DE3902341A1 - Greifer eines industrieroboters - Google Patents
Greifer eines industrierobotersInfo
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- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
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- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
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- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/06—Safety devices
Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer eines Industrieroboters mit relativ
zueinander verschiebbaren Greifarmen, die Aufnahmevorrichtungen für zu
untergreifende Werkstücke haben. Ein Greifer dieser Art nach der DE-PS
35 17 460 hat zueinander gerichtete V-förmige Aufnahmevorrichtungen und
ist zum Bewegen runder Teile vorgesehen. Zum Untergreifen anderer
ähnlicher Teile ist es denkbar, die Aufnahmevorrichtungen den zu
ergreifenden Teilen anzupassen. Bei zunehmendem Einsatz von
Industrierobotern besteht eine Nachfrage an Aufnahmevorrichtungen für
Werkstücke mit unregelmäßigen Oberflächen, die daher auch schwer von
einem Industrieroboter zu erfassen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer für einen
Industrieroboter so zu gestalten, daß er auch Werkstücke mit
unregelmäßigen Oberflächen, z.B. Gehäuse von Getrieben und Motoren,
aufnehmen kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Greifarm
mehrere Aufnahmevorrichtungen hat, die durch Drehen bzw. Schwenken um
Achsen in Aufnahmeposition zum Werkstück bringbar sind. Die sich
gegenüberliegenden Aufnahmevorrichtungen werden je nach der Form des
aufzuhebenden Werkstückes in Aufnahmeposition gebracht und dann
zueinander hin verschoben, bis sie an der gewünschten Stelle des
Werkstückes anliegen. So kann z.B. eine Aufnahmevorrichtung in eine
Bohrung eingeführt werden oder eine Schraube umfassen, während die
gegenüberliegende unter eine Pratze oder einen sonstigen Vorsprung
gebracht wird, so daß das Werkstück zum Aufnehmen durch den Greifer
sicher unterfaßt wird.
Vorzugsweise kann die Aufnahmevorrichtung eines Greifarmes mehrere
sternförmig zueinander angeordnete Aufnahmevorrichtungen haben, die um
eine senkrechte Achse einer Führung in Aufnahmeposition schwenkbar
sind, wobei die Aufnahmevorrichtungen unterschiedliche Aufnahmeformen
haben können und an einem Halter angeordnet sind, der über eine Kupplung
mit einem Motor verbunden ist und außerdem eine Raststelle für einen
Sperrbolzen einer Kurzhubvorrichtung hat. Die Aufnahmevorrichtungen
sind auch um ihre Längsachsen drehbar in den Haltern gelagert und
können damit Drehungen ihrer Gegenstücke folgen.
Die sich gegenüberliegenden Aufnahmevorrichtungen können auf einer
Tragplatte angeordnet sein, die um einen waagerecht angeordneten
Wellenzapfen verschwenkbar ist und an einer Seite ein kreisbogenförmiges
Segment mit einem Zahnkranz für ein Ritzel eines Motors hat. Die an der
Tragplatte angeordneten Aufnahmevorrichtungen können zur
gegenüberliegenden hin an der Tragplatte verschiebbar gelagert sein, so
daß eine oder mehrere der Aufnahmevorrichtungen das Werkstück sicher
untergreifen. Um die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen zu reduzieren und
dennoch alle möglichen Positionen erfassen zu können, kann mindestens
eine der Aufnahmevorrichtungen parallel zur Tragplatte in zwei
Richtungen verschiebbar gelagert sein.
Zum groben Einstellen der Greifweite sind die senkrechten Arme des
Industrieroboters mit Führungsstangen verbunden, die in einem
Zentralrahmen geführt und mit Zahnstangen versehen sind, in deren
zueinander gerichtete Zähne ein von einem Motor antreibbares Zahnrad
eingreift. Damit das Werkstück beim Anstoßen an ein Hindernis nicht aus
den Aufnahmevorrichtungen herausgewunden wird, kann der Zentralrahmen
des Greifers über einen Kollisionsschutz mit dem Ende seines
Greiferarmes verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Greifer in der Vorderansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Greifers aus der Richtung X,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch die Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt V-V durch die Fig. 1 in größerem Maßstab.
Der Rahmen 1 des erfindungsgemäßen Greifers hat links einen senkrechten
Arm 2 mit mehreren Aufnahmepunkten 3 für Werkstücke und zwei obere,
waagerecht nebeneinanderliegende Führungsrohre 4, die in Buchsen 5 eines
Zentralrahmens 6 geführt sind. Die darunterliegenden Führungsrohre 4 a
sind am rechten Arm 2 a befestigt, der mehrere Aufnahmepunkte trägt. Die
Lage dieser Aufnahmepunkte 3 a und 3 A ist in Fig. 4 zu erkennen.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß neben den Führungsrohren 4 und 4 a
Zahnstangen 7 und 7 a angeordnet sind. Diese werden von einem
dazwischenliegenden, in den Fig. 1 und 4 erkennbaren Zahnrad 8
gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen von einem in Fig. 2
erkennbaren Motor 15 angetrieben.
Der Aufnahmepunkt 3 des linken Arms 2 kann mittels der Achse 10 a
ähnlich einem Revolver mehrere, z.B. zwei, drei, vier oder sechs
Stellungen mit je zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmepunkten 3
unterschiedlicher Formgebung, z.B. als Innensechskant, haben. Ein Motor
9 dreht über eine Kupplung 11 den in einer Führung 10 gelagerten Halter
12 mit seinen Aufnahmepunkten 3 um die Achse 10 a. Ein Kurzhubzylinder 13
rastet mit seinem Sperrbolzen 14 in entsprechende Ausnehmungen 12 a des
Halters 12 ein und fixiert damit die Lage des Aufnahmepunktes 3. Die
Aufnahmepunkte 3 sind um Längsachsen 10 b in ihren Haltern 12 drehbar
gelagert.
Der rechte Arm 2 a hat unten einen waagerechten Wellenzapfen 16 für eine
Lagerbuchse 17 mit einer Tragplatte 18, auf der die Aufnahmepunkte 3 a
und 3 A angeordnet sind. Die Form der Tragplatte 18 ist in Fig. 4 zu
erkennen. Sie hat oben einen Zahnkranz 19 und wird damit von einem
Ritzel 20 a eines Motors 20 derart verschwenkt, daß mindestens zwei der
Aufnahmepunkte 3 a bzw. 3 A in die erforderliche Greifposition gebracht
werden, damit das aufgenommene Werkstück nicht kippen kann.
Die Tragplatte 18 hat eine in Fig. 1 erkennbare Linearführung 21 für
einen Schlitten 22, der eine weitere, in Fig. 5 erkennbare Linearführung
23 hat. Der darauf geführte Schlitten 24 trägt ein Führungsrohr 25 für
den Aufnahmepunkt 3 A, der damit von Hubzylindern 26 in alle Richtungen
so weit bewegt werden kann, daß er im Zusammenwirken mit dem Schwenken
der Platte 18 um den Wellenzapfen 16 alle möglichen Positionen erreicht.
Auch für die axialen Bewegungsrichtungen der Aufnahmepunkte 3 a und 3 A
sind Hubzylinder 26 a vorhanden. Anstelle der Aufnahmepunkte 3 a und 3 A
kann die Tragplatte 18 auch ein übliches Dreibacken-Spannfutter haben.
Der Rahmen 1 des Greifers hat oben eine Platte 28 für einen in Fig. 1
angedeuteten Kollisionsschutz 27.
Claims (13)
1. Greifer eines Industrieroboters mit relativ zueinander
verschiebbaren Greifarmen, die Aufnahmevorrichtungen für zu
untergreifende Werkstücke haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greifarm (2, 2 a) mehrere Aufnahmevorrichtungen (3, 3 a, 3 A)
hat, die durch Drehen bzw. Schwenken um Achsen (10 a, 16) in
Aufnahmeposition zum Werkstück bringbar sind.
2. Greifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Aufnahmevorrichtungen (3) sternförmig zueinander
angeordnet und um die senkrechte Achse (10 a) einer Führung (10) des
Greiferarmes (2) in Aufnahmeposition schwenkbar sind.
3. Greifer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3) unterschiedliche Aufnahmeformen
haben.
4. Greifer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3) in einem gemeinsamen Halter (12)
angeordnet sind, der über eine in der Führung (10) angeordnete
Kupplung (11) mit einem Motor (9) verbunden ist.
5. Greifer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3) in dem Halter (12) um eine Achse
(10 b) rechtwinklig zur Achse (10 a) drehbar gelagert sind.
6. Greifer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (12) den Aufnahmevorrichtungen (3) zugeordnete
Raststellen (12 a) für einen Sperrbolzen (14) einer
Kurzhubvorrichtung (13) hat.
7. Greifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3 a, 3 A) auf einer Tragplatte (18)
angeordnet sind, die um einen senkrecht zur Achse (10 a)
angeordneten Wellenzapfen (16) verschwenkbar ist.
8. Greifer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3 a, 3 A) zur gegenüberliegenden
Aufnahmevorrichtung (3) hin in der Tragplatte (18) verschiebbar
gelagert sind.
9. Greifer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Aufnahmevorrichtungen (3 a, 3 A) parallel zur
Tragplatte (18) in zwei Richtungen verschiebbar gelagert ist.
10. Greifer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen (3 a, 3 A) von Hubzylindern (26) über
Schlitten (22, 24) in Linearführungen (22, 24) verschiebbar sind.
11. Greifer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (18) an einer Seite ein kreisbogenförmiges
Segment mit einem Zahnkranz (19) für ein Ritzel (20 a) eines Motors
(20) hat.
12. Greifer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Arme (2, 2 a) mit Führungsstangen (4, 4 a)
verbunden sind, die in Buchsen (5) eines Zentralrahmens (6) geführt
und mit Zahnstangen (7, 7 a) versehen sind, in deren zueinander
gerichtete Zähne ein von einem Motor (15) antreibbares Zahnrad (8)
eingreift.
13. Greifer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralrahmen (6) über einen Kollisionsschutz (27) mit
einem Ende eines Greifarmes eines Industrieroboters verbunden ist.
Priority Applications (5)
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DE3902341A DE3902341A1 (de) | 1988-06-03 | 1989-01-24 | Greifer eines industrieroboters |
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- 1989-06-02 IT IT8920768A patent/IT1229434B/it active
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