DE4009537C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugwechseleinrichtung
für eine Bearbeitungsmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Eine bekannte Werkzeugwechseleinrichtung (DE-OS 37 33 064)
weist einen Werkzeugwechslerständer in Form eines Schlittens
auf, der mittels einer Transportvorrichtung zwischen einer
Magazinübergabeposition und einer Spindelübergabeposition
horizontal bewegbar geführt ist. Dieser Werkzeugwechsler
ständer in Form des Schlittens trägt eine Greifeinrichtung,
die durch eine Doppelgreiferanordnung mit zwei Greifarmen
verwirklicht ist, wobei beide Greifarme jeweils in eigenen
Horizontalebenen angeordnet sind, die zueinander parallel
verlaufen, wobei beide Greifarme jeweils in Richtung recht
winklig zu dieser Erstreckungsebene mit Abstand voneinander
plaziert sind und sich deren Erstreckungsebenen parallel zu
einer Schwenkachse erstrecken, um die die Einheit beider
Greifarme mittels eines ersten Schwenkantriebes um 180°
schwenkbar ist, wobei die Einheit mittels eines zweiten
Schwenkantriebes um die gleiche Achse um 90° schwenkbar ist.
Die Transportvorrichtung dieser bekannten Werkzeugwechsel
einrichtung ist auf einer parallel zur Verbindungsgeraden
zwischen den Wechselpositionen am Magazin und an der Spindel
verlaufenden und bezüglich des Magazins beabstandeten Füh
rungsbahn verfahrbar. Die Transportvorrichtung trägt die
Doppelgreiferanordnung, die auf der Transportvorrichtung
angeordnet und zwischen den Wechselpositionen von Bearbei
tungsmaschine und Magazin verfahrbar ist. Die Transport
vorrichtung kann über einen Antriebsmotor beispielsweise mit
einer Geschwindigkeit von etwa 100 m/min angetrieben und
zwischen der Bearbeitungsmaschine und dem Magazin bewegt
werden. Die Transportvorrichtung ist als Bandantrieb aus
gebildet, bei dem ein Endlosband um zwei in Horizontalrich
tung in Abstand voneinander angeordnete Umlenkscheiben herum
geführt ist, wobei der obere Trum des Bandes am Schlitten an
greift. Die Transportvorrichtung ist somit ein Bandantrieb
mit Antriebsmotor.
Eine derartige Transportvorrichtung hat vielfältige Nachteile.
Sie braucht relativ viel Platz in Horizontalrichtung und auch
in Vertikalrichtung und ist somit bei beengten Platzverhält
nissen nicht einsetzbar. Vor allem hat sie den Nachteil, daß
sie nur eine geringe langsame Translationsbewegung für den
Schlitten ermöglicht, die im übrigen auch noch den erhebli
chen Nachteil hat, daß jeweils zu Beginn und am Ende der
Bewegung, wo eine Beschleunigung bzw. Verzögerung zu erfolgen
hat, ein starkes Rucken vorkommt. Abgesehen davon ist eine
derartige Transportvorrichtung störanfällig, so daß eine an
gestrebte hohe Funktionssicherheit dieser nicht gewährleistet
ist. Bekanntlich werden an Werkzeugwechseleinrichtungen be
sonders hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen einfach,
betriebssicher und insbesondere platzsparend sein, damit sie
auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar sind. Ferner
werden zusätzlich zu einer großen Funktionssicherheit mög
lichst geringe Verfahrwege, hohe Geschwindigkeiten und mög
lichst geringe Massekräfte angestrebt.
Es ist ferner ein aus einem Schlitten bestehender Werkzeug
wechsler bekannt (EP-OS 33 983), der auf einer horizontal
verlaufenden Schiene bewegbar angeordnet ist, die eine auf
90° umlenkende Führungsbahn bietet. Als Antrieb dient eine
Kette, die in einer Nut der Schiene enthalten ist. Am Schlit
ten ist ein Antriebsrad vorgesehen, das schlittenseitig um
laufend angetrieben ist und mit der Kette kämmt, wodurch der
Schlitten angetrieben werden kann. Statt dessen kann auch
ein Zahnstangenantrieb zum Einsatz kommen.
Bekannt ist derner ein um eine horizontale Achse drehbetätig
barer Doppelgreifer (DD-PS 2 67 941), der an einem vertikal
auftragenden Schwenkständer um die horizontale Achse schwenk
verstellbar ist. Der Doppelgreifer hat an beiden einander ge
genüberliegenden Enden jeweils eine Werkzeugaufnahme mit über
Mitnehmerstange betätigbarer Klaue. Der lotrecht auftragende
Schwenkständer ist ortsfest und allenfalls im unteren Gelenk
in Bezug auf einen Grundkörper um eine horizontale Achse um
einen Winkel in der Größenordnung zwischen 5° und 10° schwenk
bar. Dagegen ist der Schwenkständer nicht horizontal beweg
bar geführt, und dies mittels einer Transportvorrichtung und
dabei zwischen einer Magazinübergabeposition einerseits und
einer Spindelübergabeposition andererseits. Ferner fehlt eine
Linearführung für den Schwenkständer. Auch fehlt es an einer
Linearverschiebbarkeit längs einer Linearführung und an
einem Antrieb. Statt dessen ist als Antrieb ein solcher be
schrieben, der die 180° Schwenkung des Doppelgreifers um die
Drehachse relativ zum Schwenkständer bewerkstelligen soll und
dabei auch gleich die Klauen, die jeder endseitigen Werkzeug
aufnahme zugeordnet sind, über Mitnehmerstangen mittels einer
Verstellachse betätigen soll. Dieser Antrieb für den Doppel
greifer zur Schwenkbetätigung um die Drehachse besteht aus
einem mittels eines Antriebes um eine vertikale Achse dreh
betätigbaren Kurvenzylinder, der auf seiner äußeren Umfangs
fläche eingetiefte, in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut
kurven aufweist, in die Mitnehmerzapfen eingreifen, die an
lotrechten Zahnstangen sitzen, die mit ihrem anderen Ende
mit zugeordneten Zahnrädern der Drehachse bzw. Verstellachse
für die Drehbetätigung des Doppelgreifers und die Öffnungs-
bzw. Schließbetätigung der Klauen in Verzahnungseingriff
stehen. Die Drehung des Kurvenzylinders um die lotrechte Achse
bewirkt auf Grund der in die Nutkurven eingreifenden Mitnehmer
zapfen eine vertikale Antriebsbewegung der Zahnstangen, die
über die Zahnräder in eine Drehbewegung der Drehachse bzw.
Verstellachse umgesetzt wird.
Aus der DD-PS 2 37 807 ist eine ortsfeste Werkzeugwechselein
richtung ersichtlich, die einen ortsfest angeordneten Ständer
aufweist, der nicht linear zwischen einer Magazinübergabeposi
tion und einer Spindelübergabeposition bewegbar ist. Statt
dessen ist am ortsfesten Ständer mittels eines Spindelantrie
bes höhenverstellbar ein horizontal gerichteter Querträger
gehalten, über den eine Höhenverstellung möglich ist. Auf
dem Querträger ist ein Schlitten längs verschiebbar, also
horizontal verschiebbar, der einen Doppelgreifer mit einander
gegenüberliegenden, in beabstandeten Ebenen, die zueinander
parallel verlaufen, sich erstreckenden Greifzangen aufweist.
Der Werkzeugwechsel wird bei örtlich feststehendem Ständer
durch Vertikalbewegung des Querträgers auf dem Ständer, durch
Horizontalverschiebung des Schlittens entlang dem Querträger
und durch Drehbetätigung des Doppelgreifers um eine horizon
tale Drehachse bewirkt, die rechtwinklig sowohl zum ortsfesten
Ständer als auch zum horizontalen Querträger gerichtet ist.
An Werkzeugwechseleinrichtungen der eingangs genannten Art
werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen einfach,
betriebssicher und insbesondere platzsparend sein, damit sie
auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar sind. Außer
dem werden zusätzlich zu einer großen Funktionssicherheit
möglichst geringe Verfahrwege, hohe Geschwindigkeiten und
möglichst geringe Massekräfte angestrebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugwech
seleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, die diesen Anforderungen genügt und insbe
sondere auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar ist
und eine hohe Funktionssicherheit und dabei sehr schnelle,
ruckfreie Bewegungen ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Werkzeugwechseleinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung
durch die Merkmale in dessen Kennzeichnungsteil gelöst. Diese
Werkzeugwechseleinrichtung ermöglicht eine Längsbewegung des
Werkzeugwechslerständers längs der Linearführung aus der
Übergabeposition im Magazin zur Spindel auch bei beengten
räumlichen Verhältnissen. Zugleich sind dadurch geringe Ver
fahrwege, hohe Geschwindigkeiten und reduzierte Massenkräfte
erreichbar. Die Werkzeugwechseleinrichtung ist einfach, un
kompliziert aufgebaut und kostengünstig. Sie gewährleistet
eine hohe Funktionssicherheit und ermöglicht einen sehr
schnellen Werkzeugwechsel. Der erreichte sinusförmige Ge
schwindigkeitsverlauf der Linearbewegung hat sehr schnelle,
ruckfreie Bewegungen zur Folge. Es werden bei geringen Ver
fahrwegen große Geschwindigkeiten ermöglicht. Bei allem er
gibt sich eine große Funktionssicherheit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2 bis 23.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Werkzeugwechseleinrichtung, deren
Greifeinrichtung sich in einer Spindel
übergabeposition II befindet,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht in
Pfeilrichtung III der Werkzeugwechsel
einrichtung in Fig. 1, wobei mit durch
gezogenen Linien (Fig. 2, rechts) eine
in Spindelübergabeposition II befind
liche Stellung und mit strichpunktier
ten Linien (Fig. 2, links) eine in
Magazinübergabeposition I befindliche
Stellung gezeigt ist.
In den Zeichnungen ist eine Werkzeugwechseleinrichtung 11
gezeigt, die für eine nicht weiter dargestellte Bearbei
tungsmaschine mit zumindest einer in Fig. 1 nur durch den
Spindelweg angedeuteten Werkzeugspindel 10 und mit einem
nicht gezeigten Werkzeugmagazin bestimmt ist.
Mittels der Werkzeugwechseleinrichtung 11 kann ein Werkzeug
12, das in der Spindel 10 aufgenommen ist, durch Durchfahren
des in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Spindelweges aus der
Werkzeugspindel 10 entnommen und gegen ein anderes Werkzeug
13, das ebenfalls in der Werkzeugwechseleinrichtung 11 ge
halten ist, ausgewechselt werden und umgekehrt.
Die Werkzeugwechseleinrichtung ist mit Vorzug als eigen
ständige Komponente, funktional entkoppelt von der Bearbei
tungsmaschine, ausgebildet und dabei zwischen der Bearbei
tungsmaschine und einem Werkzeugmagazin so angeordnet, daß
das Einlegen von neuen Werkzeugen in die Werkzeugwechsel
einrichtung 11 und das Entnehmen von verwendeten Werkzeugen
aus der Werkzeugwechseleinrichtung 11 hauptzeitparallel
möglich ist, d. h. geschehen kann, während die Bearbeitungs
maschine eine Bearbeitung an einem Werkstück vornimmt.
Die Werkzeugwechseleinrichtung 11 weist einen z. B. vertikal
aufragenden Werkzeugwechslerständer 16 auf, der längs einer
Linearführung 14 mittels eines Antriebs 15 zwischen einer
Magazinübergabeposition I (Fig. 2 links, strichpunktiert)
und einer Spindelübergabeposition II (Fig. 2 rechts mit
durchgezogenen Linien und Fig. 1) bewegbar geführt ist. Der
Werkzeugwechslerständer 16 trägt eine Greifeinrichtung 17
mit zwei Greifern 18 und 19. Statt dessen können auch meh
rere Greifer vorgesehen sein. Die Greifereinrichtung 17 ist
am Werkzeugwechslerständer 16 um eine z. B. horizontale
Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert und mittels einer An
triebseinrichtung 21 zwischen einer z. B. horizontalen Lage,
die der Magazinübergabeposition I zugeordnet ist, und einer
demgegenüber um 90° geschwenkten Lage schwenkbar, die der
Spindelübergabeposition II zugeordnet ist.
Die Greifeinrichtung 17 weist einen um die Schwenkachse 20
schwenkbaren Träger 22 auf, an dem die beiden Greifer 18,
19 sitzen. Die Greifer 18, 19 befinden sich nebeneinander
und dabei innerhalb einer gemeinsamen Ebene. In der Maga
zinübergabeposition I (Fig. 2 strichpunktiert) befinden
sich die Greifer 18, 19 in einer horizontalen Lage und sind
in dieser Lage gehalten. In der Spindelübergabeposition II
dagegen befinden sich die Greifer 18, 19 in einer demgegen
über um 90° geschwenkten vertikalen Lage, in der sie rela
tiv zum Werkzeugwechslerständer 16 gehalten sind.
Der Antrieb 15 des Werkzeugwechslerständers 16 weist eine
Kurbelschwinge 23 auf, die mittels eines Schwenkantriebes
27 schwenkbetätigbar ist, der aus einem Hydromotor, Getrie
bemotor, hydraulischen Schwenkantrieb od. dgl. besteht. Der
Schwenkantrieb 27 und das davon schwenkbar betätigte Ende
der Kurbelschwinge 23 ist z. B. an einem ortsfesten Grund
körper 34 gehalten. Mit dem anderen Ende 24 greift die
Kurbelschwinge 23 schwenkbeweglich und relativverschieblich
am Werkzeugwechslerständer 16 an. Mittels der Kurbelschwinge
23 ist ein sinusförmiger Geschwindigkeitsverlauf der Linear
bewegung des Werkzeugwechslerständers 16 relativ zur Linear
führung 14 erzielbar.
Der Werkzeugwechslerständer 16 enthält eine Nut 25, die z. B.
rechtwinklig zur Linearführung 14, beispielsweise vertikal,
verläuft. Innerhalb der Nut 25 ist ein Führungskörper 26,
z. B. eine Rolle, geführt, der am Ende 24 der Kurbelschwinge
23 gehalten ist.
Die Linearführung 14 für den Werkzeugwechslerständer 16 ist
als etwa horizontales Bett 28 oder z. B. bei beengten Raum
verhältnissen als Teleskopschlitten ausgebildet.
Die Antriebsbetätigung zur Schwenkung der Greifeinrichtung
17 relativ zum Werkzeugwechslerständer 16 um die Schwenk
achse 20 ist vom Antrieb 15 des Werkzeugwechslerständers 16
abgeleitet. Hierzu ist die Antriebseinrichtung 21 für die
Greifeinrichtung 17 als Kurvensteuerung ausgebildet, die
einen bei der Linearbewegung des Werkzeugwechslerständers
16 mit einem Ende 29 längs einer Kurve 30 geführten Hebel
31 aufweist, der mit seinem anderen Ende 32 über nur sche
matisch angedeutete Zwischenglieder 33 getrieblich an der
Greifeinrichtung 17 zu deren Schwenkbetätigung um die
Schwenkachse 20 angreift. Statt eines Zwischengliedes 33
kann das Ende 32 auch unmittelbar an der Greifeinrichtung
17, insbesondere deren Träger 22, angreifen.
Der Hebel 31 ist z. B. als vertikale Zug-/Druckstange aus
gebildet. Die Kurve 30 ist am ortsfesten Grundkörper 34
vorgesehen. Der Hebel 31 ist mit dem einen Ende 29 mittels
eines Führungskörpers 35 daran, z. B. einer Rolle, entlang
der Kurve 30 geführt.
Die Kurve 30 ist, in Richtung der Linearbewegung des Werk
zeugwechslerständers 16 betrachtet, in einer Richtung etwa
schräg ansteigend ausgebildet. Die Steigung der Kurve 30
ist so gewählt, wie es für die 90°-Schwenkbetätigung der
Greifeinrichtung 17 erforderlich ist. Die Kurve 30 besteht
z. B. aus einer Nut innerhalb des Grundkörpers 34, die in
Fig. 1 zur linken Seite hin offen ist. Der Hebel 31 ist am
Werkzeugwechslerständer 16 z. B. in vertikaler Richtung
linear verschiebbar gehalten und geführt.
Die Greifeinrichtung 17 kann bei einem nicht gezeigten Aus
führungsbeispiel eine die Öffnungs- und Schließstellung
aller Greifer gemeinsam bewirkende Greifantriebseinrichtung
aufweisen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt
dessen jeder Greifer 18, 19 mit einer Federverrastung 36
bzw. 37 für das jeweilige Werkzeug 12 bzw. 13 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, gelangt der Werkzeugwechslerständer 16
bei der Linearverschiebung in die Spindelübergabeposition
II mit dem Hebel 31 außer Eingriff mit der Kurve 30. Bei
dazu gegensinniger Bewegung wird der Eingriff mit der
Kurve 30 selbsttätig hergestellt. Bei ausreichenden Platzverhält
nissen kann auch ein permanenter Eingriff vorgesehen sein.
Die Greifeinrichtung 17 ist bei in der Spindelübergabe
position II befindlichem Werkzeugwechslerständer 16 mittels
Federkraft, z. B. mittels einer schematisch angedeuteten
Zug- oder Druckfeder 38, in der Endstellung gehalten, so
daß dadurch sichergestellt ist, daß die Greifeinrichtung
dann, wenn das Ende 29 des Hebels 31 die Kurve 30 verläßt,
nicht selbsttätig wegschwenkt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß alle Greifer
18, 19 je nach Bewegungszustand entweder im Zugriffsbereich
eines nicht gezeigten Handhabungsgerätes, mittels dessen
die Werkzeuge zwischen dem Werkzeugmagazin und der Werk
zeugwechseleinrichtung 11 tauschbar sind, oder im Zu
griffsbereich der Werkzeugspindel 10 liegen. Während der
Arbeitsphase der Werkzeugspindel 10 ist bei in der Magazin
übergabeposition I befindlichen Greifern 18, 19 mittels
des Handhabungsgerätes ein in einem der beiden Greifer
18, 19 befindliches, benutztes Werkzeug daraus entnehm
bar und dem Werkzeugmagazin zuführbar und sodann ein als
nächstes aufgerufenes (benötigtes) Werkzeug in einen
anderen Greifer 18, 19 einlegbar.
Bei in der Spindelübergabeposition II befindlichen Greifern
18, 19 ist eines der Werkzeuge, z. B. das Werkzeug 12, von
der Werkzeugspindel 10 an den Greifer 18 übergebbar, wobei
nach Verfahren der Werkzeugspindel 10 das im anderen Grei
fer 19 enthaltene, benötigte Werkzeug 13 an die Werkzeug
spindel 10 übergebbar ist. Bei in Spindelübergabeposition
II befindlicher Greifeinrichtung 17 ist also ein Greifer
nicht mit einem Werkzeug besetzt, so daß ein in der Werk
zeugspindel 10 befindliches Werkzeug zunächst in diesen
freien Greifer abgegeben und dann aus dem anderen, ein
Werkzeug tragenden Greifer durch Spindelbewegung dieses
Werkzeug an die Werkzeugspindel 10 übergeben werden kann.
Claims (23)
1. Werkzeugwechseleinrichtung für eine Bearbeitungsmaschine
mit zumindest einer Werkzeugspindel (10) und einem Werk
zeugmagazin, wobei die Werkzeugwechseleinrichtung (11)
einen mittels einer Transporteinrichtung zwischen einer
Magazinübergabeposition (I) und einer Spindelübergabeposi
tion (II) horizontal bewegbar geführten Werkzeugwechsler
ständer (16) aufweist, der eine Greifeinrichtung (17) mit
zwei oder mehreren Greifern (18, 19) trägt, mittels der
(17) ein in der Werkzeugspindel (10) aufgenommenes Werkzeug
(12) gegen ein anderes Werkzeug (13) auswechselbar ist,
wobei die Transportvorrichtung eine Linearführung (14),
längs der der Werkzeugwechslerständer (16) linear verschieb
bar geführt ist, und einen Antrieb aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (15) eine schwenkbetätigbare, am Werkzeug
wechslerständer (16) angreifende Kurbelschwinge (23) auf
weist, die mit einem Ende (24) schwenkbeweglich und relativ
verschieblich am Werkzeugwechslerständer (16) angreift und
mittels der ein sinusförmiger Geschwindigkeitsverlauf der
Linearbewegung erzielbar ist.
2. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugwechslerständer (16) eine Nut (25) enthält,
innerhalb der ein Führungskörper (26), z. B. eine Rolle,
geführt ist, der am Ende (24) der Kurbelschwinge (23)
gehalten ist.
3. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (25) im Werk
zeugwechslerständer (16) etwa rechtwinklig zur Linear
führung (14), insbesondere etwa vertikal, verläuft.
4. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelschwinge (23) mittels eines Schwenkantriebes (27)
betätigbar ist und dieser vorzugsweise aus einem Hydromotor oder Getriebemotor oder
hydraulischen Schwenkantrieb gebildet ist.
5. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Linearführung (14) als etwa horizontales Bett (28) oder als
Teleskopschlitten ausgebildet ist.
6. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifeinrichtung (17) am Werkzeugwechslerständer (16)
um eine insbesondere horizontale Schwenkachse (20) schwenkbar
gelagert ist und mittels einer Antriebseinrichtung (21)
zwischen einer der Magazinübergabeposition (I) zugeord
neten, insbesondere horizontalen, Lage (Fig. 2 strichpunktiert)
und einer demgegenüber um die Schwenkachse (20) um 90°
geschwenkten, der Spindelübergabeposition (II) zugeord
neten Lage (Fig. 1, 2) schwenkbar ist.
7. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung
(17) einen um die Schwenkachse (20) schwenkbaren Träger
(22) mit zwei oder mehreren nebeneinander und innerhalb
einer gemeinsamen Ebene angeordneten Greifern (18, 19)
daran aufweist.
8. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Greifer (18, 19) in der Magazinübergabeposition (I)
sich in einer horizontalen Lage befinden (Fig. 2 strich
punktiert) und in dieser gehalten sind und in der
Spindelübergabeposition (II) sich entweder in der gleichen
Ebene oder in einer demgegenüber um 90° geschwenkten,
vertikalen Lage (Fig. 1, 2) befinden und gehalten sind.
9. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbetätigung zur Schwenkung der Greifeinrichtung
(17) relativ zum Werkzeugwechslerständer (16) um die
Schwenkachse (20) vom Antrieb (15) des Werkzeugwechsler
ständers (16) abgeleitet ist.
10. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die An
triebseinrichtung (21) der Greifeinrichtung (17) als
Kurvensteuerung ausgebildet ist.
11. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung (21) einen bei der Linearbewegung
des Werkzeugwechslerständers (16) mit einem Ende (29)
längs einer Kurve (30) geführten Hebel (31) aufweist,
der mit seinem anderen Ende (32) unmittelbar oder über
Zwischenglieder (33) getrieblich an der Greifeinrichtung
(17), insbesondere dem Träger (22), zur Schwenkbetäti
gung um die Schwenkachse (20) angreift.
12. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel
(31) als insbesondere vertikale Zug-/Druckstange ausgebildet ist.
13. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
10-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve (30) an einem ortsfesten Grundkörper (34)
vorgesehen ist und daß der Hebel (31) mit dem einen Ende
(29) mittels eines Führungskörpers (35), z. B. einer
Rolle, entlang der Kurve (30) geführt ist.
14. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
10-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve (30) in Richtung der Linearbewegung des
Werkzeugwechslerständers (16) betrachtet in einer Rich
tung etwa schräg ansteigend verläuft.
15. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Stei
gung der Kurve (30) so gewählt ist, wie es für die
90°-Schwenkbetätigung der Greifeinrichtung (17), ins
besondere des Trägers (22), um die Schwenkachse (20)
erforderlich ist.
16. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
10-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurve (30) aus einer Nut gebildet ist.
17. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
11-16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (31) am Werkzeugwechslerständer (16)
linear verschiebbar gehalten und geführt ist.
18. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung (17) eine die Öffnungs- und
Schließstellung aller Greifer (18, 19) gemeinsam be
wirkende Greifantriebseinrichtung oder eine Federver
rastung (36, 37) für das jeweilige Werkzeug (12, 13)
aufweist.
19. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
11-18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugwechslerständer (16) bei der Linear
bewegung in die Spindelübergabeposition (II) mit dem
Hebel (31) außer Eingriff mit der Kurve (30) und bei
gegensinniger Bewegung in Eingriff mit der Kurve (30)
gelangt oder mit der Kurve (30) in Eingriff verbleibt.
20. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Greif
einrichtung (17) bei in Spindelübergabeposition (II) be
findlichem Werkzeugwechslerständer (16) mittels Feder
kraft, z. B. mittels einer Zug- oder Druckfeder (38),
in ihrer Endstellung gehalten ist.
21. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Greifer (18, 19) je nach Bewegungszustand ent
weder im Zugriffsbereich eines Handhabungsgerätes,
mittels dessen die Werkzeuge zwischen dem Werkzeugmaga
zin und der Werkzeugwechseleinrichtung (11) tauschbar
sind, oder im Zugriffsbereich der Werkzeugspindel liegen.
22. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 21, da
durch gekennzeichnet, daß während
der Arbeitsphase der Werkzeugspindel bei in der Magazin
übergabeposition (I) befindlichen Greifern (18, 19) mittels
des Handhabungsgerätes ein in einem Greifer (19) befind
liches, benutztes Werkzeug daraus entnehmbar und dem
Werkzeugmagazin zuführbar ist und sodann ein als nächstes
aufgerufenes (benötigtes) Werkzeug in den anderen Grei
fer (18) einlegbar ist.
23. Werkzeugwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche
1-22, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der Spindelübergabeposition (II) befindlichen
Greifern (18, 19) ein Werkzeug von der Werkzeugspindel
an einen Greifer übergebbar und nach Verfahren der Werk
zeugspindel (10) aus einem anderen Greifer das darin
enthaltene, benötigte Werkzeug in die Werkzeugspindel
(10) übergebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009537 DE4009537A1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Werkzeugwechseleinrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine |
DE9007476U DE9007476U1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009537 DE4009537A1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Werkzeugwechseleinrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009537A1 DE4009537A1 (de) | 1991-10-02 |
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Owner name: FRITZ WERNER WERKZEUGMASCHINEN AG, 1000 BERLIN, DE |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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