daß jede erforderliche Rückführung und Neueinstellung der Endschalter nach Beendigung eines Aufwickelvorganges für den Beginn eines nachfolgenden von Hand oder mittels besonders zu betätigender Rückholeinrichtungen erfolgt und daß Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch
oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Remscheid-Lennep
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Schippers,
Hans Lohest, Remscheid-Lennep;
Jan Robert de Ruig, Arnheim (Niederlande)
mit noch größerem Arbeite- und Zeitaufwand ein etwaiger Wechsel im Steuerprogramm verbunden ist, weil er ein Auswechseln von Steuergliedern notwendig macht. Zum anderen ist ein Wickelaufbau, der während der Wickelbildung eine Drehsinnänderung der Gewindespindeln und somit eine Richtungsumkehr der Endschalterförderung erforderlich macht, mit den bekannten Einrichtungen nicht zu erreichen. Gerade derartig aufgebaute Wickel werden aber von der Praxis in zunehmendem Maße bevorzugt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für derartige mechanisch oder hydraulisch angetriebene Changiervorrichtungen eine Steuer- und Schaltvorrichtung zu schaffen, welche zur Begrenzung des jeweils beim Aufbau bestimmter Wickelformen erforderlichen Changierhubs nach dessen Länge und Lage sowie zum Umschalten der jeweiligen Bewegung des Changierantriebes an den Hubenden bzw. Hubverlagerungsenden in die hierzu gegenläufige Bewegung zwei nach einem voreinstellbaren Programm verstellbare Endschalter verwendet und es gestattet, universal jedes beliebige Changierprogramm einzustellen und darüber hinaus sowohl jedes Rückführen des Changiermechanismus in die Ausgangsstellung für'das jeweilige Changierprogramm als auch die Umstellung der Steuervorrichtung bei einem Wechsel des Steuerprogramms innerhalb weniger Augenblicke durchzuführen.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Programmverstellsystem, welches die Förderbewegung der Verstellorgane steuert, ein elektrischer, magnetischer oder photoelektrischer
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Impulsgeber für in Abhängigkeit von der Faden- Insbesondere bei Verwendung einer Wechselspanliefergeschwindigkeit oder von der Zeit an den An- nungstachomaschine, magnetisch wirksamer Induktrieb der die Endschalter bzw. Stellglieder fördern- tivgeber oder einer Lochkarten- oder Tonbandsteueden Verstellorgane zu gebende Schaltimpulse vor- rung kann zwischen dem Impulsgeber und dem die handen ist und daß zu jedem Endschalter bzw. Stell- 5 Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestimmenglied Sperrschalter zum Bestimmen des Anfanges den Antriebsmotor eine elektrische synchrone An- und des Endes bzw der Umkehr der Endschalter- triebsverbindung, z. B. eine elektrische Welle, angebewegung gehören. Dabei kann in bevorzugter Weise ordnet sein, um die Impulse an geeigneter Stelle abdas Programmverstellsystem im wesentlichen aus nehmen zu können.
einem Impulsgeber und entweder einem Kraftschalter io Andererseits läßt sich die Impulsfolge aber auch
oder einem Impulszähler nebst Verstärker sowie ge- in Abhängigkeit von der Zeit festlegen, indem man
gebenenfalls aus einem Impulsvorwähler, der nur den oder die Impulsgeber von in der Maschine vor-
die vorgewählten bestimmten Impulse an den An- handenen Antrieben oder Bewegungsmechanismen
trieb der Verstellorgane weitergibt, bestehen. völlig unabhängig macht und für sich, beispielsweise
Die vorgeschlagenen Maßnahmen beruhen einmal 15 mittels eines eigenen Motors, antreibt,
auf der Erkenntnis, daß es für den Antrieb der Die Verstellorgane können als Gewindespindeln, Steuer- und Schaltvorrichtung bei der Bildung be- Ketten, Bänder, Zahnstangen, Steuerscheiben od. dgl. stimmter Wickelformen darauf ankommt, die Faden- ausgebildet und mit ein- bzw. verstellbaren Endanlieferung oder die Zeit, die als feste Größe in den schaltern bekannter Bauart oder analog mit An-Wickelaufbau eingehen, zugrunde zu legen. So mußte 20 schlagen für solche Schalter zum Festlegen der jeman bisher bei Abhängigkeit der Impulsfolge von weiligen Länge und Lage der Hubbewegung ausgeder Changierbewegung, beispielsweise Impulsabgabe rüstet sein, wobei die Endschalter oder Anschläge an den Hubenden, beim Aufbau von in Hubminde- am Ende ihres Förderweges mit einer Signalisierung hergestellten Biconen wegen der zunehmend rungs-, Abstell- oder Umschaltvorrichtung verbunzeitlich dichter werdenden Impulsfolge einerseits 25 den sein können. Im übrigen können die Antriebe und der mit wachsendem Wickeldurchmesser ab- der die Endschalter fördernden Organe jeweils an nehmenden Wickelschichtdicken andererseits eine. gesonderte Programmverstellsysteme angeschlossen unkontrollierbare und unerwünschte Verflachung des sein und unabhängig voneinander arbeiten. Eine der-Böschungswinkels in Kauf nehmen. Dieser Nachteil artige Anordnung unabhängig voneinander bewegist durch die vorgeschlagenen Maßnahmen beseitigt. 30 barer Verstellorgane ermöglicht zumal bei hydrau-Der Erfindungsgegenstand gestattet demgegenüber lisch angetriebenen Changiereinrichtungen die Durcheine wesentliche Erweiterung der Gestaltungsmöglich- führung eines jeden zum Aufbau einer benebigen keiten im Aufbau bestimmter Wickelformen und die Wickelform erforderlichen Steuerprogramms in allen Einhaltung völlig sauberer Konturen und stufenloser erdenklichen Varianten, so insbesondere die Feinglatter Übergänge. Zum anderen ist die beim Wechsel 35 einstellung auf den jeweiligen Fadentiter.
im Titer notwendige Anpassung der Maschine, die Zum Antrieb der Verstellorgane für vor- und sonst mit erheblichen Umsteuerungsvorgängen ver- rückläufige Bewegung lassen sich Umkehrmotoren bunden war, automatisch gegeben. Weiterhin ist nun bekannter Bauart, so beispielsweise Einphasen-Konauch die Möglichkeit gegeben, die Richtungsänderung densator-Motoren oder sogenannte Ferraris-Motoren der Endschalterbewegung während des Wickel- 40 verwenden. Da derartige Motoren aber einen unteraufbaues entsprechend der gewählten Wicklungsart schiedlichen Schlupf aufweisen, der für eine präzise durchzuführen. Programmeinhaltung unerwünscht ist, ist diesen ge-
Um die Impulsfolge an die jeweilige Geschwindig- genüber zur Vermeidung von Schlupf die Verwenkeit des laufenden Fadens anzugleichen, wird in dung üblicher mechanischer Schrittschaltwerke vor-Weiterführung des Erfindungsgedankens vorgeschla- 45 zuziehen. Aber wegen des hohen Verschleißes solcher gen, als Impulsgeber eine Wechselspannungstacho- Einrichtungen und der niedrigen Schaltgeschwindigmaschine, insbesondere in polumschaltbarer Aus- keit wird in weiterer Ausbildung der Erfindung Vorführung zu verwenden, welche an das die Geschwin- geschlagen, jedes Verstellorgan jeweils wahlweise digkeit des laufenden Fadens bestimmende Antriebs- mittels eines von zwei gegenläufig angeordneten organ, beispielsweise eine Liefergalette oder Liefer- 50 Gleichstrommotoren ohne Stromwender in kontaktwalze, angeschlossen ist. Eine weitere Möglichkeit freier Anordnung mit im Winkel zueinander stehenzur Angleichung an die Fadengeschwindigkeit be- den Erregerspulen (sogenannte Schrittmotoren) ansteht darin, daß als Impulsgeber magnetisch wirksame zutreiben, welche praktisch völlig schlupflos und Induktivgeber, die von dem die Geschwindigkeit des mechanisch nahezu verschleißfrei arbeiten,
laufenden Fadens bestimmenden Antriebsorgan an- 55 Die glückliche Kombination derartiger, an sich getrieben sind, insbesondere solche mit voreinstell- bekannter elektrischer Steuer- und Schalteinheiten barer Impulsfolge verwendet werden. Dabei können zu einer universalen Steuerung für die Aufwindegegebenenfalls die Impulse des Impulsgebers mittels organe ermöglicht die Anpassung der Wickelbildung Lochkarte oder Magnettonband steuerbar sein, oder an die verschiedensten Faktoren in Textilbetrieben aber es können zur Abgabe zeitabhängiger Impulse 60 und eine technisch einwandfreie und sichere sowie eine Lochkarte oder ein Magnettonband* vorgesehen wirtschaftlich günstige Durchführung der verschiesein, die von der Fadenliefervorrichtung bzw. mittels denartigsten Changierprogramme mit Hubvergrößeeines eigenen Motors angetrieben sind. Schließlich rung bzw.-minderung und/oder Hubverlegung in einkann auch zur Impulsgebung die Speisefrequenz des bzw. gegensinniger Bewegungsrichtung zur Hersteldie Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestim- 65 lung von Kops-, Kötzer- oder Bikonuswickeln, wobei menden Antriebsmotors mittels Gleichrichters abge- die Einstellbarkeit der Impulsabgabe auf den jeweitastet und hierdurch die Impulsfolge bestimmt !igen Titer und den Böschungswinkel des Wickels werden. sowie die Anpassung an die jeweilige Geschwindig-
keit des laufenden Fadens als besondere Vorteile hervorzuheben sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine hydraulisch angetriebene Changiervorrichtung, beispielsweise für Ringzwirnmaschinen,
Fig. 2 die Anordnung der Steuer- und Schalteinheiten zur Durchführung beliebiger Steuerprogramme bei einer Changiervorrichtung nach Fig. 1.
Bei einer Ringzwirnmaschine erfolgt das zum Aufbau eines Wickels bestimmter Windungsart erforderliche Heben und Senken der Ring- bzw. Spindelbank mittels einer mechanischen oder hydraulischen Einrichtung, welche ihre nach Programm gesteuerte Hin- und Herbewegung über Verbindungsglieder auf die zu bewegende Bank überträgt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die hydraulisch angetriebene Changiervorrichtung gemäß F i g. 1 im wesentlichen aus der Kolbenstange 1, welche in bekannter Weise mittels des im Arbeitszylinder 2 des hydraulischen Umkehrantriebes geführten Arbeitskolbens 3 nach rechts oder nach links gedrückt wird, wobei an den Arbeitszylinder 2 ein entsprechendes Steuerleitungssystem für die Druckflüssigkeit angeschlossen ist. An der Kolbenstange 1 ist das eine Ende eines Zugbandes 4 befestigt, das über Umlenkrollen 5 geführt, an seinem anderen Ende mit der nicht dargestellten Ring- oder Spindelbank fest verbunden ist und auf diese die Arbeitskolbenbewegung überträgt. Außerdem sitzt an der Kolbenstange 1 der Steuernocken 6, welcher auf die Steuervorrichtung der Changiereinrichtung einwirkt.
Diese Steuervorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Schaltschlitten 7 und 8 mit den hierauf angeordneten, gegebenenfalls ver- und einstellbar eingerichteten Endschaltern 9 und 10, aus den beiden die Schaltschlitten führenden und befördernden Gewindespindeln 11 und 12, die in den Böcken 13, 14 und 15 unabhängig voneinander drehbar gelagert sind, aus der Führungsstange 16, welche die Schaltschlitten gegen Verdrehen sichert, sowie aus der die Sperrschalter 17, 18, 19 und 20 tragenden Schaltleiste 21. Die beiden Gewindespindeln 11 und 12 sind jeweils für sich in beiden Drehrichtungen antreibbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierzu jeweils ein Paar von sogenannten Schrittmotoren 22, 23 bzw. 24, 25, welche über übliche Zwischenglieder, beispielsweise Zahnräder 26, 27, 28 bzw. 29, 30, 31 die Gewindespindeln 11 bzw. 12 in der jeweils geschalteten Richtung antreiben. Solche Schrittmotoren sind so eingerichtet, daß sie in der einen Drehrichtung Kraft übertragen und in der anderen leer mitlaufen oder umgekehrt.
Das hydraulische Leitungssystem bekannter Bauart besteht im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter 32 für die Druckflüssigkeit, der Pumpe 33, dem Steuerschieber 34 nebst seinen an die Endschalter 9 und 10 angeschlossenen Elektromagneten 35 und 36 und den Druckflüssigkeitsleitungen 37 und 38, die in den Arbeitszylinder 2 des hydraulischen Umkehrantriebes münden. Die Pumpe 33 saugt aus dem Vorratsbehälter 32 die Druckflüssigkeit an und fördert diese über die Leitung 39 in den Steuerzylinder 40, von wo sie in der dargestellten Stellung des Steuerschiebers 34 über die Leitung 37 in die linke Kammer des Arbeitszylinders 2 gedrückt wird. Hierdurch wird der Arbeitskolben 3 nach rechts verschoben, und die hinter dem Kolben im Arbeitszylinder 2 befindliche Flüssigkeit durch die Leitung 38 und den Steuerzylinder 40 sowie die Abflußleitungen 41, 42 in den Vorratsbehälter 32 zurückbefördert. Durch Betätigen des Steuerschiebers 34 mittels des Elektromagneten 35 nach rechts erfolgt die Umsteuerung des Flüssigkeitsstromes, der nun über die Leitung 39, den Steuerzylinder 40 und die Leitung 38 in die rechte Kammer des Arbeitszylinders 2 gedrückt wird,
ίο wodurch der Arbeitskolben 3 nach links verschoben und die hinter dem Kolben befindliche Druckflüssigkeit über die Leitung 37, den Steuerzylinder 40 und die Leitung 42 in den Vorratsbehälter 32 zurückbefördert wird. Hierauf erfolgt wieder die Betätigung
is des Steuerschiebers 34 mittels des Elektromagneten 36 nach links und damit die erneute Umsteuerung des Druckflüssigkeitsstromes. Zwischen den Leitungen 39 und 42 ist ein Sicherheitsventil 43 angeordnet. Derartige elektro-hydraulische Steuerungen sind
ao bekannt. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird der Umsterungsvorgang durch die wechselweise Betätigung der Elektromagneten 35 und 36 bewirkt, die ihrerseits jeweils beim Anschlagen des Steuernockens 6 an den Endschalter 9 bzw. 10 an das Veras sorgungsnetz angeschlossen bzw. hiervon getrennt werden und damit die Bewegungsumkehr des Arbeitskolbens 3 steuern. Die hin- und hergehende Kolbenbewegung, deren Geschwindigkeit mittels der Pumpe 33 regulierbar ist, wird von der Kolbenstange 1 über das Verbindungsglied 4 auf die zu bewegende Bank übertragen und ist, soweit auf diesem Wege nicht noch eine Unter- oder Übersetzung erfolgt, mit der Changierbewegung der Ringbank identisch.
Zum Steuern der Changierbewegung nach bestimmten Programmen werden die beiden Schaltschlitten 7 und 8 mit den hierauf angeordneten Endschaltern 9 und 10 mittels der Gewindespindeln 11 und 12 in die jeweils erforderlichen Stellungen verfahren. Eine universal einsetzbare Changiereinrichtung erfordert dazu sehr weitgehende Verstellbereiche für den in der Zeit zurückzulegenden Verstellweg und somit sehr unterschiedliche Verstellgeschwindigkeiten für die verschiedenen, von der Fadenliefergeschwindigkeit oder von der Zeit abhängigen Programme.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist ein Programmverstellsystem dargestellt, welches den Antrieb der Gewindespindeln und damit deren Fördergeschwindigkeit steuert und dabei die jeweilige Geschwindigkeit des laufenden Fadens berücksichtigt. An der Antriebswelle 44 einer Fadenliefergalette oder einer Lieferwalze 45 ist ein Steuergetriebe 46 mit zwei verschiedenen Untersetzungen angeschlossen. An den Ausgangswellen 47 bzw. 48 der beiden Untersetzungen ist jeweils ein Impulsgeber 49 bzw. 50 angeordnet, der magnetisch, photoelektrisch oder auch lediglich mechanisch arbeitet und seine der Fadenliefergeschwindigkeit proportionalen Impulse abgibt. Die Umschaltung von dem einen zu dem anderen Impulsgeber erfolgt für die verschiedenen Wicklungsarten mittels des Umschalters 51.
Ebenso ist es möglich, wahlweise von den Ausgangswellen 47 bzw. 48 als Impulsgeber ein Magnettonband, eine Lochkarte oder Steuerscheiben antreiben zu lassen, wobei gegebenenfalls als verlängerter Arm eine elektrische Welle zwischen der antreibenden Welle 44 oder 47 bzw. 48 und dem Impulsgeber geschaltet sein kann.
An sich wäre es durchaus möglich, die Impulse unmittelbar dem Förderantrieb über einen Kraftschalter zuzuleiten. Wegen der sehr weitgehenden Unterschiede in den erforderlichen Arbeitsgeschwindigkeiten, zumal bei sehr verschiedenen Fadentitern und den verschiedenen Windungsarten, insbesondere zwischen Kops-, Kötzer- und Bikonuswicklungen mit den hierdurch bedingten Änderungen und/oder Verlagerungen des Changierhubes, empfiehlt es sich, eine beliebig einstellbare Impulsuntersetzung für einen Untersetzungsbereich von 1:1 bis 1:100 zwischen den Impulsgeber und den Förderantrieb zu schalten. Man kann dann ohne weiteres Changieraufgaben durchführen, bei denen beispielsweise die jeweilige Hubverlegung nur 0,01 mm pro Impuls beträgt. Bei einer derartigen Förderbewegung der Endschalter ergeben sich für 60 mm Hubminderung 6000 Impulse. Dabei laufen die Maschinen bei Verarbeitung fehlster Fadentiter bis zu vierundzwanzig Stunden, um einmal die gewünschte Wickelform zu erhalten, so daß also mit 24 · 60 · 60:6000 etwa alle 15 Sekunden ein Impuls erfolgen muß. Bei Verarbeitung stärkerer Fadentiter, zumal bei reinen Verlegungswicklungen- müssen demgegenüber die Endschalter 9 und 10 bei gleichbleibendem Abstand voneinander wesentlich schneller verfahren werden, und man benötigt beispielsweise für den Changierweg von 10 mm entsprechend 1000 Impulse nur etwa 5 Minuten, so daß also mit 5 · 60:1000 nunmehr etwa alle Drittelsekunde ein Impuls erfolgen muß, was dann einer Impulsfolge von etwa 3 Impulsen pro Sekunde entspricht und gegenüber dem vorigen Beispiel eine etwa 50fach schnellere Impulsfolge ergibt.
Im Ausführungsbeispiel ist deshalb ein Impulszähler 52 vorgesehen, der von üblicher mechanischer Art oder aus zwei dekadisch angeordneten Zählmagneten oder elektronisch aufgebaut sein kann. Die Impulsvorwahl kann dann an zwei dekadischen Tastenreihen am Wähler 53 eingestellt werden. Hat der Zähler 52 die gewünschte Impulsfolge erreicht, so wird ein Fortschaltimpuls an den Förderantrieb weitergegeben und gleichzeitig der Zähler 52 über einen Rückstellimpulsgeber 54 in die Ausgangsstellung zurückgestellt, worauf der Zähler von neuem zu zählen beginnt. Jeder Fortschaltimpuls wird zweckmäßigerweise zunächst einem Verstärker 55 zugeführt, da besonders magnetische oder elektronische Zähler nur geringe Ausgangssignale aufweisen.
Um eine wechselseitige Beeinflussung der Fördermotormagnete zu erreichen, kann der Verstärker 55 im Ausführungsbeispiel mit einer bistabilen Kippschaltung mit nachgeschalteten Verstärkerstufen ausgerüstet sein. Der bistabilen Kippschaltung können auch zwei an sich bekannte astabile Zeitschalter zwecks Impulsformung und präziser Impulsweitergabe und somit zur Erhöhung der Betriebssicherheit nachgeschaltet werden. Dies hat zudem den Vorteil, daß die· Fördermotoren nicht ständig von Strom beaufschlagt werden.
Mittels des Schalters 51, welcher gleichzeitig auch die Schalter 57, 58 in die gewünschte Stellung steuert, läßt sich der Förderantrieb darauf einstellen, zu welchem Steuerprogramm der einzelne Fördermotor gehört.
Das Ende des Changiervorganges kann durch einen der Endschalter 17, 18, 19, 20, und zwar im dargestellten Beispiel durch den Endschalter 18, signalisiert werden, welcher zugleich auch zum Abschalten des Hauptantriebs eingerichtet sein kann und im übrigen auch den Rücklauf in die Ausgangsstellung über die Schalter 57, 58, 59 einschaltet.
Daraufhin laufen die Gewindespindeln 11 bzw. 12, welche hierbei gegenläufig von ihrem jeweiligen zweiten Motor angetrieben werden, im Eilgang in die Ausgangsstellung zurück, an welcher die Rücklaufbewegung durch den jeweils anderen Endschalter abgeschaltet wird. Das Rückdrehen der Förderorgane wird durch einen besonderen Impulsgeber 56 gesteuert, der seme Impulse an die oben genannten zweiten Motoren abgibt, und kann mit hoher Impulsfolge, z. B. mit etwa 12 000 Impulsen pro Minute erfolgen und dementsprechend in Bruchteilen einer Minute beendet sein. Schließt man den Impulsgeber an das 50 Hz Netz an, kann man die negativen Halbwellen in positive Impulse umwandeln, so daß Impulse pro Minute herausgehen. Die Rück-Stellzeit wird somit immer noch wesentlich kürzer sein, als man erfahrungsgemäß an Zeitaufwand für das Austauschen der vollen gegen leere Spulen benötigt.
Bei reiner Verlegungswicklung wird der Rücklaufschalter 18 durch den Wahlschalter 51 unwirksam gemacht und dient dann zum Umschalten der Bewegungsrichtung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Bewegungseinrichtungen für die Aufwindeorgane an Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen, welche Anfang und Ende sowie Lage des Changierhubes durch zwei verstellbare Endschalter bzw. Stellglieder für diese festlegt, die ihrerseits jeweils mittels eines eigenen Verstellorgans nach einem bestimmten Programm verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß hu Programmverstellsystem, welches die Förderbewegung der Versteilorgane (11 und 12) steuert, ein elektrischer, magnetischer oder photoelektrischer Impulsgeber (49 und 50) für in Abhängigkeit von der Fadenliefergeschwindigkeit oder von der Zeit an den Antrieb (22 bis 25) der die Endschalter (7/9, 8/10) bzw. Stellglieder fördernden Verstellorgane (11 und 12) zu gebende Schaltimpulse vorhanden ist und zu jedem Endschalter bzw. Stellglied Sperrschalter (17 bis 20) zum Bestimmen des Anfanges und des Endes bzw. der Umkehr der Endschalterbewegung gehören.
2. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmverstellsystem im wesentlichen aus einem Impulsgeber (49, 50) und entweder einem Kraftschalter oder einem Impulszähler (52) nebst Verstärker (55) sowie gegebenenfalls aus einem Impulsvorwähler (53), der nur die vorgewählten bestimmten Impulse an den Antrieb (22 bis 25) der Verstellorgane (11 und 12) weitergibt, besteht.
3. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber (49, 50) eine Wechselspannungstachomaschine, insbesondere in polumschaltbarer Ausführung, verwendet wird, welche an das die Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestimmende Antriebsorgan (45) angeschlossen ist.
4. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber (49, SO) magnetisch wirksame Induktivgeber, die von dem die Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestimmenden Antriebsorgan (45) angetrieben sind, insbesondere solche mit voreinstellbarer Impulsfolge verwendet werden.
5. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Impulsgebers (49, 50) mittels Lochkarte oder Magnettonband steuerbar sind.
6. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe zeitabhängiger Impulse eine Lochkarte oder ein Magnettonband vorgesehen sind, die von der Fadenliefervorrichtung bzw. mittels eines eigenen Motors angetrieben sind.
7. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impulsgebung die Speisefrequenz des die Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestimmenden Antriebsmotors mittels Gleichrichters abgetastet und hierdurch die Impulsfolge bestimmt wird.
8. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Impulsgeber (49, 50) und dem die
Geschwindigkeit des laufenden Fadens bestimmenden Antriebsorgan eine elektrische synchrone Antriebsverbindung, z. B. eine elektrische Welle, angeordnet ist.
9. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (22/23, 24/25) der die beiden Endschalter (7/9, 8/10) fördernden Verstellorgane (11 und 12) jeweils an gesonderte Programmverstellsysteme angeschlossen sind und unabhängig voneinander arbeiten.
10. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstellorgan (11 und 12) jeweils wahlweise mittels eines von zwei gegenläufig angeordneten Gleichstrommotoren (22/23, 24/25) ohne Stromwender in kontaktfreier Anordnung mit im Winkel zueinander stehenden Erregerspulen (sogenannten Schrittmotoren) angetrieben ist.
as In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 142;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 810 665;
Patentschrift Nr. 10 219 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
schweizerische Patentschrift Nr. 240 602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/248 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB68065A 1962-07-17 1962-07-17 Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changier-einrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen Pending DE1220768B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10219C (de) * J. RADEMACHER und P. GRÜDELBACH in Berlin N., Elsasserstrafse 66II. und Linienstrafse 150II Flaschenverschlufs
CH240602A (de) * 1941-08-28 1946-01-15 Saco Lowell Shops Schaltgetriebe für Ringspinnmaschinen.
DE913142C (de) * 1950-03-19 1954-06-08 Chr Mann Maschinenfabrik Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen
DE1810665U (de) * 1960-03-02 1960-04-28 Neumuenster Masch App Ringzwirn- oder ringspinnmaschine, insbesondere streck-ringzwirnmaschine.

Patent Citations (4)

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CH410709A (de) 1966-03-31
GB1038880A (en) 1966-08-10
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