DE2257577A1 - Werkstueckwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkstueckwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen

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DE2257577A1
DE2257577A1 DE19722257577 DE2257577A DE2257577A1 DE 2257577 A1 DE2257577 A1 DE 2257577A1 DE 19722257577 DE19722257577 DE 19722257577 DE 2257577 A DE2257577 A DE 2257577A DE 2257577 A1 DE2257577 A1 DE 2257577A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
workpiece changing
workpiece
horizontal
machine tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722257577
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Ing Brandner
Werner Herold
Ralf-Juergen Laube
Rolf Dipl Ing Schwager
Karl-Heinz Dr Ing Wittig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/048Multiple gripper units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Werkstückwechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen Die erfindung betrifft eine Werkstuckweciiseleinrichtung für Werkzeugmaschinen zur automatischen Beschikkung der Werkzeugmaschinen mit rotationssymmetrischen Werkstücken aus Speichereinrichtungen oder Transportvorrichtungen, mit einem auf einer waagerechten Führung verschiebbaren Transportschlitten und einem auf dem Transport schlitten senkrecht verschiebbaren Greiferschlitten, an dem Werkstückwechselgreifer um eine parallel zur Werkzeugmaschinenspindel verlaufenden Schwenkachse schwenkbar und um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind.
  • Es sind srkstckwechselvorrichtungen bekannt, die speziell für die Beschickung einer bestimmten Werkzeugmaschine angepaßt sind0 Das Zusammenspiel der einzel nen Bewegungsabläufe, die zum Transport des Werkstück kes vom Speicherplatz zur Bearbeitungsspindel der Werkzeugmascfiine notwendig sind, erfordert dabei besonders die Beachtung der Achslage der Rearbeitungsspindel zur Lage der Achsen der werkstücke in den Speicherplätzen0 Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist zur Durchführung des Werkstückwechsels auf einer Werkzeugmaschine mit waagerechter Bearbeitungsspindel ein um seine Längsachse drehbarer Greifarm um eine parallel zur Bearbeitungsspindel verlaufende Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Die bbergabe des Werkstückes in die Spanneinrichtung der Bearbeitungsapindel erfolgt durch eine bewegung des Greiferarmes in Richtung der Schwenkachse, während unterschiedliche Achsialen der Werkstücke bezüglich ihrer Lageposition in den Speicherplätzen durch Drehbewegung des Greiferarmes um seine Längsachse ausgeglichen werden. Die Anpassung dieser Werkstückwechseleinrichtung an eine anders als waagerecht angeordnete Bearbeitungsapindel c' r Werkzeugmaschine ist nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
  • Es sind nun im Laufe der technischen Weiterentwicklung Maschinensysteme entstanden, in denen verschiedene Werkseugmaschinen durch ein Wsrkstiickf luß sy stsm miteinander verkettet sind. Dabei werden den Werkzeugmaschinen die Werkstücke durch Transportmittel, beispielsweise transportbänder oder Paletten, zugsführt. Zum Austausch der Werkstücke vom Speicherplatz auf den Transportmitteln zur Bearbeitungsspindel der Werkzeugmaschine sind Werkstückwechseleinrichtungen Erforderlich, welche der Jeweiligen Lage der Bearbeitungsspindel angepaßt sein masse, Diese Forderung iat mit den bekannten Werkstückwechseleinrichtungen nur auf sehr unökonomische Weise realisierbar. In Maachinensystemen sind entsprechend den Forderungen der Bearbeitungsaufgabe in Richtung des Durchlaufes der Werkstücke Werkzeugmaschinen aufgestellt, so daß bei Verwendung bekannter Werkstückwechseleinrichtungen den Werkzeugmaschinen mit waagerechter Bearbeitungaspindel anders gestaltete iierkstüickwechseleinrichtagen zugeordnet werden müssen, als den Werkzeugmaschinen mit senkrechter Bearbeitungsspindel.
  • Zweck der erfindung ist es, deur. Aufbau der Werkstückwechseleinrichtungen in Maschinensystenem Ökonomisch zu gestalten, so daß eine untwarselle Anwendbarkeit für alle im Maschinensystem arbeitenden Werkzeugmaschinen erreicht wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückwechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen, zur, automatischen Beschickung der Werkzeugmaschinen mit rotationssymmetrischen Werkstücken aus Speichereinrichtungen oder Transportvorrichtungen mit einem auf einer waagerechten Führung verschiebbaren Transportschlitten und einem auf dem Transportschlitten senkrecht verschiebbaren Greifsyschlitten, an dem Werkstückwechselgreifer um eine parallel zur Werkzeugmaschinenspindel verlaufenden Schwenkachse schwenkbar und um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind, zu schaffen, deren konstruktiver Aufbau einer senkrechten oder waagerechten Anordnung der Bearbeitungsspindel der Werkzeugmaschine derart gerecht wird, daß durch die Anordnungsmerkmale der Zubringerglieder und deren Bewegungsbahnen die Werkstücke aus den Speicherplätzen mit unterschiedlicher Achslage entnehmbar und in die Spanneinrichtungen waagerecht oder senkrecht angeordneter Bearbeitungsspindeln einsetzbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Greiferschlitten eine waagerecht oderjund senkrecht verlauende Befestigungsbasis für die Werkstückwechselgreifer aufweist, auf welcher diese derart montiert sind, daß ihre Schwenkachse waagerecht oder senkrecht verläuft und daß die Werkstückwechselgreifer in Richtung ihrer Schwenkachsen hin- und herbeweglich angeordnet sind.
  • Als ökonomischer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Eerkmale ist besonders zu bewerten, daß mit der wählbaren Befestigungsbasis die Grundlage zur Baukastenfertigung der erkstückwechseleinrichtungen innerhalb eines Maschinensystems möglich wird. Alle Werkstückwechseleinrichtungen im Maschinensystem können ohne Rücksicht auf die Achalage der Bearbeitungsspindeln der Werkzeugmaschinen bis zum Greiferschlitten einheitlich konstruiert und aufgebaut werden. Damit sind Einsparungen an Pertigungs - und Montagekosten verbunden. Weitere Vorteile ergeben sich in bezug auf die steuerungstechnischen Verknüpfungen der einzelnen WerkstUckwechseleinrichtungen untereinander, die infolge der Anwendbarkeit gleicher Schaltelemente mit gleicher Schaltfolge ebenfalls billiger ausfällt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zuge hörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Werkstückwechseleinrichtung fiir eine Werkzeugmaschine mit waagerechter Bearbeitungsspindel, Fig. 2 den Schnitt nach Linie h - B gemäß Fig. 1 Greiferarme montiert für waagerechte Lage der Bearbeitungsspindel, Fig. 3 den Schnitt gemaß Fig. 2, Greiferarme montiert für senkrechte Lage der Bearbeitungsspindel.
  • Die erfindungsgemäße #6rkstückwechseleinrichtung besteht aus einem Gestell 1, einer Traverse 2, einem Transportschlitten 3, einem Greiferschlitten 4 und den Werkstückwechselgreifern 5. Die Traverse 2 ist auf dem Gestell 1 fest oder höhenveratellbar montiert.
  • Auf waagerechten Führungen 6 ist der Tr&nsportschlitten 3 in zwei ausgezeichnete Endlagen sowie in dazwischen liegende Wartepositionen verschiebbar gelagert.
  • Der líiransportschlitten 3 ist mit senkrecht verlaufenden Führungen 7 ausgestattet, in denen der Greiferschlitten 4 höhenverstellbar gelagert ist. Die Höhen verstellung gliedert sich in einen Einstellbereich und einen Arbeitsbereich mit kürzeren Hüben, zum Ausheben der Werkstücke 19 aus den Speicherplätzen 8 der Palette 9. Der Greiferschlitten 4 weist eine waagerechte Befestigungabasis 10 und eine senkrechte Befestigungsbasis 11 auf. Die wßerkstückwechselgreifer 5 sind in einem Basishalter 12 installiert, der entweder an- der waagerechten Befestigungsbasis 10 oder an der senkrechten BEfestigungsbasis 11 montiert ist, je nachdem, welche Lage die Achse der Bearbeitungsspindel 13 der zu beschickenden Werkzeugmaschine 14 einnimmt. Die Werkstackwechselgreifer 5 sind im Basischalter 12 um eine Schwenkachse 15 schwenkbar angeordnet und zusätzlich in Richtung dieser Schwenkachse hin- und herbeweglich gelagert, wie durch die Pfeile 16 angedeutet.
  • Diese Bewegung dient zum, Einsetzen und zur Entnahme der Werkstücke 19 in und aus der Spanneinrichtung der Bearbeitungsspindel 13. Unterschiedliche Achslagern der Werkstücke 19 vom Speicherplatz 8 zur BearbeitunOsspindel 13 werden durch Drehen der Greifer 17 um die Längsachse 18 der Werkstückwechselgreifer 5 in einer Wendebewegung ausgeglichen.
  • Zur Anpassung der Werkstückwechseleinrichtung an die Achslage der Bearbeitungsapindel 13 genügt es, den Basishalter 12 an der entsprechenden Befestigungsbasis 10; 11 zu montieren. Es kann aus konstruktiven Gründen auch zweckmäßig sein, wenn der Sreiferschlitten 4 nur eine waagerechte Befestigungabasis 10 oder nur eine senkrechte Befestigungsbasis 11 aufweist. In diesem Falle geschieht die Anpassung an die Achslage durch Auswedhseln des Greiferschlittens 4.

Claims (1)

Patentanspruch
1. Werkstückwechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen, zur automatischen Beschickung der Werkzeugmaschine mit rotationssymmetrischen Werksticken aus Speichereinrichtungen oder Transporteinrichtungen, mit einem auf einer waagerechten Fihrung verschiebbaren Transportschlitten und einem auf dem Transportschlitten senkrecht verschiebbaren ureiferschlitten, an dem WerkstLickwechselgreifer um eine parallel zur Werkzeugmaschinenspindel verlaufenden Schwenkachse schwenkbar und um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferschlitten (4) eine waagerecht oder/ und senkrecht verlaufonde Befestigungsbasis (1O;11) für die Werkstückwechselgreifer (D) aufweist, auf welcher diese derart montierbar sind, daß ihre Schwenkachse (15) waagerecht oder senkrecht verläuft und daß die Werksttickwechselgr6ifer (5) in Richtung ihrer Schwenkachse (15) hin- und herbeweglich angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19722257577 1972-01-20 1972-11-24 Werkstueckwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen Pending DE2257577A1 (de)

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DE2257577A1 true DE2257577A1 (de) 1973-07-26

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IT (1) IT948898B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT948898B (it) 1973-06-11

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