DE2510664C2 - Vorrichtung zu einer programmgemäß gesteuerten Bewegung eines entlang der Arbeitseinheiten von Spul-, Zwirn-, Spinn- und anderen Textilmaschinen wandernden Arbeitskopfes - Google Patents

Vorrichtung zu einer programmgemäß gesteuerten Bewegung eines entlang der Arbeitseinheiten von Spul-, Zwirn-, Spinn- und anderen Textilmaschinen wandernden Arbeitskopfes

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DE2510664C2
DE2510664C2 DE19752510664 DE2510664A DE2510664C2 DE 2510664 C2 DE2510664 C2 DE 2510664C2 DE 19752510664 DE19752510664 DE 19752510664 DE 2510664 A DE2510664 A DE 2510664A DE 2510664 C2 DE2510664 C2 DE 2510664C2
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Karel Dipl.-Ing. Chocen Mikulecký
Stanislav Dipl.-Ing. Usti nad Orlici Skoda
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

steht aus einer Kulissenführung (A) und einem Hebelgestänge (B). Die Kulissenführung besteht wiederum aus einer Leiste 7 mit Kulissenausschnitten 8, deren Mittelhalbierende 9 senkrecht zur nicht dargestellten Längsachse der Leiste 7 (F i g. 3) steht Die Leiste 7 ist entlang der vorderen Seite der Textilmaschine 1 befestigt. Die Teilung der Kuli-senaüsschnitte 8 entspricht der Teilung der Arbeitsstellen von Arbeitseinheiten 2 der betreffenden Textilmaschine 1. Das am Rahmen 10 des Gehäuses 6 (Fig.2) vorgesehene Hebelgestänge (B) besteht aus einem Doppelarmhebel 11, der an beiden Enden mit zum Eingriff in die Kulissenausschnitte 8 bestimmten Mitnehmerstiften 12,12' versehen ist Der Hebel H ist auf einer im Rahmen 10 drehbar gelagerten Vertikalwelle 13 aufgesetzt Die Vertikälwelle 13 trägt ein Zahnrad 14 zum Eingriff in ein auf der Welle 16 eines am Rahmen 10 gelagerten Elektromotors 17 befestigtes Zahnrad 15.
Am Rahmen iö ist ferner ein Schalter Ib angeordnet, der in die Bahn von zwei am Umfang des Zaltttrads 14 gegenüberliegenden Stellen 19, 197 hineinregt Der Schalter 18 ist mittels Leitung 20 an den Elektromotor
17 angeschlossen. Die gegenseitige Lage des Schalters
18 und der Steller 19; 19' ist so gewählt, daß es zum Schließen des Schalters 18 und somit zum Ausschalten des Elektromotors 17 in dem Augenblick kommt, in dem die Verbindungslinie 21 zwischen der Schwenkiichse 22 des Hebels 11 und der Achse 23 seines Mitnehmerstiftes 12, 12' im wesentlichen senkrecht zur Mittelhalbierenden 9 der Kulissenausschnitte 8 (F i g. 3) steht
Die Arbeitseinheit der Textilmaschine oder der Arbeilskopf ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung versehen, die nach der Entstehung eines Bedarfs, den Arbeitskopf zur nächsten Arbeitseinheit hin zu verschieben, z. B. nach Beendigung von Fadenbruchbehebungsvorgang, z. B. durch Einwirkung eines Programmimpulses oder eines an die Beendigung der Operation des Arbeitskopfes an der betreffenden Arbeitseinheit ansprechenden Überwachungselements, den Schalter 18 liflet, wodurch der Elektromotor wieder im Gang gesetzt wird. '
Nach dem Einschalten des Elektromotors 17 fängt der Hebel 11 an. sich über die Zahnradübersetzung 14, 15 zusammen mit seinen Mitnehmerstiften 12, 12' zu verdrehen, wobei immer einer der Mitnehmerstiften 12,12' abwechselnd in den Kulissenausschnitt 8 eingreift, öeim Verdrehen des Hebels 13 in Pfeilrichtung 24 wird der Mitnehmerstift 12 bzw. 12' in den Kulissenausschnitt S eingerückt und setzt den Arbeitskopf 3 kontinuierlich und stoßfrei in eine beschleunigte Bewegung zur Arbeitsstelle der benachbarten Arbeitseinheit 2. Die einzelnen Phasen der Bewegung des Hebels U sind in F i g. 3 bis 6 gezeigt.
Bei einer konstanten Antriebsgeschwindigkeit steigt zuerst allmählich die Geschwindigkeit der Bewegung des Arbeitskopfes 3, worauf sie wieder allmählich sinkt. In der ersten Phase dieser Bewegung erfolgt eine erhebliche Verzögerung und der maximale Schub. Zur Ver· Schiebung genügt nur eine verhältnismäßig niedrige Leistungsaufnahme.
In der Endphase (Fig.6) bleibt der Hebel 11 nach dem Schließen des Schalters 18 vom Steller 19 bzw. 19' in einer solchen Lage stehen, daß die Verbindungslinie 21 im wesentlichen senkrecht zur Mittelhalbierenden 9 des Kulissenausschnittes 8 steht. In dieser Lage des Hebels 11 ist die Lage des Arbeitskopfes 3 gegenüber der Arbeitsstelle der Arbeitse'iheit 2 genau arretiert, da die Flanken des Kulissenausschnittes 8 gleichzeitig mit dem Mitnehmerstift 12 bzw. 12' die Lage des Arbeitskopfes 3 eindeutig bestimmen. Da sich der Mitnehmerstift 12 bzw. 12' in der Endphase im wesentlichen in Richtung der Mittelhalbierendeh 9 des Kulissenausschriittes 8 bewegt ist die Beziehung zwischen der Genauigkeit des Hebelhaltes und der Genauigkeit der Einsteilung des Arbeitskopfes 3 gegenüber der Arbeitsstelle der Arbeitseinheit 2 bei einem verhältnismäßig großem Winkel W klein, so daß man keine zusätzliche Lagestelleinrichtung einzusetzen braucht
Der Hebel kann in einer beliebigen Läge im Innern des Winkels ^stehenbleiben. Die Höhe H des von den Mitnehmerstiften 12 bzw. 12' verfolgten Kreisbogens ist dabei so gering, daß sie nicht die Genauigkeit des Anis haltens beeinflussen kann. So z. B. beim 200 ihm langen Schritt und der Höhe H=I mm, die eine tolerierte Ungenauigkeit der Einstellung gegenüber dem iheoretisch genauen Anhalten darstellt, geht der Winkel S1 = 160° auf. Dies ermöglicht genau die Schriubewegung auch bei einem ungenauen Anhalten des Hebels II. Die Genauigkeit des Hebelhaltens bei Verwendung von obengenannten Mitteln ist völlig ausreichend.
F i g. 7 zeigt schematisch eine solche Anordnung des Hebels 11, bei der seine Mitnehmerstifte 12,12' mit je einer Rolle 28 versehen sind, die den Verschleiß der der Reibung ausgesetzten Flächen herabsetzen. Die Drehbewegung des Hebels 11 kann auch ve-n einer andern bekannten, auf pneumatischen, hydraulischen bzw. mechanischem Prinzip bestehenden Vorrichtung abgeleitet werden.
Im beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Kulissenführung A an der Vorderseite der Textilmaschine und das Hebelgestänge B am Arbeitskopf angeordnet
Nach einer erfindungsgemäßen Alternative gibt es jedoch auch eine Ausführungsform, bei der die Sulissenführung A am Wander-Arbeitskopf und das Heibelgestänge B an der Vorderseite der Textilmaschine vorgesenen ist. Hier benutzt man eine zirka 1 m lange Leiste 7, wobei sich die Hebel 11 entlang der Textilmaschine in betreffenden Abständen voneinander befinden.
Fig.8 zeigt schematisch die vorangehende erfindungsgemäße Variante. Die Hebel 11 sind miteinander z. B. mittels eines Kettenrads 31 und einer Treibkette 32 bewegungsgekoppelt. Während der Verschiebung des Arbeitskopfes 3 entlang der Maschine kommen die einzelnen Hsbel nacheinander zum Eingriff.
Während die Kulissenausschnitte 8 bisher als senkrecht zur nicht dargestellten Längsachse der Leiste 7 veranschaulicht wurden, kann man alternativ eine Leiste mit scltrfsg parallel oder übereinstimmend gekrümmt angeordneten Ausschnitten zum Einsatz bringen.
F i g. 9 zeigt eine solche Leiste 7' mit schrägen Kulissenausschnitten 8' und den Hebel 11 mit zwei Mitnehmerstiften 12,12' in der Phase nach dem Anhalten des Hebels 11. Die Verbindungslinie 21 steht wiederum zur Mittelhalbierenden 9' des Kulissenausschnitts 8' senkrecht.
F i g. 10 stellt eine Leiste 7" mit übereinstirrnnend gekrümmten Kulissenausschnitten 8" und den Hebel 11 mit zwei Mitnehmerstiften 12,12' in der nach dem Anhalten des Hebels V. entstandenen Situation dar. Im Bereich des Schnittpunktes mit der Mittelhalbierenden 9" des Kulissenausschnittes 8" steht die Verbindungslinie 21 immer zur letztgenannten senkrecht
Für beide o. a. Fälle gilt auch die tolerierte Ungenauigkeit der Einstellung des Hebels 11 im Bereich des Winkels Ψ.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
In der Führungsschiene sind an den Stellen der Ar-Patentanspruch: beitseinheiten at zwei Abschnitte geteilte Verriege-
lungsausneJimungen vorgesehen.
Vorrichtung zu einer programmgemäß gesteuer- Ein solches mechanisches, aus einem Hebel mit Rolle ten Bewegung eines entlang der Arbeitseinheiten 5 und Ausnehmungen in der Führungsschiene bestehenvon Spul-, Zwirn-, Spinn- und anderen TextilmascM- des System ist jedoch ausschließlich zum Arretier^ η des nen wandernden Arbeitskopfes, dadurch ge- Arbeitskopfes in der Arbeitslage bestimmt und eignet kennzeichnet, daß sie aus einer an der Textil- sich deshalb nicht als Vorrichtung zu einer programmmaschine (1) vorgesehenen Kulissenführung (A) und gemäßen gesteuerten Bewegung eines entlang der Areinem an dem Arbeitskopf (3) vorgesehenen Hebel- 10 beilseinheiten von Textilmaschinen wandernden Argestänge (B) besteht, daß das Hebelgestänge (B) beitskopfes.
durch einen gleicharmig-zweiarmigen, innerhalb Die vorliegende Erfindung soll die erwähnten Nach-
prcgrammgemäß gesteuerter Zeitintervalle in Dreh- teile des eingangs genannten Stands der Technik besei-
bewegung setzbaren und mit Mitnehmerstiften (12, tigen und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache,
120 zum Eingriff in Kulissenausschnitte (8) der Ku- 15 billige, betriebszuverlässige und raumsparende Vorrich-
Iissenführung (A) versehenen Hebel (11) gebildet ist tung zur Schrittbewegung eines entlang Arbeitseinhei-
und daß die Tiefe der Kulissenausschnitte (8) minde- ten von Textilmaschinen wandernden Arbeitskopfes zu
stens der Längs der Arme des zweiarmigen Hebels schaffen.
(11) entspricht Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vor-
20 richtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa-
tentanspruchs gelöst
Die Vorteile der obenbeschriebenen Vorrichtung gegenüber den andern bekannten Mechanismen zur
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vor- Schrittbewegung des entlang der Arbeitseinheiten von
richtung zu einer programmgemäß gesteuerten Bewe- 25 Textilmaschinen wandernden Arbeitskopfes besteht
gung eines entlang der Arbeitseinheiten von Spul-, darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zweck-
Zwirn-, Spinn- und anderen Textilmaschinen wandern- mäßig robust und einfach ist und daß sie sich durch hohe
den Arbeitskopfes. Betriebszuverlässigkeit, lange Lebensdauer und niedri-
Wie bekannt, sino Spul-, Zwirn-, Doublier-, Feinspinn- ge Anschaffungskosten auszeichnet,
und Spinnmaschinen mit mehreren k ^beitseinheiten mit 30 Die Einstellung des Arbeitskopfes gegenüber der Areinem oder mehreren, entlang dieser Arbeitseinheiten beitsstelle von Arbeitseinheiten ist ausreichend genau, schrittweise wandernden Arbeitsköf'ün ausgestattet Die Verschiebung des Arbeitskopfes erfolgt glatt, konti-Die Vorrichtung zum Ausüben einer solchen Schrittbe- nuierlich und stoßfrei, was sich in der Lebensdauer der wegung ist entweder auf dem Wander-Arbeitskopf oder Vorrichtung reflektiert Infolge geeigneter und variadirekt an der betreffenden Textilmaschine vorgesehen. 35 bier Übersetzungsverhältnisse erfordert die Bewegung Der Arbeitskopf ist zum Durchführen von verschie- zwischen den Arbeitsstellen von Arbeitseinheiten nur denen Hilfsleistungen wie Spulenaustausch, Reinigung geringe, im wesentlichen niedrigere Leistungsaufnahme der Arbeitseinheiten, Fadenanknüpfung, Anspinnen, Fa- als bei anderen komplizierten, zu diesem Zweck bedenbruchbehebung o. ä. bestimmt stimmten Vorrichtungen.
So ist beispielsweise eine Vorrichtung zum automati- 40 Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfinschen Garnanspinnen an Spinneinheiten von Offen- dungsgemäßen Vorrichtung sollen anhand der schcma-End-Spinnrotormaschinen (DE-OS 21 18 274) bekannt, tischen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
deren Arbeitskopf sich mittels eines motorisch angetrie- F i g. 1 eine Vorderansicht des Arbeitskopfes an einer benen, in eine längs der Maschine laufenden Zahnstange teilweise dargestellten Textilmaschine;
eingreifenden Ritzels schrittweise bewegt Eine solche 45 F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrich-Schrittbewegungsvorrichtung muß mit einem kompli- tung an einer teilweise dargestellten Textilmaschine;
zierten Lagestell- und Arretiermechanismus zum Ein- F i g. 3 bis 6 Draufsichten des Hebels samt Kulissensteilen des Arbeitskopfes gegenüber der Arbeitsstelle führung mit Kulissenausschnitten in den betreffenden der Arbeitseinheit versehen sein. Bewegungsphasen;
Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zum 50 Fig.7 eine Axialschnittansicht des Hebels mit den,
Schrittbewegung bestehen in Komplizierheit, Kostspie- mit je einer Rolle versehenen Mitnehmerstiften;
ligkeit und übermäßigem Raumbedarf. F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht der Vorrich-
Es ist eine Vorrichtung zum Verriegeln des Schlittens tung mit kinematisch umgekehrter Anordnung der Ku-
einer automatischen Wartungseinrichtung gegenüber lissenführung und des Hebelgestänges; und
einer bisher zu wartenden Verarbeitungseinrichtung ei- 55 Fig.9 und 10 Draufsichten der Kulissenführung mit
ner Spinnmaschine bekannt (DE-OS 21 17 585). Dabei verschiedenartig gestalteten Kulissenausschnitten und
ist diese Wartungseinrichtung mit einem elektromotor!- des Hebels mit den Mitnehmerstiften,
sehen Antrieb versehen, von dem die Bewegung von F i g. 1 zeigt eine scheriiätisch und teilweise darge-
Rädern entlang einer Führungsschiene abgeleitet ist. stellte Textilmaschine 1 mit Arbeitseinheiten 2, z. B.
Dieser Mechanismus ist durch einen Fadentaster und eo Spinneinheiten von Offen-End-Rotorspinnmaschinen,
eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der auf der ein Wander-Arbeitskopf 3 zum Fadenbeheben
Wartungsvorrichtung an der Stelle der entsprechenden vorgesehen ist. Der Arbeitskopf 3 ist mit Rädern 4 zum
Arbeitseinheit der Spinnmaschine zu betätigen. Die Abrollen an einem entlang der Textilmaschine 1 angc-
Verriegelungsvorrichlung umfaßt einen federbelasteten ordneten Gleise 5 versehen. Einen Teil des Arbeitskop-
Verriegelungshebel, der eine Rolle trägt und über ein 65 fes 3 stellt eine Vorrichtung zur Schrittbewegung dar,
Gestänge von einem Nocken auf einer gleichfalls von die in einem zum Arbeitskopf 3 befestigten Gehäuse 6
dem Antriebsmechanismus der Wartungsvorrichtung gelagert ist.
angetriebenen Nockenwelle betätigt wird. Die Vorrichtung zur Schrittbewegung (Fig. 2) be-
DE19752510664 1974-03-20 1975-03-12 Vorrichtung zu einer programmgemäß gesteuerten Bewegung eines entlang der Arbeitseinheiten von Spul-, Zwirn-, Spinn- und anderen Textilmaschinen wandernden Arbeitskopfes Expired DE2510664C2 (de)

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